DE1204470B - Bremszylinder fuer eine hydraulisch oder mechanisch betaetigte Innenbackenbremse - Google Patents

Bremszylinder fuer eine hydraulisch oder mechanisch betaetigte Innenbackenbremse

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DE1204470B
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brake
piston
brake cylinder
pressure chambers
pistons
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DEB44301A
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English (en)
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Louis Charles Brisson
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LOUIS CHARLES BRISSON
Original Assignee
LOUIS CHARLES BRISSON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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Description

  • Bremszylinder für eine hydraulisch oder mechanisch betätigte Innenbackenbremse Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremszylinder für eine hydraulisch betätigte Innenbackenbremse mit in beiden Drehrichtungen selbstverstärkend wirkenden Bremsbacken, der durch eine in seiner Mitte vorgeordnete Trennwand in zwei Druckräume für je einen Betätigungskolben unterteilt ist, wobei die Trennwand eine mit der Druckfiüssigkeitsleitung verbundene axial gerichtete Öffnung aufweist, die über ein doppeltwirkendes Rückschlagventil die beiden Druckräume abwechselnd mit der Drucklüssigkeitsleitung verbindet.
  • Die Erfindung bezweckt, die Gleichmäßigkeit der Wirkungsweise solcher Bremsen zu verbessern bei gleichzeitiger optimaler Anpassung des Wirkungsgrades und der gleichmäßigen Bremswirkung, wenn sich der Reibungskoeffizient des Bremsbelags ändert. Unter Wirkungsgrad soll dabei verstanden werden: Das Verhältnis zwischen dem Bremsmoment bei einem bestimmten Einheitsdurchmesser der Bremstrommel und dem mittleren Reibungskoeffizienten des Bremsbelags, zu der Arbeit, die der Kraft oder den Kräften zur Öffnung der Bremsbacken zugeordnet ist, geteilt durch die radiale Bewegung der Backen. Unter gleichmäßiger Bremswirkung soll der Quotient aus dem Verhältnis der beiden Grenzreibungskoeffizienten (beispielsweise 0,45 und 0,2) dividiert durch das Verhältnis der diesen Reibungskoeffizienten entsprechenden Grenzbremsmomente verstanden werden.
  • Gemäß der Erfindung verbinden bei einem Bremszylinder der angegebenen Art Leitungen im Bremszylinder jeweils den Druckraum des einen Betätigungskolbens mit einem zwischen zwei Kolbenabschnitten verschiedenen Durchmessers gebildeten Ringraum des anderen Betätigungskolbens, wobei der Durchmesser des äußeren Kolbenabschnitts kleiner ist als derjenige des inneren Kolbenabschnitts.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bremszylinder gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der F i g. 1 und weitere Einzelheiten, insbesondere die Befestigung des Zylinders an dem Bremsträger, F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig.3, F i g. 5 eine Innenbackenbremse mit einem Bremszylinder gemäß der Erfindung und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 zeigt im Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 8 eine weitere Ausführungsform eines Bremszylinders gemäß der Erfindung und F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7.
  • Wie aus den F i g. 1 bis 4 hervorgeht, besteht die hydraulische Betätigungsvorrichtung aus einem Zylinder 1, der in üblicher Art mit Schrauben an dem Bremsträger 3 zwischen den beiden benachbarten Erden der Bremsbacken 4, 4' (F i g. 5) befestigt ist. Die Bremsbacken 4, 4' wirken selbstverstärkend, und ihre beiden anderen, dem Bremszylinder diametral gegenüberliegenden Enden stützen sich durch ein bekanntes, als Nachstellvorrichtung ausgebildetes Verbindungsstück 5 aneinander ab, wobei Zugfedern 6, 6' zwischen den Bremsbacken 4,4' angeordnet sind. Die Bremsbacken 4 und 4' sind in üblicher Weise mit Bremsbelägen 4a und 4ä versehen, welche bei der Bremsung mit der Bremstrommel 7 in Reibungsschluß treten.
