DE1203591B - Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten

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DE1203591B
DE1203591B DED38303A DED0038303A DE1203591B DE 1203591 B DE1203591 B DE 1203591B DE D38303 A DED38303 A DE D38303A DE D0038303 A DED0038303 A DE D0038303A DE 1203591 B DE1203591 B DE 1203591B
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DE
Germany
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creasing
pinion
slitting
tools
tool
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Pending
Application number
DED38303A
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English (en)
Inventor
Thomas Desmond Bishop
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HALL GREEN
Deritend Engineering Co Ltd
Original Assignee
HALL GREEN
Deritend Engineering Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten mit paarweise zusammenwirkenden rotierenden Rill-und Schlitzwerkzeugen, die zur Werkzeugverstellung über ein Ritzel miteinander verbunden sind, und mit die Werkzeuge tragenden, mindestens paarweise kraftschlüssig miteinander verbundenen Wellen.
  • Bei der Herstellung von Schachteln aus Karton ist es notwendig, die Kartonzuschnitte zunächst zu rillen bzw. zu falzen, um entlang der so gebildeten Linien ein Umfalten zu ermöglichen, und zum anderen müssen senkrecht zu den Rillen Schlitze derart in den Karton eingeschnitten werden, daß die Schlitzenden in die Rillen zu liegen kommen.
  • Bei solchen Rill- und Schlitzvorrichtungen ist es bekannt, die Verstellzahnräder der beiden die Werkzeuge tragenden Wellensätze in ein gemeinsames Zentralrad eingreifen zu lassen. Zu einer Neueinstellung, bei der einerseits die Lage der Rillen und anderseits die Lage der Schlitze geändert wird, muß man dort jedoch die festgezogenen Kupplungen zwischen den einzelnen Verstellzahnrädem und den Werkzeugwellen nach Einlegen einer die Verstellzahnräder am Maschinengestell festhaltenden Klinke lösen und kann erst dann durch Drehung der Antriebswelle der Maschine den Umfangswinkel zwischen den Rill- bzw. Schlitzwerkzeugpaaren ändern, bis der gewünschte Winkelabstand hergestellt ist. Dann müssen sämtliche Kupplungen wieder festgezogen und die Sperrklinke außer Eingriff gebracht werden. Da die zu lösenden und wieder festzuziehenden Kupplungen innerhalb des Maschinengestells liegen, ist ein Umstellvorgang außerordentlich mühsam.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Einstellen rotierender Bearbeitungswerkzeuge in eine Papierbahn bearbeitenden Beutelmaschinen mit einer Querschneidestation, die eine in Längsrichtung vorgeschobene Schlauchbahn unterteilt, und einer nachgeschalteten Falzstation, die mit vorgegebenem Ab- stand vom Ende eines jeden abgetrennten Schlauchstückes einen Falz erzeugt. Die Schneidestation weist ein feststehendes und ein rotierendes Messer auf, während die Falzstation zwei zusammenwirkende rotierende Werkzeuge besitzt. In dem Getriebezug, der das rotierende Schneidmesser mit den Falzwerkzeugen verbindet, ist eine von außen zugängliche lösbare Reibungskupplung vorgesehen, die eine Verstellung dieser Verbindung zur Anpassung an verschiedene Beutelabmessungen zuläßt. Dort ist daher nur eine einstellbare Bearbeitungsstelle auf eine unveränderliche