DE1203899B - Reinigungsmittel fuer lackierte Oberflaechen - Google Patents

Reinigungsmittel fuer lackierte Oberflaechen

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DE1203899B
DE1203899B DEL42071A DEL0042071A DE1203899B DE 1203899 B DE1203899 B DE 1203899B DE L42071 A DEL42071 A DE L42071A DE L0042071 A DEL0042071 A DE L0042071A DE 1203899 B DE1203899 B DE 1203899B
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Germany
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acid
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Dr Ernst Katscher
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LOBA CHEMIE DR PAUL LOEW BEER
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LOBA CHEMIE DR PAUL LOEW BEER
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Reinigungsmittel für lackierte Oberflächen Es ist bekannt, zur Entfernung von trockenen, staubigen, mit Eisen beladenen Verschmutzungen von Eisenbahnwaggons saure Reinigungsmittel aus synthetischen Netzmitteln und Oxalsäure zu verwenden.
  • Die Aufgabe, die der Schaffung der Reinigungsmittel für lackierte Oberflächen gemäß der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, lackierte Oberflächen in einer Zeitspanne von maximal 30 Minuten - praktisch ohne mechanische Hilfe und ohne Erwärmung - von den äußerst widerstandsfähigen Eisenoxydverschmutzungen zu befreien und die Lackoberfläche dabei nicht zu beschädigen.
  • Wie gefunden wurde, werden diese Verunreinigungen vor allem durch Flugrost verursacht. Die üblichen Reinigungsmittel, wie Shampoos, Waschalkalien u. dgl., sind wohl imstande, Ruß, Staub, Fett, öl u. ä. mehr oder minder vollständig zu entfernen. Trotzdem bleibt die lackierte Oberfläche aber auch nach Behandlung mit solchen Reinigungsmitteln unansehnlich, weil die bunten Farben des Lackes durch gelbe, braune oder schwärzliche Eisenoxydhäute teilweise oder vollständig überdeckt sind. Von diesem übelstand sind besonders Verkaufsstellen für Personenkraftwagen betroffen, die durch mühsame mechanische Reinigungsmethoden und langwieriges Polieren bestrebt sind, die neuen Wagen nach dem Transport zur Verkaufsstelle wieder auf Hochglanz zu bringen. In ganz besonders ungünstigen Fällen muß manchmal sogar der Wagen erneut lackiert werden. Um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, sind viele Kraftfahrzeughersteller dazu übergegangen, die Lackoberflächen vor der Auslieferung der Kraftfahrzeuge aus den Erzeugungsstätten vorVerschmutzungen durch Schutzschichten aus Wachs zu schützen; aber auch dieser Weg ist kostspielig und erfordert zumindest zwei Arbeitsgänge, nämlich einerseits die Wachsaufbringung vorderAuslieferung und andererseits die Wachsentfernung nach dem Transport. Das Problem der Entfernung von hartnäckig anhaftenden Verunreinigungen von lackierten Oberflächen der Kraftfahrzeuge kommt aber nicht nur bei Neuwagen vor; auch bei der normalen Verwendung von Fahrzeugen, wie Automobilen, Autobussen, insbesondere aber bei Schienenfahrzeugen, wie Eisenbahn- und Straßenbahnwagen, treten ähnlicheVerschmutzungen auf, vor allem dann, wenn diese Fahrzeuge in der Nähe von Schienenwegen, Eisenwerken, Metallhütten usw. betrieben werden.
  • Ein geglühtes Eisenoxyd von der Art des Flugrostes gehört zu den schwerstlöslichen Substanzen. Selbst starke Mineralsäuren können ein solches Eisenoxyd nur äußerst schwer und nach längerem Digerieren in der Hitze in Lösung bringen. Vielfach gelingt eine völlige Auflösung nur durch einen entsprechenden Aufschluß. Saures Natriumbisulfat oder -Oxalsäure sind dazu, besonders wenn in der Kälte gearbeitet werden soll und wenn die Einwirkungszeit maximal 20 bis 30 Minuten währen darf, nicht geeignet.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, daß der Lack bei der Behandlung geschont werden muß und daß deshalb bei der Auswahl der Reagenzien darauf in höchstem Maße Rücksicht zu nehmen ist.
  • Es war eine sehr große Zahl von Versuchen erforderlich, bis es gelang, ein für die Zwecke der Erfindung geeignetes Mittel zu finden. Dabei zeigte es sich, daß Lösungen von Oxalsäure in Konzäntrationen von 4 bis 6% in Gegenwart oder Abwesenheit von Detergentien und bzw. oder Verdickungsmitteln den Eisenoxydfilm nicht ablösen konnten. Ein ähnliches negatives Resultat wurde mit wässeri-Clen Lösungen folgender Säuren in Gegenwart oder Abwesenheit von Detergentien und bzw. oder Verdickungsmitteln erhalten: Ameisensäure, Sulfaminsäure, Benzolsulfosäure, Citronensäure, Weinsäure, Essigsäure und viele andere. Diese Säuren wurden in Konzentrationen bis zu 10% angewendet. Auch die gleichzeitige Anwendung von Oxalsäure mit Sulfaminsäure, Benzolsulfosäure, Citronensäure oder Weinsäure brachte nicht die gewünschten Ergebnisse.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß die Entfernung solcher hartnäckig anhaftenden und häßlichen Oberflächenverunreimgungen zusammen C mit der Entfernung anderer üblicher Verschmutzungen in einfacherWeise gelingt, wenn das Reinigungsmittel neben oberflächenaktiven Stoffen und Oxalsäure erfindungsgqmäß auch ein wasserlösliches Reduktionsmittel enthält, das in der vorliegenden Konzentration gegenüber einer Normalwasserstoffelektrode ein Redoxpotential von weniger als +0,77 V ergibt. Reduktionsmittel dieser Art vermögen schwerlösliches Eisenoxyd der höheren Oxydationsstufe zum zweiwertigen Eisenoxyd zu reduzieren und so in eine leichter lösliche Form umzuwandeln, die dann von der Oxalsäure aufgelöst werden kann. Besonders geeignete Reduktionsmittel für die Verwendung in den Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung sind unter anderem Ameisensäure, phosphorige Säure und Salze, des Hydroxylamins.