  • Der Bremszylinder 1 enthält eine Trennwand 8, die in seiner Mitte zwsichen zwei Zylinderbohrungen 9 und 9' liegt. Die Trennwand 8 weist eine zylindrische Öffnung 10 auf, in die eine Flüssigkeitszuleitung 11 (F i g. 2) mündet. Die Öffnung 10 wird abwechselnd auf der einen oder anderen Seite durch ein doppeltwirkendes Rückschlagventi112 verschlossen. In den beiden Bohrungen 9 und 9' des Zylinders sind Kolben 13 und 13' geführt, die je zwei Kolbenabschnitte 29 und 30 bzw. 29' und 30' verschiedenen Durchmessers aufweisen. In Ringnuten der Kolbenabschnitte sind Dichtungsringe 14, 14a und 14',14ä mit axialem Spiel eingelegt. Je zwei Kolbenabschnitte 29, 30 bzw. 29', 30' begrenzen je einen Ringraum 2 bzw. 2', und der Durchmesser des äußeren Kolbenabschnitts 30 bzw. 30' ist kleiner als der des inneren Kolbenabschnitts 29 bzw. 29'. Die Dichtungsringe 14 und 14' liegen unmittelbar an den Bohrungen 9 und 9' an, während die Dichtungen 14 a und 14 a' an zwei Buchsen 15 und 15' anliegen, die in die offenen Enden des Zylinders 1 eingeschraubt sind und einen kleineren Durchmesser haben als die Bohrungen 9 und 9'. Dabei sind feste Dichtungen 16 und 16' vorgesehen.
  • Der obere Teil des Zylinders 1 enthält zwei Leitungen 17 und 17'. Die Leitung 17 verbindet den Ringraum 2 zwischen den beiden Kolbenabschnitten 29 und 30 mit dem Druckraum des Betätigungskolbens 13' zwischen der Trennwand 8 und der Dichtung 14', während die andere Leitung 17' den Ringraum 2' zwischen den beiden Kolbenabschnitten 29' und 30' mit dem Druckraum des Betätigungskolbens 13 zwischen der Trennwand 8 und der Dichtung 14 verbindet.
  • Die Leitungen 17 und 17' sind mit Entlüftungsleitungen 18 bzw. 18' verbunden, die nach der Füllung des Zylinders mit der Bremsflüssigkeit durch Schrauben 19 und 19' verschlossen werden.
  • Die äußeren Enden der Kolben 13 und 13' weisen Ansätze 20 und 20' auf, die entsprechend der Darstellung nach F i g. 5 mit den Enden der Bremsbacken 4 und 4' verbunden sind. Die Kolben liegen in der in F i g. 1 dargestellten Ruhelage an der Trennwand 8 an und halten das doppeltwirkende Rückschlagventi112 in einer Mittelstellung.
  • Die hydraulische Betätigungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß die Füllung mit Bremsflüssigkeit in üblicher Weise vorgenommen ist und daß die Leitungen 18 und 18' durch die Entlüftungsschrauben 19 und 19' verschlossen sind.
  • Wenn nun Druckflüssigkeit über die Zuführungsleitung 11 zuströmt und die Bremstrommel 7 sich in Pfeilrichtung (F i g. 5) dreht, haben die beiden Kolben 13 und 13' das Bestreben, sich gegensinnig auseinanderzubewegen. Da aber die Bremsbacken 4 und 4' nun an der Trommel anliegen, wird in bekannter Weise eine beträchtliche Verschiebung des Gleichgewichts zwischen der Reaktionskraft der ersten und der zweiten Bremsbacke auftreten. Der Kolben 13' wird daher weiter aus dem Zylinder 1 austreten und drückt dabei die Flüssigkeit im Ringraum 2' zwischen den Kolbenabschnitten 29' und 30' zusammen, wobei das Ventil 12 die Öffnung 10 auf der Seite 13 infolge der Verschiebung des Druckgleichgewichts schließt und die im Ringraum 2' zwischen den Kolbenabschnitten 29' und 30' zusammengedrückte Flüssigkeit auf den Kolben 13 wirkt und ihn um eine Strecke bewegt, die von der des Kolbens 13' abweicht.
  • Entsprechend dem Verhältnis der Durchmesser der Kolbenabschnitte 29' und 30' kann das Verhältnis der Bewegungsstrecken der Kolben 13 und 13' vorherbestimmt werden. Es ist daher einfach, die charakteristischen Eigenschaften der Bremse der vorgesehenen Verwendung anzupassen, wobei lediglich die Durchmesser der Kolbenabschnitte 29' und 30' entsprechend zu ändern sind und die Buchse 15' dem neuen Durchmesser des Abschnitts 30' anzupassen ist.
