DE1204496B - Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze - Google Patents

Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze

Info

Publication number
DE1204496B
DE1204496B DEH38264A DEH0038264A DE1204496B DE 1204496 B DE1204496 B DE 1204496B DE H38264 A DEH38264 A DE H38264A DE H0038264 A DEH0038264 A DE H0038264A DE 1204496 B DE1204496 B DE 1204496B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
quill
underfloor
support
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38264A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hegenscheidt GmbH filed Critical Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Priority to DEH38264A priority Critical patent/DE1204496B/de
Publication of DE1204496B publication Critical patent/DE1204496B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Unterflur-Profildrehmaschine für das Drehen nicht ausgebundener Radsätze Die Erfindung betrifft eine Unterfiur-Radsatz-Profildrehmaschine mit heb- und senkbaren, paarweise an jedem Radreifen anliegenden Stütz- und Antriebsrollen, bei der eine etwaige exzentrische Bewegung der Drehachse an beiden Enden durch je einen am Ende der Radsatzachse anliegenden Fühler abgetastet wird, der über eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung diese Bewegung auf das entsprechende Drehwerkzeug überträgt, nach Patentanmeldung H 38124 I b / 49a.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens der Hauptanmeldung, die sich auf Maschinen mit fühlergesteuerten Kopiersupporten beschränkt.
  • Unterlurdrehmaschinen sind auch für Straßenbahnwagen denkbar, bei denen wegen des einfachen Profils nicht unbedingt eine komplizierte und daher auch entsprechend teurere Fühlersteuerung verwendet zu werden braucht, bei denen das Profil auch von Hand ausgefahren werden kann. Solche Maschinen sollen in erster Linie billig sein, auf hohen Arbeitskomfort und rationelle Fertigung kommt es dabei weniger an. Aber auch kleinere Werkstätten oder Werkstätten in Kolonialländern sind vielfach nicht in der Lage, den Reparatur- und Instandsetzungsdienst für komplizierte Steuerungen aufrechtzuerhalten. Um auch für Unterfiurdrehmaschinen ohne Kopiersupport den Erfindungsgedanken der Hauptanmeldung aufrechtzuerhalten und durchführen zu können, sieht die Erfindung eine unmittelbare Verbindung des Fühlers mit dem Werkzeugträger vor.
  • Erfindungsgemäß wird die Achse eines Radsatzes, der auf vier angetriebenen Stützrollen gelagert ist, mit einer Pinole bzw. Körnerspitze in Kontakt gebracht, die im Sinne der exzentrischen Körnerbohrung mitkreist und mit dem Querschlitten des Drehsupportes in formschlüssiger oder hydraulischer Verbindung steht.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Körnerbohrung lediglich mit der Radialkomponente der Schnittkraft belastet wird. Das ist bei Unterflurdrehbänken erfahrungsgemäß eine kleine Kraft, weil die Antriebsrollen der Maschine auf den Radsatz nur ein beschränktes Drehmoment übertragen können. Infolgedessen kann auch nur ein beschränkter Spanquerschnitt abgenommen werden.
  • Hinzu kommt, daß die antreibbaren Rollen auf einem im Fundament festgeklemmten Gehäuse angeordnet sind. Infolgedessen ist bei Anordnung von festen Körnerspitzen die Lage des Radsatzes überbestimmt, d. h., sowohl die Rollen als auch die Körnerspitzen stehen in einem unverrückbaren Abstand zueinander. Ist aber der Abrollkreis des Radreifens exzentrisch zur Körnerbohrung, so müssen entweder die Rollen oder die Körnerspitze nachgeben.
  • Die Querschlitten beider, d. h. des rechten und des linken, Werkzeugsupporte stehen über eine kuppelbare Verbindungsstange mit dem Pinolenträger in Verbindung. Erreicht wird dadurch vorteilhafterweise, daß auch große Durchmesserdifferenzen des Radsatzes überbrückt werden können. Eine solche Maschine gemäß der Erfindung hat also einen größeren Arbeitsbereich.
  • Die beiden kuppelbaren Verbindungsstangen beider Pinolen können durch einen Querbalken miteinander in Verbindung stehen. Auf dem Querbalken stützen sich die Spindeln der Querschlitten beider Supporte ab. So ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindung des Supportschlittens mit der Kuppelstange nicht mehr in die Nähe der Kuppelstange gelegt werden muß, sondern in den Bereich der Wirkungskraft des Werkzeuges gebracht wird. Ein Verklemmen der Supportschlitten wird dadurch vermieden.