Bearbeitungsstelle abzustimmen. Die Erfindung macht von dem Merkmal einer verstellbaren Kupplung in einem Getriebezug zwischen mehreren Werkzeugen Gebrauch und hat zur Aufgabe, eine kombinierte Rill- und Schlitzvorrichtung äer eingangs geschilderten Gattung mit folgender Arbeitsweise zu schaffen: a) Die Rillenwerkzeuge werden relativ zu den sie haltenden Walzen verstellt; b) die Schlitzwerkzeuge werden ebenfalls relativ zu den diese haltenden Walzen verstellt; c) die Rillwerkzeuge sind relativ zu den Schlitzwerkzeugen in bezug auf die Einwirkungsstelle verstellbard) die Verstellungen a) und b) werden gleichzeitig und gleichsinnig durch eine einzige Einstellung derart vorgenommen, daß die Enden der Schlitze, die durch eine Voreinstellung nach c) in die Rillen gelegt worden sind, diese Lage bei den nachfolgenden Verstellungen beibehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten mit paarweise zusammenwirkenden rotierenden Rill- und Schlitzwerkzeugen, die zur Werkzeugverstellung über ein Ritzel miteinander verbunden sind, und mit die Werkzeuge tragenden, mindestens paarweise kraftschlüssig miteinander verbundenen Wellen ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu dem Verbindungsritzel für die Werkzeugverstellung ein Ritzel als Verbindungsglied für die Werkzeugwellenpaare vorgesehen und zwischen beiden Ritzeln eine an der Außenseite des Vorrichtungsgestells vorgesehene Kupplung angeordnet ist. Vorzugsweise ist eines der beiden Ritzel auf einer für beide Werkzeuggruppen gemeinsamen Antriebswelle befestigt, und das andere Ritzel sitzt auf einer auf der Antriebswelle drehbaren Buchse, die mit der Welle über die Kupplung verbunden ist.
  • Nach einer vor Inbetriebnahme der Maschine ausgeführten Einjustierung der Rill- und Schlitzwerkzeuge, wobei die Schlitzenden mit den Rillen zur Deckung gebracht werden, bleibt diese Einstellung unverändert beibehalten, und man kann den Abstand zwischen den beiden Rillen und Schlitzenden an der bekanntlich außerhalb des Maschinen-"estells Cr zugänglichen Kupplung ändern, ohne auf irgendeine andere Weise in das Getriebe eingreifen zu müssen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Rilleinrichtung (links) und eine Schlitzeinrichtung (rechts) mit einem Einstellkupplungsmechanismus gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 1, F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Einstellkupplungsmechanismus zur gemeinsamen Einstellung von Rill- und Schlitzeinrichtung, F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch die Rilleinrichtung, F i g. 5 einen Längsschnitt durch diese Einrichtung entlang der Schnittlinie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 einen mit den Einrichtungen bearbeiteten Zuschnitt.
  • Zunächst soll die Rilleinrichtung an Hand der F i g. 4 beschrieben werden. Dort ist eine untere und eine obere sich in der Länge erstreckende Walzeb und c vorgesehen, die in geeigneten Lagern innerhalb des gemeinsamen Maschinenrahmens sitzen. Die obere Walze b besitzt zwei sich in Längsrichtung erstreckende Rilleisten bl und b2, welche mit zwei Rillnuten el zusammenwirken, die in der unteren Walze c angebracht sind. Zwischen den Walzen b, c läuft der Kartonbogen hindurch und wird mit parallelen Rillen versehen.