  • Bei umgekehrter Drehrichtung der Trommel übernimmt der Kolben 13 die Rolle des Kolbens 13'.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 haben die Kolben 13 und 13' den gleichen Durchmesser, jedoch können bei manchen Ausführungsformen auch die Kolben verschiedene Durchmesser haben.
  • Der Bremszylinder kann bei allen Backenbremsen verwendet werden. Es gibt jedoch Bauarten, bei denen deren Verwendung besonders vorteilhaft ist. Dies sind, wie erwähnt, vor allem diejenigen mit selbstverstärkend wirkenden Bremsbacken mit wenigstens zwei Bremsbacken, deren eine Enden an der äußeren Stirnfläche der beiden Kolben 13 und 13' der hydraulischen Betätigungsvorrichtung frei anliegen und deren andere Enden in an sich bekannter Weise durch ein als Nachstellvorrichtung ausgebildetes Verbindungsstück 5 verbunden sind, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
  • Wenn die Vorteile der hydraulischen Betätigungsvorrichtung besonders günstig eingesetzt werden sollen, d. h. wenn der bestmöglichste Wirkungsgrad der Bremse erreicht werden soll, werden Bremsbacken der beschriebenen Art verwendet, bei denen die selbstverstärkende Wirkung der Primärbremsbacke für einen gegebenen mittleren Reibungskoeffizienten der Bremsbeläge unendlich wird. Die Bremse bleibt aber trotzdem unter Kontrolle, da die Abstufung der Bremswirkung durch die Bremsbetätigungsvorrichtung regelbar ist und die von dieser auf die Primärbremsbacke übertragene Betätigungskraft positiv oder negativ sein kann, je nach dem zwischen den Bremsbacken und der Bremsbetätigungsvorrichtung erzielten Gleichgewicht, das sich in Abhängigkeit vom Wert des Reibungskoeffizienten der Bremsbeläge ändert. Eine solche Bremse ist gegeben, wenn das Verbindungsstück 5 (F i g. 5) verhältnismäßig nahe an der Bremstrommelachse liegt.
  • Bei der beschriebenen und in F i g. 5 dargestellten Bremse mit einem Verbindungsstück 5 zwischen den beiden Bremsbacken 4 und 4' gilt für den Abstand h folgende Beziehung: r ist dabei der Radius der Bremstrommel, und h ist der Abstand des Verbindungsstückes 5 von der Bremsachse.
  • Wenn man Bremsbacken mit einem in dieser Weise angeordneten Verbindungsstück 5 verwendet, muß die Verbindung zwischen den Bremsbacken und den Kolben des Zylinders Kräfte in beiden Richtungen aufnehmen können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher jedes äußere Ende der Kolben 13 und 13' z. B. mit einem Bügel 21 bzw. 21' versehen, die die Bremsbacken 4, 4' mit den entsprechenden Kolben 13 bzw. 13' verbinden.
  • Bei dieser Bauart können die Reaktionskräfte zwischen den Kolben und den Bremsbacken in beliebiger Richtung auftreten und sind stets senkrecht zur Kolbenfläche gerichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist einer Bremsbetätigungsvorrichtung für die normale Bremsung mit Hilfe des beschriebenen Bremszylinders eine mechansiche Bremsbetätigungsvorrichtung (Handbremse) für die Hilfsbremsung zugeordnet. Die mechanische Betätigungsvorrichtung wirkt ebenfalls auf die Bremsbacken 4 und 4'. Sie besteht aus einem bei 23 an die Bremsbacke 4' angelenkten Hebel 22, an dem bei 25 eine Druckstange 26 angelenkt ist, deren freies Ende mittels einer Gabel 27 um einen am Steg der Bremsbacke 4 befestigten Bolzen 28 greift. Am freien Ende 23' des Hebels 22' ist ein Zugseil mit Führungshülle 24 eingehängt.
