DE1204591B - Hubmastausbildung von Hubladern - Google Patents

Hubmastausbildung von Hubladern

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DE1204591B
DE1204591B DEY578A DEY0000578A DE1204591B DE 1204591 B DE1204591 B DE 1204591B DE Y578 A DEY578 A DE Y578A DE Y0000578 A DEY0000578 A DE Y0000578A DE 1204591 B DE1204591 B DE 1204591B
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DE
Germany
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axle body
lift truck
slider
truck according
sliding
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Pending
Application number
DEY578A
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English (en)
Inventor
George F Quayle
Meadow Lane
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Yale and Towne Inc
Original Assignee
Yale and Towne Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hubmastausbildung von Hubladern Die Erfindung richtet sich auf Hublader, und zwar, näher bezeichnet, auf verstellbare, reibungsvermindernde Vorrichtungen zur Führung der vertikal gegeneinander beweglichen Teile von Hubmast und Hubschlitten eines derartigen Hubladers.
  • Es ist allgemein üblich, reibungsvermindernde Mittel, wie Laufrollen oder Gleitstücke, zur Erleichterung der Vertikalbewegung eines Hubmastteiles relativ zu einem anderen Hubmastteil oder eines Hubschlittens längs des Hubmastes zu verwenden. In vielen Fällen hat es sich hierbei als nützlich erwiesen, eine Verstellmöglichkeit der reibungsvermindernden Mittel vorzusehen, um das Spiel zwischen den einzelnen gegeneinander bewegten Elementen zu beseitigen bzw. zu begrenzen, wofür bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden sind. Zum Beispiel ist es bereits bekannt, reibungsvermindernde Laufrollen an Drehachsen anzuordnen, die exzentrisch auf drehbaren Befestigungsgliedern. befestigt sind, wodurch die Drehachsen durch Verdrehung der Befestigungsglieder verstellbar sind. Eine derartige Anordnung ist jedoch notwendigerweise sehr teuer, da diese nicht nur drehbare Befestigungsglieder für die Laufrollenachsen benötigt, sondern auch noch Arretiervorrichtungen für die Feststellung der Befestigungsglieder in den jeweils eingestellten Stellungen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, die Laufrollenachsen fest anzuordnen und jeweils Laufrollen der geeigneten Abmessungen aus einem Vorrat von Laufrollen verschiedenen Durchmessers zwecks Erzielung der gewünschten Einstellung zu verwenden. Diese Anordnung, hat zwar den Vorteil, daß die Laufrollenachsen starr befestigt sein können, z. B: mittels Verschweißung, wodurch sich eine billige und sichere Befestigung derselben ergibt, weist jedoch den Nachteil auf; daß immer ein Vorrat von relativ teuren Laufrollen verschiedenen Durchmessers zwecks entsprechender Einstellung verfügbar gehalten werden muß.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber; reibungsvermindernde Mittel zu schaffen, die sowohl den Vorteil ortsfester Befestigungsglieder als auch der Verstellbarkeit ohne die Notwendigkeit des Austausches von reibungsvermindernden Mitteln verschiedener Größe besitzen.
  • Ausgehend von einem bekannten Hublader; welcher der Führung des Hubschlittens oder des Ausziehmastes am Hubmast dienende, als prismatische Gleitstücke ausgebildete Führungselemente aufweist, die auf einen zu ihren Gleitflächen parallelen, am geführten Teil befestigten Achskörper in wechselnden Lagen derart aufsteckbar sind, daß sie jeweils mit anderen Gleitflächen am Hubmast zur Anlage kommen, und zwar, um nach eingetretenem Verschleiß einer Gleitfläche nacheinander neue Gleitflächen durch entsprechendes Drehen der Gleitstücke zur Verfügung zu haben, schlägt die Erfindung vor, daß das der Aufnahme des Achskörpers dienende Loch im Gleitstück exzentrisch zu seinen Gleitflächen angeordnet ist.
  • Infolge dieser Ausbildung hat jede Gleitfläche einen verschiedenen Abstand von der Mittelachse des Achsstumpfes, und der Abstand zwischen der Mittelachse und den mit einer Führungsfläche des Hubmastes in Eingriff zu bringenden Gleitflächen kann in einfachster Weise durch Änderung der Drehstellung des Gleitstückes verändert werden, um eine andere Gleitfläche desselben in Eingriffsstellung mit der betreffenden Führungsfläche des Hubmastes zu bringen. Das Gleitstück kann folglich nicht nur bei der Montage des Hubladers leichteingestellt werden, sondern auch während des Gebrauches, wenn dies infolge eingetretenen Verschleißes der mit idem verstellbaren Gleitstück zusammenarbeitenden Flächen erforderlich ist.