  • In F i g. 6 ist ein Zuschnitt a dargestellt, der zwei parallele Rillen al und vier Schlitze a2 besitzt, die sich etwa bis in die Mitte der Rillen al hineinerstrecken bzw. dort enden. Die Rillen werden mit Hilfe der Rilleinrichtung hergestellt, wie sie links in F i g. 1 und F i g. 4 dargestellt ist, und die Schlitze sind mit Hilfe einer an sich bekannten rotierenden Schlitzeinrichtung eingeschnitten. Mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung können verschiedene Zuschnitte a mit differierenden Rillabständen al und verschiedenen Schlitzabständen a2, wie sie von der Industrie benötigt werden, die Schachteln und Behälter aus Pappe, Karton und ähnlichen Materialien ferti , hergestellt werden. Eine Einstellkupplungsgt C vorrichtung ermöglicht es, in genau festgelegten Ab- ständen Rillen anzubringen und die Schlitzeinrichtun- stets so einzustellen, daß sich die Schlitze ge-C, nau bis in die Rillen hinein erstrecken. Die seitlichen Walzenenden der Schlitzeinrichtung und der Rilleinrichtuna sind mittels Zahnradtrieben und der Einstellkupplungsvorrichtung verbunden. Durch diese Verbindung ist sichergestellt, daß einerseits die beiden Walzen der Rilleinrichtung und der Schlitzeinrichtung so gleichsinnig verstellt werden, daß ihre Werkzeuge stets miteinander in Eingriff kommen, und daß andererseits die Schlitzwerkzeuge bei einer Änderung des Maßes al in F i g. 6 nur synchron mit den Rillwerkzeuggen verstellt werden können, so daß sich die Schlitze bei jeder Einstellung der Kupplungsvorrichtung stets bis in die Rillen hineinerstrecken.
  • Gemäß F i g. 5 ist die Rilleiste b2 an der oberen Walze in einem Werkzeughalter b3 fest montiert, und die andere Rilleiste bl sitzt in einem Werkzeughalter b4, der einstellbar an der Walze b angebracht ist. Der Werkzeughalter b4 ist mit jedem Ende mittels eines Trägers b5 an einem Getrieberad e befestigt und kann dadurch relativ zur Walze um deren Achse gedreht werden. Dasselbe gilt auch für die Träger der Rillnuten in der unteren Walze. Das eine Werkzeug ist fest und das andere verstellbar in derselben Weise wie bl und b2 angebracht. Die Walzen selbst stehen nüteinander über an ihren Enden angebrachte Zahnräder f in Verbindung" Die Getrieberäder e sind mit den verstellbaren Ülleistenbl auf den zugehörigen Walzen verbunden und in gleicher Weise wie die Zahnräderf der Walzenb miteinander im Eingriff. Die Räder e können relativ zu ihren Walzen verdreht werden, um die Winkeleinstellung der Rillleisten und damit den Abstand zwischen den Rillen zu variieren. Wenn die Räder auf diese Weise eingestellt sind, kann das eine Getrieberade des einen mit dem entsprechenden Getrieberadf des anderen Zahnradtriebes fest verbunden werden. Diese Einstellung und Fixierung kann mittels einer Kupplung, z. B. einer Klemmkupplung gemäß F i g. 3, von der Außenseite der Vorrichtung aus vorgenommen werden.
  • Die Zahnradtriebe - und h gehören zum bekannten Verstellmechanismus der Schlitzeinrichtung. Die Rilleinrichtung und die Schlitzeinrichtung sind, wie in F i g. 1 dargestellt, nebeneinander angeordnet und innerhalb eines gemeinsamen Aggregats untergebracht.
  • In der F i g. 3 ist der Einstellkupplungsmechanismus dargestellt, mit der die beiden Einrichtungen aufeinander eingestellt werden. Die Figur zeigt eine kraftangetriebene Welle 1, auf welcher dreheinstellbar eine Hülse i6 angebracht ist. Die Welle i ist im vorderen Teil jedes Maschinenrahmens gelagert. il, j2, i3 sind Teile, die mit der Hülse i6 verbunden sind; i3 besitzt eine Konusfläche und wirkt mit einem konischen Teil kl zusammen, der an einem auf der Welle i befestigten Teil k angebracht ist. kl und P können mittels einer Klemmschraube k2 verbunden werden. Wenn die Klemmschraube k2 gelöst ist, so sind die beiden Teile ki und i3 gegeneinander frei beweglich. Im Teil k ist der Schaft 11 eines Ritzels 1 drehbar gelagert. Der Teil t2 hat eine Innenverzahnung, die mit dem Ritzel 1 im Eingriff ist. Ein weiteres Ritzel i4 ist auf der Hülse i6 montiert, und außerdem trägt die Welle 1 ein Ritzel i5.