  • Aus der folgenden Betrachtung geht hervor, daß sich bei Verwendung des an Hand der F ig. 1 bis 4 beschriebenen Bremszylinders auch eine andere Wirkungsweise der mechanischen Betätigungsvorrichtung ergibt, als dies bei den üblichen Einrichtungen der Fall ist.
  • Nachstehend sind einige Beispiele der Wirkungsweise beschrieben, bei denen das Verbindungsstück 5 einen Abstand h einhält, der der Beziehung entspricht, und die Bremsbeläge verschiedene Reibungskoeffizienten haben.
  • Ist der Reibungskoeffizient niedrig (in der Größenordnung von 0,2), so arbeitet die hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise. Die Kraft, die z. B. der Fahrer eines Fahrzeugs über das nicht dargestellte Bremspedal und den Hauptbremszylinder ausübt, wird bei einer bestimmten Drehrichtung der Trommel durch den hinter der inneren Stirnfläche des entsprechenden Kolbens wirkenden Bremsflüssigkeitsdruck auf die Primärbremsbacke übertragen, wobei das doppeltwirkende Rückschlagventi112 auf der anderen Seite geschlossen ist. Die auf die Stirnseite des Kolbens ausgeübte Kraft kann in zwei Teilkräften zerlegt werden: a) eine auf die Primärbremsbacke ausgeübte mechanische Kraft, b) eine vom Druckraum des Sekundärkolbens über die Leitung 17 bzw. 17' auf den Primärkolben wirkende hydraulische Gegenkraft.
  • Die von dem Fahrer ausgeübte Betätigungskraft wird also durch zwei in gleicher Richtung wirksame Kräfte im Gleichgewicht gehalten, und je kleiner der Reibungskoeffizient ist (d. h. je kleiner das Verhältnis zwischen der Gegenkraft der Sekundärbremsbacke und der Öffnungskraft auf die Primärbremsbacke ist), um so mehr Kraft ist zum Anlegen der Primärbremsbacke aufzubringen. Haben die Bremsbeläge einen höheren Reibungskoeffizienten, bei dem das Verhältnis zwischen der Gegenkraft der Sekundärbremsbacke und der Kraft zum Anlegen der Primärbremsbacke plus oder minus unendlich wird, so ist der Beginn der Wirkung der Bremsbetätigungsvorrichtung ebenso, wie vorhergehend beschrieben; da jedoch das Verhältnis der Gegenkraft zur Bremsbackenanlegkraft unendlich ist, wird der durch den Fahrer auf die Innenfläche des Primärkolbens ausgeübte Druck infolge des im Ringraum zwischen den beiden Kolbenabschnitten verschiedenenDurchmessers durch den auf den Primärkolben einwirkenden Bremsflüssigkeits-Gegendruck im Gleichgewicht gehalten, wobei der Druck, der in der Leitung 17 bzw. 17' herrscht, stets gleich dem Gegendruck der Sekundärbremsbacke ist. Es steht daher keine Kraft mehr zum Anlegen der Primärbremsbacke zur Verfügung, und die auf diese Backe einwirkende Betätigungskraft ist daher gleich Null. Die Bremse wird daher durch die Sekundärbremsbacke betätigt.
  • Ist der Reibungskoeffizient so groß, daß sich ein Verhältnis zwischen der Gegenkraft der Sekundärbremsbacke und der Betätigungskraft der Primärbremsbacke ergibt, das gleich einem endlichen, aber negativen Wert ist, so bleibt der Beginn der Wirkung der gleiche. Da dann aber die Bremsbacken im Gleichgewicht sind, muß eine negative Betätigungskraft an der Primärbremsbacke auftreten, und der Primärkolben bleibt unter der Einwirkung dreier Kräfte im Gleichgewicht, und zwar durch a) die positiv gerichtete Betätigungskraft, b) die hydraulische Gegenkraft, die durch die Leitung 17 bzw. 17' übertragen wird und gleich der Gegenkraft der Sekundärbremsbacke ist, c) eine von der Primärbremsbacke ausgehende mechanische Kraft, die jetzt ebenfalls positiv ist, also die Primärbremsbacke zurückzieht. Die beschriebene hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung vermeidet den Hauptnachteil der selbstverstärkend wirkenden Bremsen, nämlich die fehlende Gleichmäßigkeit der Wirkung.