  • Jede der beiden Verbindungsstangen der beiden Pinolen kann auch mit je einem einarmigen Hebel in Verbindung stehen, dessen äußeres Ende auf die Verstellspindel des Quersupportes wirkt und dessen anderes Ende im Fundament schwenkbar gelagert ist. So ergibt sich der Vorteil, daß die kreisende Exzenterbewegung der Pinole in etwas vergrößertem Maßstab auf den Support übertragen wird. Das ist erwünscht, weil durch die Elastizität der übertragungselemente und das unvermeidliche Spiel in den Gelenken der Exzenterweg der Körnerbohrung verkleinert auf den Support übertragen wird.
  • Bei einer hydraulischen Übertragung ist jede der beiden Pinolen als auch jeder der Supportquerschlitten mit je einem Kolben verbunden, die in je einem Zylinder gleichen Zylinderinhalts gleiten und deren Zylinderräume derart miteinander verbunden sind, daß durch eine Vertikalbewegung des Pinolenträgers eine gleich große und gleich gerichtete Bewegung des Supportquerschlittens hervorgerufen wird, d. h., die Übertragungsmittel bestehen aus einem sogenannten hydraulischen Gestänge. Hierbei besteht der Vorteil, daß Support und Fühlerpinole weitgehend freizügig an der Maschine angeordnet sein können. Die Bedienung der Maschine ist einfacher und leichter.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Unterflur-Profildrehmaschine gemäß der Erfindung mit ihrem Support im Querschnitt; F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Unterflur-Profildrehmaschine im Seitenriß; F i g. 3 zeigt die Unterflur-Profildrehmaschine gemäß F i g. 2 im Grundriß; F i g. 4 zeigt die Unterflur-Profildrehmaschine gemäß der Erfindung mit Abstützung der beiden Supporte auf einem gemeinsamen Querbalken im Seitenriß; F i g. 5 zeigt die Unterflur-Profildrehmaschine mit Abstützung jeden Supportes auf je einem außerhalb der Maschine gelagerten einarmigen Hebel; F i g. 6 zeigt die Unterflur-Profildrehmaschine gemäß F i g. 5 im Grundriß; F i g. 7 zeigt die Unterflur-Profildrehmaschine gemäß der Erfindung mit Abstützung des Supportes auf einem druckölbeaufschlagten Kolben.
  • In F i g. 1 ist der Radsatz 1 auf den Antriebsrollen 2 und 3 gelagert. Die Rollen 2 und 3 sind im Maschinengestell 4 drehbar angeordnet. Das Maschinengestell 4 gleitet in Führungen des Rahmens 5 in vertikaler Richtung. Das Maschinengestell 4 wird von einer Spindel 6 gehoben und gesenkt, die im Rahmen 5 gelagert ist und von einem als Mutter 7 ausgebildeten Handrad 8 getrieben wird. In dem Maschinengestell 4 ist ein Kreuzsupport mit Querschlitten 9 und Längsschlitten 10 angeordnet. Schlitten 10 trägt ein Werkzeug 11, das das Profil des Radsatzes 1 bearbeitet. In dem Rahmen 5 ist eine Spindel 12 angeordnet, die durch Handrad 13 betätigt wird und das Maschinengestell 4 mit dem Rahmen 5 verklemmt.
  • Mit dem Fundament ist ferner ein Schlittenträger 14 mit einer vertikal gerichteten Schlittenführung fest verbunden. Auf ihm gleitet ein Schlitten 15, der über Spindel 16, Kegelrad 17 und Handrad 18 auf und ab bewegt werden kann. Schlitten 15 trägt zwei Blattfedern 19 und 20, deren freie Enden mit dem Pinolenträger 21 verbunden sind. Schlitten 15, Federn 19 und 20 und Pinolenträger 21 bilden ein Parallelogrammsystem mit der Wirkung, daß Pinolenträger 21 stets vertikal, aber parallel zu sich selbst verschoben wird, wenn seine Lage zwangläufig geändert wird. An seinem anderen Ende trägt der Pinolenträger 21 den Pinolenkörper 22 mit der Pinole 23 und dem Handrad 24 für die Verschiebung der Pinole 23.