  • Gemäß einem älteren Patent wurde weiterhin noch ein längenverstellbarer Ausleger für Kräne und Seilzugmaschinen vorgeschlagen, der aus gegeneinander verschiebbaren, mit Führungsteilen versehenen Abschnitten besteht, wobei die Führungsteile, deren Reib- bzw. Rollflächen dem Verschleiß unterliegen, leicht drehbar bzw. so verschiebbar sind, daß nach Verschleiß neue Flächen zur Abnutzung zur Verfügung stehen. Durch diese Konstruktion ist infolgedessen ebenfalls nur ein Ausgleich eingetretenen Verschleißes und nicht .eine Feineinstellung etwa zum Ausgleich vorhandener Fertigungstoleranzen od. dgl. möglich.
  • Sodann ist es bei einer Kettengreiferscheibe bekannt, daß jeder der am Radumfang angeordneten Greifer die Form eines drehbaren Vielecks hat, dessen Treibseite nach eingetretener Abnutzung gewechselt werden kann, wobei diese Wechselung durch Drehung des Vielecks um eine zentrische Drehachse erfolgt. Abgesehen von dem Nachteil gemäß dem vorstehend erwähnten älteren Vorschlag einer mangelnden Feineinstellungsmöglichkeit etwa zum Ausgleich vorhandener Fertigungstoleranzen ist bei diesen bekannten Verschleißelementen lediglich ein Ausgleich des an diesen Teilen :selbst eintretenden Verschleißes möglich, nicht jedoch desjenigen Verschleißes, !der an den mit diesen Teilen zur Anlage kommenden Elementen eintritt, so daß eine genaue Feineinstellung, die insbesondere bei hoch ausfahrenden Hubmasten von großer Bedeutung ist, mit derartigen Führungs- bzw. Gleitelementen nicht erzielbar ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform, wenn man den Achskörper jedes erfindungsgemäßen Gleitstückes als zylindrische Drehachse ausbildet. Hierbei kann man das Gleitgtück mit einem stählernen Kern und einer Ummantelung aus Bronze oder anderem günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Material ausbilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn man den Achskörper als polygonalen Stumpf und das Gleitstück als Hülse mit entsprechend polygonaler Öffnung ausbildet und jede Seitenwand der Hülse eine andere Wandstärke besitzt. Hierbei empfiehlt es sich, den polygonalen Stumpf mit einer Bohrung zu versehen, innerhalb welcher der Stumpf mit seinemTragglied verschweißt ist. Weiterhin kann man den Stumpf und jede Seitenwand der Hülse mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens versehen: Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn man das Gleitstück und eventuell den zugehörigen Achskörper mit einer sechseckigen Umfangsausbildung versieht.
  • Obschon die reibungsvermindernden einstellbaren Mittel gemäß der Erfindung grundsätzlich zwischen allen beweglichen Teilen der Hubvorrichtung des Hubladers an Stelle von bisher üblichen Laufrollen Verwendung finden können, sind diese doch besonders vorteilhaft bei der Führung und Aufnahme von zwischen dem Hubschlitten und dem Hubmast in Quer- bzw. Seitenrichtung wirkenden Kräften, um eine Querbewegung bzw. ein Querverkanten des Hubschlittens infolge außermittiger Lasten zu vermeiden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hubladers, bei dem reibungsvermindernde Mittel gemäß der Erfindung zwecks Verhinderung einer Querverkantung des Hubschlittens angeordnet sind, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1, welcher die Gleitstücke gemäß der Erfindung auf mit dem Hubschlitten des Hubladers befestigten, vorhandenen Laufrollenachsen angeordnet zeigt, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig.2. F i g. 4 einen Schnitt ähnlich F i g. 3, der jedoch lediglich den linken Teil der Vorrichtung wiedergibt, wobei Teile zur besseren Erläuterung des Zusammenwirkens der Gleitstücke mit den Führungsflächen des Hubmastes entfernt sind, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.4, F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gleitstückes gemäß der Erfindung, F i g. 7 eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Gleitstückes gemäß der Erfindung und in F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 7.