  • Die tatsächlich auf die Primärbremsbacke zu übertragende Kraft ist umgekehrt proportional zu dem Reibungskoeffizienten. Die Wirkung ist so, als wenn die Betätigungsvorrichtung das Verhältnis Bremsmoment zu Betätigungskraft »berechnet« und derart die Betätigungskraft einregelt, daß das Verhältnis Bremsmoment zu Betätigungskraft so konstant wie möglich bleibt.
  • Daraus geht hervor, daß sich mit der beschriebenen hydraulischen Betätigungsvorrichtung dann eine sehr gleichmäßige Bremswirkung ergibt, wenn selbstverstärkende Bremsbacken verwendet werden.
  • Es wird nunmehr die Wirkungsweise der zusätzlichen mechanischen Betätigungsvorrichtung beschrieben.
  • Wenn die Bremsbacken durch ein Verbindungsstück 5 miteinander verbunden sind, dessen Abstand von der Trommelachse der Beziehung- entspricht, so ist es nicht notwendig, zwischen den Bremsbacken und den Kolben ein in beiden Richtungen wirksames Verbindungsstück vorzusehen: Die mechanische Betätigungsvorrichtung arbeitet in üblicher Weise, die Sekundärbremsbacke stützt sich auf einen der hydraulischen Betätigungskolben ab, und die Bremse arbeitet als übliche selbstverstärkend wirkende Bremse.
  • Wenn man nun den vorher betrachteten erfindungsgemäßen Fall zugrunde legt, bei dem der Abstand des Verbindungsstückes von der Trommelachse der Beziehung entspricht, so entspricht jedes Betätigen der Bremsbacken durch das Hilfsgestänge 24 (F i g. 5) einer selbstverstärkend wirkenden Verschiebung der Kolben im Drehsinn der Trommel.
  • Durch die in wenigstens einer der Leitungen 17 bzw. 17' entstehenden Drücke wird das doppeltwirkende Rückschlagventil 12 in der einen oder anderen Richtung geschlossen, und die Wirkungsweise entspricht der hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung mit praktisch nur dem einzigen Unterschied, daß die Bremskraft durch die mechanische Einrichtung aufgebracht wird.
  • Das Ergebnis der Vereinigung der hydraulischen Betätigungsvorrichtung mit den selbstverstärkend wirkenden Bremsbacken besteht darin, daß die Bremse die bestmögliche Anpassung zwischen dem Wirkungsgrad und der gleichmäßigen Bremswirkung hat.
  • Wenn man andererseits das Verhältnis der Durchmesser der Kolben 13 und 13' festlegt, kann die Bremsleistung in bestmöglicher Weise dem gewünschten Zweck angepaßt werden, wobei stets die gleichen Bremsbacken verwendet werden können. Dies ist ein besonderer Vorteil bei der fabrikmäßigen Herstellung der Bremseinrichtungen, da man bei Serien verschiedener Bremsen stets die gleichen Bremsbackentypen verwenden kann.
  • Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel an Hand der F i g. 7 und 8 beschrieben.
  • Die hydraulische Betätigungsvorrichtung besteht aus einem Zylinder 31 mit zwei koaxialen Bohrungen 32 und 32', die durch eine feste Wand 33 getrennt sind. Die Trennwand 33 weist eine Bohrung 34 auf, die zur Zuführung der Druckflüssigkeit (z. B. Öl) dient und mit zwei Ringkanälen 35 und 35' in Verbindung steht. Weiter hat die Trennwand 33 eine axiale Bohrung 36, in der eine Hülse 37 frei verschiebbar angeordnet ist, die mit zwei elastische Dichtungsscheiben 39 und 39' tragenden Ventiltellern 38 und 38' verbunden ist.
  • In den beiden Bohrungen 32 und 32' des Zylinders 31 sind zwei Betätigungskolben 40 und 40'verschiebbar angeordnet, welche ihrerseits zwei koaxiale Bohrungen 41 und 41' aufweisen.
