DE1203822B - Monostabile Transistor-Multivibratorschaltung - Google Patents
Monostabile Transistor-MultivibratorschaltungInfo
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- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/02
N 21811 VIII a/21 al
9. Juli 1962
28. Oktober 1965
Multivibratorschaltungen finden häufig Anwendung zur Erzeugung von periodischen Signalen (Multivibratoren)
oder Triggersignalen (Trigger) von, wenigstens theoretisch, rechteckiger Wellenform. Wenn diese
Triggerschaltungen mit zwei Transistoren ausgerüstet sind, von denen einer nur im Ruhezustand stromleitend
und der andere nur im Betriebszustand stromleitend ist, sind die Vorderflanken oder ansteigenden
Flanken der Ausgangssignale bekanntlich steiler und haben also eine kürzere Dauer als die Hinterflanken
oder abfallenden Flanken, welch letztere sich über eine längere Dauer erstrecken. Dies ist auf die Speicherung
von Ladungsträgern, namentlich in der Zone der Basiselektrode, während der Leitungsperiode desjenigen
Transistors zurückzuführen, der während der Betriebsphase derMultivibratorschaltungstromleitend ist.
FaÜs weiterhin diese Multivibratorschaltungen kapazitive Verbindungen aufweisen (z.B. monostabile
Multivibratoren oder triggerbare Schaltungen), kommt die längere Hinterflanke der Signale besonders durch
die zum Entladen der Kapazitäten erforderliche Zeit zum Ausdruck.
Bei einer monostabilen Multivibratorschaltung ist dieser Mangel besonders störend, da sich hieraus für
die Steuersignale ein Zeitintervall ergibt, das groß genug ist und jedenfalls die Entladungszeit des Kondensators
einschließt, welche die Dauer der erzeugten Impulse bestimmt, wobei die Verbindung zwischen
dem zweiten und dem ersten Transistor bei dieser Multivibratorschaltungsart gewöhnlich einen rein
ohmschen Charakter aufweist.
Um diesen Nachteil zu vermindern, ist es bekannt, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 898 478 den
Kollektorwiderstand des ersten Transistors durch eine gegenüber dem Kollektorstrom in der Sperrichtung
geschaltete Diode zu überbrücken. Bei gesperrtem zweiten Transistor kann sich der Kondensator
aber nur über den Basiswiderstand des zweiten Transistors entladen, so daß durch diese Maßnahme die
Widerherstellungszeit nur herabgesetzt, jedoch nicht beseitigt wird. Nach der USA.-Patentschrift 2827574
wird die Wiederherstellungszeit dadurch praktisch beseitigt, daß der Kondensator mittels des Emitter-Kollektor-Weges
eines Transistors mit einer gegenüber den Transistoren des Triggers entgegengesetzten Leitungsart
überbrückt wird. Dabei wird zwischen der Kollektorelektrode des zweiten Transistors und der
Basiselektrode des ersten Transistors des Triggers, in Reihe mit dem Kondensator, ein Widerstand eingeschaltet
und die Basis-Emitter-Steuerspannung für den dritten Transistor über diesen Widerstand abgenommen.
Monostabile Transistor-Multivibratorschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Max Seurot, Carrieres-sous-Bois, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Juli 1961 (867 836)
Es ist ferner eine Multivibratorschaltung mit zwei Transistoren entgegengesetzter Leitfähigkeit bekannt,
bei der die Dauer der erzeugten Impulse durch einen Reihen-Resonanzkreis bestimmt ist. Hierbei werden
die Transistoren unter dem Einfluß eines Eingangssteuerimpulses beide zusammen leitend, und die
Rückkopplungsschleife ist durch einen zwischen Kollektor des zweiten Transistors und Basis des ersten
Transistors geschalteten Widerstand geschlossen, so daß diese Schaltung eine Vorspannungsquelle zum
Sperren des zweiten Transistors und einen Spannungsteiler zur Steuerung eines dritten Transistors benötigt.
Hier wird zwar der Vorteil eines geringen Einflusses der Betriebs- oder Umgebungstemperatur auf die
Dauer der Leitungsperiode erzielt, demgegenüber besteht jedoch der Nachteil, daß sich der Strom durch
diesen Schwingkreis sinusförmig ändert, so daß die Stirn- und Rückflanken der erzeugten Ausgangsimpulse
wie Abschnitte von Sinusimpulsen verlaufen und nicht sehr steil sein können, wie dies meistens erwünscht
ist.