  • Pinolenkörper 22. ist mit dem Pinolenträger 21 mittels eines Bolzens 25 derart verbunden, daß die Pinole 23 Schwenkbewegungen in der Horizontalebene ausführen kann. Im unteren Ende des Pinolenträgers 21 ist eine Stange 26 befestigt, die mit dem Schlitten 27 über Schraube 28 in reibschlüssiger Verbindung steht. Schlitten 27 gleitet senkrecht auf einem Untersatz 29, der im Maschinengestell 4 befestigt ist. Eine Feder 30 nimmt das Gewicht des Schlittens 27 auf und hält ihn im Gleichgewicht. Über eine Spindel 31 ist Schlitten 27 mit Querschlitten 9 in gewindeschlüssiger Verbindung. Der Abstand beider Schlitten 27 und 9 wird geändert, wenn Spindel 31 über die Kegelräder 32 und Handrad 33 betätigt wird.
  • Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung: Wird ein noch nicht bearbeiteter Radsatz 1 auf die Rollen 2 und 3 gerollt, so wird der Deckel des Rollenlagers 34 entfernt. Die Schraube 28 wird gelöst, so daß der Schlitten 27 allein auf der Feder 30 ruht. Die Pinole 23 ist zurückgezogen, so daß mittels Handrad 18 der Pinolenkörper 22 vor das Rollenlager 34 gebracht werden kann. Mittels Handrad 24 wird die Pinole bzw. Körnerspitze in die Körnerbohrung der Radsatzachse eingeführt. Die Schraube 28 wird angezogen. Mittels Handrad 33 wird das Werkzeug 11 angestellt und der hier nicht dargestellte Vorschubmechanismus wird eingeschaltet. Die festen Rollen führen den Radsatz entsprechend seiner Rundlaufgenauigkeit. Die Körnerbohrung der Achse bewegt sich also auf einer Kreisbahn um die tatsächliche Mitte der Lauffläche des Radsatzes 1, falls beide Mitten voneinander abweichen. Da die Pinole 23 mit der Achse des Radsatzes 1 in formschlüssiger Verbindung steht, macht auch sie die kreisenden Bewegungen mit. Die Vertikalkomponente der kreisenden Bewegung wird über Pinolenträger 21, Stange 26 und Schlitten 27 auf den Drehsupport übertragen, mit dem Erfolg, daß die Entfernung der Radsatzachse bzw. der Pinole 23 vom Querschlitten 9 stets gleich bleibt, unabhängig davon, welche Form die Lauffläche des Radsatzes 1 hat. Mit anderen Worten, das Profil wird zentrisch gedreht, wie es auch vorgeschrieben ist. Die Horizontalkomponente der kreisenden Bewegung ist unwirksam, weil der Pinolenkörper 22 um die Achse des Bolzens 25 schwingen kann.
  • In F i g. 4 werden beide Supporte 9, 10 der Maschine von einem Querbalken 35 getragen, der mit den Spindeln 31 in Gewindeverbindung steht. Über Schraube 28 wird der Querbalken 35 mit den Stangen 26 reibschlüssig verbunden.
  • Gemäß F i g. 5 und 6 steht die Stange 26 über die Stangenführung 36 mit einem zweiseitigen Hebel 37 in Verbindung. Dieser ist mit seinem einen Ende in dem mit dem Fundament verbundenen Lager 38 gelagert, mit seinem anderen Ende über den Zapfen 39 mit dem Schlitten 27 verbunden. Dadurch ist zwischen der Vertikalbewegung des Pinolenträgers 21 und der des Werkzeuges 11 eine Übersetzung eingeschaltet.
  • In F i g. 7 ist eine hydraulische Verbindung zwischen dem Pinolenträger 21 und dem Schlitten 27 dargestellt.