  • Auf den Kolben 40 und 40' sind Dichtungen 42 und 42' befestigt. Die Schultern von in die hohlen Betätigungskolben 40 und 40' von innen her eingeschraubten 1-.Tzilsen 43 und 43' bilden Anschläge für auf den Betätigungskolben 40 und 40' axial bewegbar angeordnete topfförmige Anschlagringe 44 und 44', die unter der Wirkung von die Kolben 40 und 40' umgebenden und an den Schultern der Kolben 40 und 40' anliegende Ringscheiben 46 und 46' sich abstutzenden Druckfedern 45 und 45' gegen die Schultern der Schraubenhülsen 43 und 43' gedrückt werden. Die Dichtungen 42 und 42' sind zwischen der äußeren Schulter der Kolben 40 und 40' und den Ringscheiben 46 und 46' eingespannt. Die einander zugekehrten Enden der Anschlagringe 44, 44' liegen an der Trennwand 33 an und gestatten dem doppeltsvirkcnc@en Riickschlagventil 377 38, ",3 39, 39', die in der F i g. 7 gezeigte Mittelstellung einzunehmen.
  • Durch Vorspannung der Federn 45 und 45' ist deren Kraft etwas größer als die Kraft der Rückzu-federn für für die Bremsbacken auf die Kolben 40 und 40', wenn die Bremse gelüftet ist. Diese Rückzu,-federn sind in den F i g. 7 und 8 nicht dargestellt, da eine Bremse, die zusammen mit dem hier beschriebenen Bremszylinder verwendet werden kann, bereits in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist.
  • In den Bohrungen 41 und 41' der Betätigungskolben 40 und 40' sind zwei Hilfskolben 47 und 47' axial beweglich angeordnet, die mit Dichtungen 48 bzw. 48' und mit Anschlagringen 49 und 49' versehen sind. Letztere werden an einer Schulter einer Verbindungsstange 50 durch die Verschraubung der beiden Hilfskolben 47 und 47' auf Gewindeansätzen der Verbindungsstange 50 in fester Anlage gehalten werden. Die Verbindungsstange 50 ist in der Hülse 37 dichtend gleitbar geführt und weist eine ringförmige Aussparung auf, in der ein Dichtungsring 52 untergebracht ist. Die Enden der Kolben 40 und 40' sind mit Befestigungsorganen für die Bremsbacken versehen; die Befestigungsorgane bestehen im vorliegenden Fall aus Ansätzen 53, 53' mit eingefrästen Aussparungen, in die Kupplungsteile 54 und 54' einschiebbar sind. Die Teile 54 und 54' weisen Bohrungen 55 und 55' auf, in die die zur Kupplung mit den Bremsbacken erforderlichen Bolzen od. dgl. eingreifen.
  • Die beiden Schraubenhülsen 43 und 43' halten zwei in die Kolbenbohrungen 41, 41' hineinragende Ringe 56 und 56' gegen eine Schulter der Kolben 40, 40'. Diese Ringe 56 und 56' dienen den an den Hilfskolben 47 und 47' befestigten Ringen 49, 49' als Anschläge. Zwischen jedem Betätigungskolben 40 und 40' und dem doppeltwirkenden Rückschlagventil 37, 38, 38', 39, 39' ist ein Dämpfungselement 57, 57' vorgesehen, das sich einerseits gegen die Anschlagringe 56 und 56' und andererseits gegen den Ventilteller 38 und 38' abstützt.
  • Im Zylinder 31 sind zwei Entlüftungskanäle 58 und 58' vorgesehen, die in eine konische Entlüftungsbohrung 59 einmünden. In der konischen Bohrung 59 ist eine mit einer zur Atmosphäre führenden Bohrung od. dgl. versehene Schraube 60 (F i g. 8) angeordnet. Die Schraube kann die Verbindung zwischen den beiden Entlüftungskanälen 58 und 58' und die Verbindung zwischen den beiden Kanälen und der Atmosphäre abschließen.
  • Druckräume 62 und 62', die von den Zylinderbohrungen 32, 32' und den Außenwänden der Betätigungskolben begrenzt werden, stehen in ständiger Verbindung mit den Druckräumen 63 und 63', die durch die Bohrungen 41 und 41' der Betätigungskolben 40 und 40' und den Hilfskolben 47 und 47' begrenzt sind.