Es ist jedoch oft unerwünscht, Transistoren verschiedener Art und insbesondere entgegengesetzter
Leitungsarten in einer und derselben Schaltung verwenden zu müssen. Außerdem ist das Vorhandensein
eines Widerstandes im Rückkopplungskreis einer Multivibratorschaltung oft unerwünscht, da die Steilheit
der Vorderflanke der erzeugten Impulse dadurch herabgesetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine andere, vorteilhaftere Lösung für das den erwähnten amerikanischen
Patentschriften zugrunde liegende Problem
509 719/348
der Beseitigung der Wiederherstellungszeit zu schaffen, wobei ein dritter Transistor derselben Leitungsart wie die der Transistoren des Multivibrators verwendet
wird und kein Widerstand, in Reihe mit dem Kondensator, zum Steuern dieses dritten Transistors
erforderlich ist, und zwar stellt sie eine Verbesserung der am häufigsten verwendeten monostabilen Kippschaltung
mit zwei Transistoren desselben Leitungstyps dar, welche abwechselnd leitend sind, wobei die
Dauer der erzeugten Ausgangsimpulse durch die Zeitkonstante eines Kopplungs-RC-Netzwerkes bestimmt
wird. Die Flankensteilheit ist hier gegeben durch die Gesamtverstärkung, und in vielen Fällen können
kleine Änderungen der Impulsdauer mit der Umgebungs- und/oder Betriebstemperatur in Kauf genommen
werden.
Die monostabile Multivibratorschaltung nach der Erfindung weist also das Kennzeichen auf, daß der
dritte Transistor von derselben Leitungsart ist wie die des ersten und des zweiten Transistors, wobei die
Kollektorelektrode des dritten Transistors mit der Kollektorelektrode des ersten Transistors und seine
Emitterelektrode mit der Basiselektrode des zweiten Transistors verbunden sind, und daß die Basiselektrode
des dritten Transistors an einen Punkt konstanten Potentials gelegt ist.
Die Basiselektrode des dritten Transistors ist vorzugsweise über einen Widerstand mit dem Punkt konstanten
Potentials verbunden, und die Basiselektrode des zweiten Transistors ist über einen zweiten Widerstand
an denselben Punkt konstanten Potentials gelegt.
Da der erste Transistor im Ruhestand stromleitend ist, ist der Kondensator dann entladen, und zwischen
der Kollektorelektrode und der Emitterelektrode des dritten Transistors wird keine nennenswerte Spannung
angelegt, während seine Basiselektrode praktisch das gleiche Potential wie seine Emitterelektrode
aufweist.
Infolge des Vorhandenseins des dritten Transistors entlädt sich der Kondensator über einen sehr kleinen
Widerstand, also sehr schnell, da er praktisch nahezu kurzgeschlossen ist, während sein Aufladen, das während
der Betriebsperiode des Triggers erfolgt, von dem für den Aufladestrom gesperrten dritten Transistor
praktisch nicht beeinflußt wird. Die jede Betriebsperiode des Triggers einleitenden Steuerimpulse
können somit mit willkürlichen Zeitintervallen aufeinander folgen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der monostabilen Multivibratorschaltung nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt den theoretischen Aufladekreis des zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor der
Triggerschaltung nach Fig. 1 eingeschalteten Kondensators, und
Fig. 3 zeigt den theoretischen Entladekreis des Kondensators derselben Multivibratorschaltung.
Die monostabile Multivibratorschaltung nach F i g. 1 besitzt als wichtigste Elemente einen ersten
Transistor I, der derart polarisiert ist, daß er im Ruhestand stromleitend ist, und einen zweiten Transistor
II, der im Ruhestand gesperrt ist. Die beiden Transistoren werden in sogenannter geerdeter Emitterschaltung
verwendet. Sie besitzen getrennte und vorzugsweise gleiche Belastungswiderstände 1 und 2,
und ihre Emitterelektroden sind durch eine Verbindung 3 mit der positiven Klemme der Speisequelle
über einen einzigen Widerstand 4 verbunden, der mittels eines Kondensators 5 entkoppelt ist, der gegebenenfalls
weggelassen werden kann. Die Verbindung 3 stellt die rein ohmsche Verbindung dar,
welche die Wirkung des Transistors II auf den Transistor I sichert. Die »gegenseitige« Verbindung, d. h.
die des Transistors I mit dem Transistor II, wird mittels eines Kondensators 6 geeigneter Kapazität bewirkt.