  • Der Hubschlitten 10 eines üblichen Hubladers ist längs der beweglichen Ständer 11 mittels in F i g: 2 wiedergegebener Laufrollen 12 beweglich, die an Konsolen 13 befestigt sind und sich in die Rinnen der beweglichen Ständer 11 erstrecken. Die Ständer 11 sind wiederum mittels Laufrollen 15 längs der festen Ständerschienen 14 beweglich.
  • Die verstellbaren Gleitstücke gemäß der Erfindung sind mit 16 bezeichnet und auf Achskörpern 17 befestigt, die normalerweise verkantungshindernde, gegen die inneren und äußeren Führungsflächen 18 und 19 der beweglichen Ständerschienen 11 greifende Laufrollen tragen würden. Wie am besten in F i g. 3 gezeigt ist, sind zwei obere und zwei untere Achskörper 17 angeordnet, die mit der Rückplatte 20 des Hubschlittens 10 verschweißt oder in anderer Weise starr befestigt sind. Wie am besten die F i g. 5 und 6 zeigen, ist jedes Gleitstück 16 mit einer zylindrischen Bohrung 21 versehen, mittels welcher dieses auf dem Achskörper 17 befestigt ist.
  • Jedes Gleitstück 16 besitzt einen viereckigen Querschnitt, so daß vier äußere Gleitflächen 22 geschaffen sind, die wahlweise mit einer derFührungsflächen 18 und 19 der beweglichen Ständerschienen in Eingriff kommen können. Die Gleitflächen 22 der auf den oberen Achskörpern 17 befestigten Gleitstücke 16 können gegen die einander gegenüberliegenden inneren Führungsflächen 18 und die Gleitflächen 22 der auf den unteren Achskörpern 17- befestigten Gleitstücke 16 gegen die äußeren Führungsflächen 19 der beweglichen Ständerschienen 11 greifen. Hier= aus ergibt sich, daß ein Eingriff der Gleitflächen der Gleitstücke mit den inneren und äußeren Flächen 18 und 19 eine Quer- bzw. Seitenverkantung des Hubschlittens infolge -außermittiger Lasten verhindert.
  • Die Gleitstücke 16 sind gemäß der Erfindung derart konstruiert, daß sie ein etwa vorhandenes Spiel zwischen dem Hubschlitten 10 und den beweglichen Ständerschienen in Querrichtung durch entsprechende Einstellung beseitigen können. Eine derartige Einstellung ist bei den in den F i g. 2 bis 6 gezeigten Gleitstücken durch Vorsehen der zylindrischen Befestigungsbohrung 21 exzentrisch zu den äußeren Gleitflächen 22 eines Gleitstückes möglich. Dies ist am besten in F i g. 6 erläutert, in der die Mittellinien A -A und B-B den Mittelpunkt der zylindrischen Bohrung 21 und die Mittellinien C-C und D-D den geometrischen Mittelpunkt der vier Gleitflächen 22 wiedergeben. Wenn folglich jedes Gleitstück 16 auf einem zugehörigen Achskörper 17 befestigt ist, befindet sich die Mittelachse X-X des Achskörpers 17 exzentrisch zum Umfang des Gleitstückes, und jede Gleitfläche 22 desselben besitzt einen unterschiedlichen Abstand von der festen Mittelachse X-X des Achskörpers 17. Jedes Gleitstück 16 kann: folglich zur Ausschaltung eines Spieles zwischen dem Hubschlitten 10 und den beweglichen Ständerschienen 11 in Querrichtung entsprechend verstellt werden, indem das Gleitstück 16 von seinem Achskörper 17 entfernt, eine andere Gleitfläche 22 mit größerem Abstand von der Mittelachse des Achskörpers 17 durch Drehung des Gleitstückes in Eingriffsstellung mit der Führungsfläche der beweglichen Schienen 11 gebracht und daraufhin das Gleitstück auf seinem Achskörper in dieser Stellung wieder befestigt wird. Da vier Gleitflächen 22 vorhanden sind, sind auch vier Einstellmöglichkeiten gegeben. Jedes Gleitstück 16 ist auf seinem zugeordneten Achskörper 17 mittels eines entfernbaren Splintes 23 befestigbar, wie am besten F i g. 4 und 5 zeigen.
  • Die Gleitstücke 16 sind in sehr einfacher Weise aus viereckigen Stahlstangen herstellbar, auf die ein Bronzerohr aufgeschweißt oder in anderer Weise befestigt worden ist, derart, daß das Gleitstück einen stählernen Mittelteil 24 und einen äußeren bronzenen Gleitteil 25 aufweist, welcher die Gleitflächen 22 mit entsprechend guten Gleiteigenschaften bildet.