  • Bei gelüfteter Bremse geben die Vcntilteller 38 und 38' die Ringkanäle 35 und 35' frei, und die Kolben 40 und 40' liegen an den Ventiltellern über die elastischen Dämpfungselemente 57 und 57' an. Die Kolben 40 und 40' stützen sich an der festen Trennwand 33 über die Anschlagringe 44 und 44' ab.
  • Die beschriebene Dremsbetäugungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Bremsflüssigkeit durch die Bohrung 34 und die Ringkanäle 35 und 35' in den Druckräumen 62, 62', 63, 63' zur Wirkung kommt, haben die Kolben 40 und 40' das Bestreben, sich auseinanderzubewegen. Da jedoch bei den Reaktionskräften an den Bremsbacken, die sich an die rotierende Bremstrommel anlegen, lein Gleichgewicht besteht, wird der Kolben auf der Seite der Sekundärbremsbacke zurückgezogen, und die Bremsflüssigkeit hinter dem Kolben stark zusammengedrückt.
  • Wenn man annimmt, daß sich die Bremstrommel 7 in umgekehrter Richtung des in F i g. 5 dargestellten Pfeils dreht und die mit dem Betätigungskolben 40' verbundene Bremsbacke die Sekundärbremsbacke ist, wird dieser Kolben zurückgezogen, und die hinter ihm sich befindende Bremsflüssigkeit wird stark zusammengedrückt. Der Druckunterschied, der sich auf der rechten Seite des Ventiltellers 38' auswirkt und der über den Ringraum 61' zwischen dem Ventilteller 38' und der Innenfläche der Schraubenhülse 43' in dem Druckraum 63' wirkt, schließt den Ventilteller 38'. Der im Druckraum 63' herrschende Druck ist höher als der im Druckraum 63 herrschende, so daß die Hilfskolben 47 und 47' sich nach rechts bewegen, bis der Anschlagring 49 des Kolbens 47 an den Anschlagring 56 des Kolbens 40 anliegt. In diesem Augenblick ist der Kolben 40 unter der Einwirkung dreier Kräfte im Gleichgewicht: a) dem Bremsflüssigkeitsdruck, der auf die Flächen der Kolben 40 und 47 wirkt, b) der Reaktionskraft der Primärbremsbacke, die sich über die Kupplungsteile 53 und 54 auf den Kolben 40 auswirkt, c) dem Bremsflüssigkeitsgegendruck auf den Kolben 47', der über die Verbindungsstange 50, den Kolben 47 und die Ringe 49 und 56 auf den Kolben 40 übertragen wird, wobei dieser Flüssigkeitsdruck eine Funktion der an der Sekundärbremsbacke auftretenden Kraft ist.
  • Das Gleichgewicht des Primärkolbens 40 wird also in ähnlicher Weise hergestellt, wie es bereits bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 erläutert worden ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Verwendung der Druckfedern 45, 45' zwischen den Kolben 40 und 40' einerseits und der Trennwand 33 andererseits sowie die Verwendung der elastischen Dämpfungselemente 57 und 57' zwischen den Kolben 40 und 40' einerseits und den Ventiltellern 38 und 38' andererseits verhindert, daß bei geringem Hub oder ungenügender Füllung der Vorrichtung der der Sekundärbremsbacke zugeordnete Kolben direkt oder indirekt über die Ventilteller 38 und 38' keinen nennenswerten mechanischen Druck auf die Trennwand 33 ausüben kann; dies würde zu einem Verlust an Flüssigkeitsdruck auf der Sekundärseite führen, und dementsprechend würde die Vorrichtung nicht, wie gewünscht, arbeiten.
  • Infolge der elastischen Verbindung hat auch ein nennenswerter Rückwärtshub des Kolbens 40 oder 40' keine wesentliche mechanische Krafteinwirkung auf die Trennwand 33 zur Folge, so daß sich das beschriebene hydraulische Gleichgewicht einstellt.
  • Die Druckfedern 45 und 45' und die Dämpfungselemente 57 und 57' können auch durch andere in gleicher Weise vorkommende Elemente ersetzt sein.
  • Die Ausführungsform der hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß F i g. 7 und 8 kann auch bei einer Bremse verwendet werden, wie sie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, und auch bei Bremsen anderer Art.