  • Die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung reagieren sauer, ihr pH-Wert liegt im allgemeinen zwischen etwa 1 und etwa 3. Da es oft notwendig ist, erhebliche Mengen Metalloxyd pro Oberflächeneinheit aufzulösen, kann es sich empfehlen, die Konzentration des Reinigungsmittels an Oxalsäure und Reduktionsmittel entsprechend hoch zu halten. Zur Schonung der Laekoberfläche ist es aber viel zweckmäßiger, nur geringere Konzentrationen anzuwenden und die Oberflächen mit einer größeren Menge des Reinigungsmittels für längere Zeit in Berührung zu lassen. Um genügend lange Einwirkungszeiten zu erzielen, ist es erforderlich, die Viskosität des Reinigungsmittels durch ein geeignetes Verdickungsmittel entsprechend zu erhöhen. Eine günstige Viskositätserhöhung gelingt beispielsweise durch Verdickungsmittel, wie Methylcellulose, Polyvinylalkohol oder andere wasserlösliche Harze.
  • Reinigungsmittel gemäß der Erfindung werden vorteilhaft hergestellt indem zuerst Oxalsäure in Wasser gelöst und in diese Lösung allmählich das Verdickungsmittel eingerührt wird, bis eine homogene Verteilung des Verdickungsmittels erreicht und eine honigartige Konsistenz der Mischung erzielt ist. Dann werden unter kurzzeitigem Rühren die oberflächenaktiven Stoffe und zum Schluß das Reduktionsmittel zugegeben.
  • Nachstehend sind einige Beispiele von Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung angegeben. Beispiel 1 Natriumalkylsulfat .............. 1,8 kg Nonylphenylpolyglykoläther ..... 1,8 kg Oxalsäure ..................... 4,0 kg Ameisensäure .................. 5,0 kg Methylcellulose ................. 1,4 kg Wasser ........................ 86,0 kg Beispiel 2 Natriumalkylsulfat .............. 0,8 kg Nonylphenylpolyglykoläther ..... 2,5 kg Oxalsäure ..................... 4,5 kg Methyleellulose ................. 1,5 kg Phosphorige Säure .............. 1,3 kg Wasser ........................ 89,4 kg Es empfiehlt sich, beim Ansetzen der Mischung in der oben angegebenen Reihenfolge vorzugehen und zum Schluß des Mischprozesses - oder besser nach 12 Stunden Rasten - die phosphorige Säure zuzusetzen. Beispiel 3 Natriumalkylsulfat .............. 0,8 kg Nonylphenylpolyglykoläther ..... 3,0 kg Oxalsäure ..................... 6,0 kg Methylcellulose ................. 1,4 kg Hydroxylaminhydrochlorid ...... 2,0 kg Wasser ........................ 86,8 kg Auch in diesem Falle ist es zweckmäßig, das Hydroxylaminhydrochlorid als letzte Komponente zuzusetzen.
  • Die Reinigungsmittel können auch andere oberflächenaktive Stoffe enthalten, die entweder an Stelle der angegebenen oder zusätzlich zu diesen eingesetzt werden. Diese oberflächenaktiven Stoffe tragen nicht nur dazu bei, die anderen Schmutzarten (abgesehen von den Metalloxydhäut6n) zu entfernen, sondern sie führen auch die Kombination aus Oxalsäure und Reduktionsmittel an die Metalloxydhäutchen heran und sichern so eine rasche Wirksamkeit der neuen Reinigungsmittel.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsmittel für lackierte Oberflächen, insbesondere von Motorfahrzeugen, mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen und Oxalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches Reduktionsmittel enthält, das in der vorliegenden Konzentration gegenüber einer Normal-Wasserstoffelektrode ein Redoxpotential von weniger als + 0,77 V ergibt.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein Verdickungsmittel, wie Methylcellulose oder Polyvinylalkohol, enthält. 3. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reduktionsmittel Ameisensäure, phosphorige Säure oder Hydroxylaminsalze enthält. 4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktive Stoffe ein Gemisch aus Natriumalkylsulfat und Nonylphenylpolyglykoläther enthält. 5. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer wässerigen Lösung von Oxalsäure zuerst ein Verdickungsmittel gleichmäßig verteilt, in diese Masse die oberflächenaktiven Stoffe einträgt und schließlich das Reduktionsmittel zugibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Wm. W. Niven jr., »Industrial Detergency«, 1955, S. 315, 316, 318.
DEL42071A 1961-05-30 1962-05-26 Reinigungsmittel fuer lackierte Oberflaechen Pending DE1203899B (de)

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