  • Die beschriebene Rilleinrichtung ist ganz besonders zur unmittelbaren Verwendung zusammen mit der in den britischen Patentschriften 717 730 und 696 390 beschriebenen Schlitzeinrichtung geeignet. Die Messer dieser Schlitzeinrichtung sind in radialer Richtung verstellbar. Die Messer und Gegenmesser sind zur Bildung zweier Schlitze jeweils paarweise vorgesehen und um die Walzenachse an den Walzen in Umfangsrichtung verstellbar angebracht. Ihre Träger sind miteinander durch parallele Zahnradtriebe verbunden. Dadurch lassen sich vor Inbetriebnahme die Rill- und Schlitzwerkzeuge so zueinander einstellen, daß die Enden der Schlitze a2 in die Rillen al zu liegen kommen. Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um eine geeignete Einstellung zu ermöglichen und diese aufrechtzuerhalten. Die Einstellmittel sind an eine zentrale Einstellvorrichtung angeschlossen und wirken mit den Einstellmitteln für die Leisten der Rilleinrichtung zusammen, wie dies vor allem an Hand der F i g. 3 beschrieben ist. Durch diese Kupplung ist es möglich, mit der Einstellung der Rilleiste gleichzeitig die zusammenwirkenden Schlitzmesser so einzustellen, daß beim Durchlauf des Kartons durch die Vorrichtung die Rilleinrichtung parallele Rillen eindrückt und die Schlitzeinrichtung Schlitze einschneidet, welche von der Mitte der Rillen bis zu den Kanten des Kartons führen (s. a2 gemäß F i g. 6). Die Lage der Rillen al und die mit der Mitte der Rillen zusammenfallenden Enden der Schlitze d- können dabei mittels eines einzigen Einstellvorganges an der Einstellkupplungsvorrichtung gleichzeitig und gleichsinnig verstellt werden.
  • In ähnlicher Weise wie das Rillwerkzeug kann auch ein Schneidwerkzeug zum Unterteilen des Kartons im Anschluß an den Rillvorgang auf einer Trägerwalze angebracht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten mit paarweise zusammenwirkenden rotierenden Rill- und Schlitzwerkzeugen, die zur Werkzeugverstellung über ein Ritzel miteinander verbunden sind, und mit die Werkzeuge tragenden, mindestens paarweise kraftschlüssig miteinander verbundenen Wellen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß koaxial zu dem Verbindungsritzel (i5) für die Werkzeugverstellung ein Ritzel (14) als Verbindungsglied für die Werkzeugwellenpaare vorgesehen und zwischen beiden Ritzeln eine an der Außenseite des Vorrichtungsgestells (j) vorgesehene Kupplung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (i5) der beiden Ritzel auf einer für beide Werkzeuggruppen gemeinsamen Antriebswelle (1) befestigt ist und daß das andere Ritzel (i4) auf einer auf der Antriebswelle drehbaren Buchse (i6) sitzt, die mit der Welle über die Kupplung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 958 171; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 672; USA.-Patentschrift Nr. 1353 087.
DED38303A 1961-03-10 1962-03-05 Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Kartonzuschnitten Pending DE1203591B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257006B (de) * 1965-06-15 1967-12-21 Deritend Eng Co Vorrichtung zum Rillen und Schlitzen von Rohlingen, insbesondere aus Kartonmaterial

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1353087A (en) * 1917-11-07 1920-09-14 Jr George W Swift Feed mechanism for slotting and creasing machines
DE1000672B (de) * 1953-12-03 1957-01-10 Deritend Eng Co Vorrichtung zum Schlitzen oder Schneiden von Karton u. dgl. zur Herstellung von Schachteln
DE958171C (de) * 1953-11-10 1957-02-14 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum vorherigen, endgueltigen Einstellen rotierender Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere der Falzmesser, von Beutelmaschinen

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