  • Die an Hand der F i g. 7 und 8 beschriebene hydraulische Einrichtung hat insbesondere die Vorteile, daß sie leicht und einfach herzustellen und zu montieren ist und auch regeltechnisch einfach zu beherrschen ist.
  • Die Dichtungen der Kolben, die stets in der gleichen Richtung arbeiten, können auch in anderer Weise ausgebildet sein. Es können also Dichtungen anderer Art verwendet werden, als sie in den F i g. 1 bis 4 dargestellt sind, wo je nach dem Drehsinn der Bremstrommel eine Umkehrung der Arbeitsrichtung der Dichtungen stattfindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremszylinder für eine hydraulisch oder mechanisch betätigte Innenbackenbremse mit in beiden Drehrichtungen selbstverstärkend wirkenden Bremsbacken, der durch eine in seiner Mitte angeordnete Trennwand in zwei Druckräume für je einen Betätigungskolben unterteilt ist, wobei die Trennwand eine mit der Druckflüssigkeitsleitung verbundene axial gerichtete öffnung aufweist, die über ein doppeltwirkendes Rückschlagventil die beiden Druckräume abwechselnd mit der Druckflüssigkeitsleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen (17, 17@ im Bremszylinder (1) jeweils den Druckraum des einen Betätigungskolbens (13, 13') mit einem zwischen zwei Kolbenabschnitten (29, 30; 29', 30') verschiedenen Durchmessers gebildeten Ringraum (2, 2') des anderen Betätigungskölbens (13, 13') verbinden, wobei der Durchmesser des äußeren Kolbenabschnitts (30', 30) kleiner ist als derjenige des inneren Kolbenabschnitts (29', 29). z. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenabschnitte (30, 30') in in die offenen Enden des Bremszylinders (1) eingeschraubte Buchsen (15,15') geführt sind. 3. Bremszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskolben (13, 13') an der der Trennwand (8) zugekehrten Stirnfläche einen die freie Beweglichkeit des doppeltwirkenden Rückschlagventils (12) gewährleistenden Anschlag aufweisen. 4. Bremszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Leitungen (17, 17') durch Schrauben (19, 19') verschließbare Entlüftungsleitungen (18, 18') führen. 5. Bremszylinder für eine hydraulisch betätigte Innenbackenbremse mit in beiden Drehrichtungen selbstverstärkend wirkenden Bremsbacken, der durch eine in seiner Mitte angeordnete Trennwand in zwei Druckräume für je einen Betätigungskolben unterteilt ist, wobei die Trennwand eine mit der Druckflüssigkeitsleitung verbundene axial gerichtete Öffnung aufweist, die über ein doppeltwirkendes Rückschlagventil die beiden Druckräume abwechselnd mit der Druckflüssigkeitsleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungskolben (40, 40') koaxiale Bohrungen (41, 41') aufweisen, in denen Hilfskolben (47, 47') angeordnet sind, die durch eine in dem doppeltwirkenden Rückschlagventil 37, 38, 38', 39, 39') verschiebbar geführte Stange (50) miteinander verbunden sind und deren Verschiebewege in Richtung zur Trennwand (33) hin durch Anschlagringe (56, 56') in den Betätigungskolben begrenzt sind, und daß die Druckräume (62, 62') für die Betätigungskolben mit den Druckräumen (63, 63') der Hilfskolben in Verbindung stehen. 6. Bremszylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Betätigungskolben (40, 40') und dem doppeltwirkenden Rückschlagventil (37, 38, 38', 39, 39') ein Dämpfungselement (57, 57@ vorgesehen ist, das sich einerseits gegen den Anschlagring (56, 56') und andererseits gegen den Ventilteller (38, 38@ abstützt. 7. Bremszylinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume (62, 62@ über Kanäle (58, 58') mit einer Entlüftungsschraube (60) verbunden sind. B. Innenbackenbremse mit einem Bremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus dem Abstand (h) des Verbindungsstückes (5) zwischen den Bremsbacken (4,41 von der Bremsachse und dem Radius (r) der Bremstrommel (7) kleiner als 0,6 ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 158, 713 937; französische Patentschriften Nr. 782122, 1097 744; britische Patentschrift Nr. 546 234; USA: Patentschriften Nr. 2 308 859, 2 485 032, 2 575 963, 2 617 260.
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