  • An dem Pinolenträger 21 ist der Zylinder 40 befestigt, dessen Kolben über die Kolbenstange 41 und den Hebel 42 fest mit dem Schlitten 15 verbunden ist. Der Schlitten 27 stützt sich auf dem Kolben 43 ab, dessen Zylinder 44 auf dem Untersatz 29 befestigt ist. Die Zylinderräume der Zylinder 40 und 44 stehen über die beiden Leitungen 45 und 46 derart miteinander in Verbindung, daß eine Bewegung des Pinolenträgers 21 eine gleich große und gleich gerichtete Bewegung des Schlittens 27 hervorruft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine, bei der eine etwaige exzentrische Bewegung der Radsatzachse an beiden Enden durch je einen am Ende der Radsatzachse anliegenden Fühler abgetastet wird, der über eine unmittelbare oder mittelbare Verbindung diese Bewegung auf das entsprechende Drehwerkzeug überträgt, nach Patentanmeldung H 38124 I b / 49a, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23) mit dem Werkzeugträger (10) über ein Gestänge fest verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitten (9) der Kreuzsupporte (9, 10) der Drehmaschine über je eine kuppelbare Verbindungsstange (26) mit einem den Fühler bildenden Pinolenträger (21) in Verbindung steht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kuppelbaren Verbindungsstangen (26) beider Fühler (23) durch einen Querbalken (35) miteinander in Verbindung stehen, auf dem sich die Verstellspindeln (31) der Querschlitten (9) beider Supporte abstützen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Verbindungsstangen (26) mit je einem einarmigen Hebel (37) in Verbindung steht, dessen äußeres Ende auf den Querschlitten (9) wirkt und dessen anderes Ende im Fundament schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Fühler (23) als auch der Supportquerschlitten (9) mit je einem Kolben verbunden ist, die in je einem Zylinder gleichen Inhalts gleiten, die gemeinsam ein hydraulisches Gestänge bilden.
DEH38264A 1959-12-28 1959-12-28 Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze Pending DE1204496B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH38264A DE1204496B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH38264A DE1204496B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204496B true DE1204496B (de) 1965-11-04

Family

ID=7153585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH38264A Pending DE1204496B (de) 1959-12-28 1959-12-28 Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1204496B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347769A (en) * 1979-09-19 1982-09-07 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft Mbh Underfloor lathe for profiling wheel sets

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347769A (en) * 1979-09-19 1982-09-07 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft Mbh Underfloor lathe for profiling wheel sets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650533A5 (de) Einrichtung zum reinigen der anodenstangen fuer elektrolytische aluminiumschmelzbaeder.
DE2204328C3 (de) Unterflur-Radsatz-Profildrehmaschine
DE2257255B2 (de) Fräsmaschine
DE1204496B (de) Unterflur-Profildrehmaschine fuer das Drehen nicht ausgebundener Radsaetze
DE3508259A1 (de) Profil- und gewindewalzmaschine
DE1502561B1 (de) Vorrichtung zum Spannen von zu beschleifenden rohrfoermigen Werkstuecken aus Glas u.dgl.
DE19962312A1 (de) Maschine mit Arbeitswalzen
DE813474C (de) Radialbohrmaschine
CH547205A (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen der verpackung von in rotationsdruckmaschinen zu verarbeitenden papierrollen.
DE551075C (de) Vorrichtung zum Einlagern von Papierrollen in ihre Haltedorne bei Rotationsdruckmaschinen
DE2308988C3 (de) An einer Honvorrichtung angeordnetes Honwerkzeug
DE933124C (de) Kopier-Fraes- oder Schleifmaschine, insbesondere fuer Luftschraubenblaetter
DE1579161A1 (de) Anrollvorrichtung fuer Reifen-Aufbaumaschinen
DE71726C (de) Mehrfach-Bohrvorrichtung
DE959009C (de) Glattwalzgeraet fuer runde, von der Zylinderform abweichende Werkstuecke
DE2417410C2 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt
DE931209C (de) Drehbank mit Nachformsupport
DE2062880C3 (de) Horizontales Bohr- und Drehwerk
DE928634C (de) Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen
DE466325C (de) Wellenrichtvorrichtung zur Verwendung auf Drehbaenken
DE841553C (de) Verfahren und Maschine zum Profilschleifen von Schnittstempeln
DE1477938C3 (de) Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln
DE426019C (de) Vorrichtung zum Praegepolieren von kreisrunden, am Gestell der Vorrichtung drehbar gelagerten Koerpern, insonderheit von Achsschenkeln
AT238931B (de) Tischfräse für die Bearbeitung von Holzformteilen
DE1058396B (de) Einrichtung zum Kompensieren temperaturbedingter Laengenaenderungen an oelhydraulisch gesteuerten Werkzeug-, insbesondere Schleifmaschinen