  • In den F i g. 7 und 8 ist eine leicht abgeänderte Ausführungsform derErfindung wiedergegeben. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Erstausstattung von Hubladern sehr zweckmäßig, da sie teure, zur Anbringung von Laufrollen erforderliche zylindrische Achskörper 17 überflüssig macht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein; aus einem sechseckigen Stahlstab hergestellter Achskörper 26 mit der Rückplatte 20 des Hubschlittens verschweißt oder in anderer Weise befestigt. Um die Verschweißung der Achskörper 26 mit der Rückplatte zu erleichtern und um Schweißmaterial an den Außenseiten der Achskörper zu vermeiden, ist eine Bohrung 27 durch jeden Achskörper derart gebohrt, daß dieser Achskörper mit der Rückplatte innerhalb der Bohrung verschweißt werden kann, wie bei 28 in F i g. 7 gezeigt ist.
  • Der Achskörper 26 trägt ein Gleitstück 29 in Form einer sechseckigen Bronzehülse, die exzentrisch derart gepreßt ist, daß jede der sechs Seitenwandungen der Hülse eine unterschiedliche Wandstärke aufweist. Wenn folglich das Gleitstück 29 auf dem sechseckigen Achskörper 26 befestigt wird, hat jede der sechs äußeren Gleitflächen 30 einen unterschiedlichen Abstand von der Mittelachse Z-Z des Achskörpers 26. Das Gleitstück 29 kann daher schnell und einfach derart eingestellt werden, daß es das Spiel zwischen ,dem Hubschlitten und den beweglichen Ständern aufnimmt, und zwar durch Abnehmen des Gleitstückes von dem zugeordneten Achskörper 26, Verdrehen desselben, bis eine andere Gleitfläche 30 mit größerem Abstand von der Achse Z-Z in Eingriffsstellung mit der betreffenden Führungsfläche der beweglichen Stäxnderschienen 11 kommt und erneutes Befestigen des Gleitstückes auf dem Achskörper 26 in dieser Stellung. Da sechs äußere Gleitflächen 30 vorhanden sind, ergeben sich folglich sechs Einstellmöglichkeiten.
  • Jede Seite des Gleitstückes 29 ist mit einer Bohrung 31 versehen, die mit einer Bohrung 32 im Achskörper 26 ausgefluchtet werden kann. Durch Einsetzen eines entfernbaren Bolzens 33 durch die ausgefluchteten Bohrungen 31 in dem Gleitstück und Bohrung 32 im Achskörper ist das Gleitstück 29 auf dem Achskörper 26 befestigbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit der Führung des Hubschlittens oder des Ausziehmastes am Hubmast dienenden, als prismatische Gleitstücke ausgebildeten Führungselementen, die auf einen zu ihren Gleitflächen parallelen, am geführten Teil befestigten Achskörper in wechselnden Lagen derart aufsteckbar sind, daß sie jeweils mit anderen Gleitflächen am Hubmast zur Anlage kommen, d a -durch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme des Achskörpers (17; 26) dienende Loch (21) im Gleitstück (16; 24, 25; 29) exzentrisch zu seinen Gleitflächen (22; 30) angeordnet ist.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper jedes Gleitstückes (16) als zylindrische Drehachse (17) ausgebildet ist.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) einen stählernden Kern (24) und eine Ummantelung (25) aus Bronze oder anderem günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Material besitzt.
  4. 4. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper als polygonaler Stumpf (26) und das.- Gleitstück als Hülse (29) mit entsprechend polygonaler Öffnung ausgebildet ist und jede Seitenwand der Hülse (29) eine andere Wandstärke besitzt.
  5. 5. Hublader nach Anspruch 4; dadurch --gekennzeichnet, daß der polygonale Stumpf (26) mit einer Bohrung (27) versehen ist, innerhalb welcher der Stumpf mit seinem Tragglied (20) verschweißt ist.
  6. 6. Hublader nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stumpf (26) und jede Seitenwand der Hülse (29) mit einer Bohrung (31, 32) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (33) versehen ist.
  7. 7. Hublader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (29) und eventuell der zugehörige Achskörper (26) sechseckige Umfangsausbildung besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 409 872; britische Patentschriften Nr. 821746, 857 604; französische Patentschrift Nr. 998 891; USA.-Patentschriften Nr: 2 059150, 2 759 562. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1112 269.
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