Jeder Transistor wird von seiner Basiselektrode gesteuert. Die des ersten Transistors wird im
Ruhezustand von einem aus den Widerständen 7 und 8 bestehenden Spannungsteiler polarisiert, in der
Weise, daß er stromleitend ist, während die des zweiten Transistors über einen Widerstand 9 polarisiert
wird, der zwischen der Basiselektrode und der positiven Klemme eingeschaltet ist.
Die Steuersignale werden über die Eingangsklemme E der Triggerschaltung der Basiselektrode
des Transistors I zugeführt, wodurch dieser gesperrt wird; der an den Klemmen seines Belastungswiderstandes
1 vorhandene Spannungsabfall hört also plötzlich auf. Der Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand und dem negativen Belag des Kondensators 6 wird plötzlich stärker negativ, so daß der
Kondensator aufgeladen und die Basiselektrode des Transistors II auf ein Potential gebracht wird, welches
diesen Transistor stromleitend macht.
Die Stromleitung des Transistors II wird also durch den Ladestrom des Kondensators 6 bedingt, und
deren Zeitdauer ist somit an die Aufladeperiode dieses Kondensators gebunden, worauf das ganze umschlägt
und in den Anfangs- oder Ruhezustand zurückkehrt. Aus F i g. 2, welche den Ladekreis des
erwähnten Kondensators darstellt, ist ersichtlich, daß diese Dauer praktisch durch die Zeitkonstante des
Kreises RC bedingt wird, wobei R den Wert der Widerstände 1 und 9 in Reihe und C die
Kapazität des Kondensators 6 darstellt (in der Praxis ist der Wert des Widerstandes 1 klein, z. B. ein Zehntel
desjenigen des Widerstandes 9). Für gewisse Anwendungen der monostabilen Triggerschaltung ist es
wichtig, daß ihr ein Steuersignal wieder zugeführt werden kann, sobald sie in ihren Ruhestand zurückgekehrt
ist, d. h. Transistor I stromleitend, Transistor II gesperrt. Dieses Ergebnis wird erreicht durch den
Umstand, daß nach dem Sperren des Transistors II der Kondensator 6 sich praktisch augenblicklich über
den Transistor III entladen kann. In Wirklichkeit wird während der Wiederherstellungsperiode, welche
der wirklichen Ruheperiode vorangeht, der Transistor III stromleitend gemacht (in F i g. 3 in der Richtung
des Pfeiles 11, der die Richtung des Entladungsstromes zeigt). Dieses Ergebnis wird also selbsttätig
erreicht, ohne daß anderswo ein Basisstrom abgenommen zu werden braucht. Es ist nämlich die Spannung
des Kondensators 6 selbst, während der Entladung, die den Basisstrom des Transistors III erzeugt,
der zur Sättigung seiner Kollektorelektrode notwendig ist, was in der Praxis diesen Kondensator zeitweise
kurzschließt. Der Entladekreis des Kondensators 6 ist in F i g. 3 dargestellt.
Es ist einleuchtend, daß es gleichgültig ist, ob Transistoren der npn-Art oder der pnp-Art verwendet
werden, vorausgesetzt, daß die Polaritäten der Speisequelle und der Steuersignale entsprechend gewählt
werden.
Claims (2)
1. Monostabile Multivibratorschaltung mit einem ersten und einem zweiten Transistor derselben
Leitungsart und einem unmittelbar zwischen der Kollektorelektrode des ersten Transistors
und der Basiselektrode des zweiten Transistors eingeschalteten Kondensator, durch den
die Zeit bedingt wird, während der die von einem Steuerimpuls aus ihrem stabilen Zustand
gebrachte Triggerschaltung in ihren unstabilen Zustand mit leitendem zweiten Transistor bleibt,
wobei der Kondensator vom Kollektor-Emitter-Weg eines dritten Transistors überbrückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Transistor von derselben Leitungsart ist wie die
des ersten und des zweiten Transistors, wobei die Kollektorelektrode des dritten Transistors mit der
Kollektorelektrode des ersten Transistors und seine Emitterelektrode mit der Basiselektrode des
zweiten Transistors verbunden sind, und daß die Basiselektrode des dritten Transistors an einen
Punkt konstanten Potentials gelegt ist.
2. Multivibratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode des
dritten Transistors über einen Widerstand mit dem Punkt konstanten Potentials verbunden und die
Basiselektrode des zweiten Transistors über einen weiteren Widerstand an denselben Punkt konstanten
Potentials gelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1266140.
Französische Patentschrift Nr. 1266140.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 719/348 10.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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