DE1203342B - Verteilersaeule - Google Patents

Verteilersaeule

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Publication number
DE1203342B
DE1203342B DEA45871A DEA0045871A DE1203342B DE 1203342 B DE1203342 B DE 1203342B DE A45871 A DEA45871 A DE A45871A DE A0045871 A DEA0045871 A DE A0045871A DE 1203342 B DE1203342 B DE 1203342B
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DE
Germany
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housing
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column according
parts
partition wall
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Pending
Application number
DEA45871A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gert Ackermann
Guenther Knier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann O H G
Original Assignee
Albert Ackermann O H G
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Filing date
Publication date
Application filed by Albert Ackermann O H G filed Critical Albert Ackermann O H G
Priority to DEA45871A priority Critical patent/DE1203342B/de
Publication of DE1203342B publication Critical patent/DE1203342B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verteilersäule Die Erfindung betrifft eine auf einen Fußboden mit Schrauben befestigbare ortsbewegliche Verteilersäule, bestehend aus einem Gehäuse zur Aufnahme von Starkstrom- und Schwachstrom-Installationsgeräten in Seitenwänden des über seine ganze Höhe gleichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Gehäuses mit einer Grundplatte und einer Trennwand.
  • Bekannt sind Verteilersäulen, die aus zwei Halbschalen aufgebaut sind, zwischen denen eine senkrecht stehende Trennfuge gebildet ist. In die nicht mit der Trennfuge versehenen Seitenwände sind die verschiedenen Installationsgeräte eingesetzt. Die Halbschalen sind oben geschlossen. Sie weisen eine bestimmte Höhe auf und sind für eine vorher bestimmte Anzahl von Installationsgeräten ausgelegt. Diese Verteilersäulen können nicht allein in der Praxis auftretenden Anforderungen, vor allem bezüglich verschiedener Anzahl einzelner Installationsgeräte gerecht werden und lassen sich nicht immer den Anforderungen aller Installationsanlagen anpassen.
  • Die Erfindung will eine Verteilersäule verfügbar machen, die sich besser an die jeweiligen Gegebenheiten und Forderungen anpassen läßt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Gehäuse oben eine durch einen abnehmbaren Deckel verschließbare Öffnung aufweist, daß die Geräte in allen vier Seitenwänden montierbar sind und daß eine solche versetzbare Ausbildung der Trennwand vorgesehen ist, daß wahlweise je eine verschiedene Zahl der Starkstrom-oder Schwachstromgeräte trennbar ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung einer Verteilersäule wird eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten geboten, die es gestatten, die Versteilersäule an Ort und Stelle den Gegebenheiten anzupassen und gegebenenfalls auch nachträglich zu verändern.
  • Eine bessere Ausnutzung des in der Verteilersäule zur Verfügung stehenden Querschnittes ist möglich. Beispielsweise können in einer Ebene drei Starkstrom- und ein Schwachstromgerät oder umgekehrt eingebaut werden. Dies ist ohne Veränderung der Teile und auch ohne Hinzufügung neuer Teile, und zwar schon bei der Herstellung oder auch erst nachher am Verwendungsort möglich.
  • In Weiterbildung der Verteilersäule nach der Erfindung ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise nach Abnahme des Deckels ein gleiches Gehäuse aufsetzbar ist und daß das gleiche Gehäuse gemeinsam mit dem auf ihm ruhenden Deckel mittels gleicher Befestigungsschrauben wie beim unteren Gehäuse befestigbar ist, wobei die Köpfe der Schrauben des unteren Gehäuses zur Befestigung eines Zwischenstückes mit Gewinde für die oberen Schrauben dienen. Eine aus derartigen Gehäuseteilen aufgebaute Verteilersäule kann in der Höhe beliebig verändert werden, und damit kann eine beliebige Anzahl verschiedener Installationsgeräte an ihr angeordnet werden. In einfacher Weise lassen sich die einzelnen Gehäuseteile bzw. der Deckel und die Grundplatte miteinander verbinden. Lagerhaltung und Herstellung werden vereinfacht und verbilligt, weil nicht mehr verschieden hohe Säulen einzeln gefertigt werden müssen. An sich ist bereits eine Verteilersäule bekannt, bei welcher mehrere gleiche Gehäuse nach Abnahme eines Deckels aufeinandersetzbar sind. Diese bekannte Verteilersäule besitzt jedoch keine versetzbare Ausbildung der Trennwand, und die Geräte können nicht in allen vier Seitenwänden montiert werden: Zur wahlweisen Abtrennung verschiedener Räume für Starkstrom- und Schwachstromleitungen sowie Installationsgeräte und zur vielseitigen Bestückung der Säulen sieht ein weiteres Merkmal vor, daß die Trennwand aus zwei vorzugsweise in der Mitte des Gehäuses aneinanderstoßenden und nach den Ecken des Gehäuses zu verlaufenden gleichen Teilen gebildet ist. Eine derartige mehrteilige Trennwand kann entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen in verschiedenen Lagen angeordnet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Trennwandteile in ihrem nach der Gehäusemitte zu gelegenen Teil zunächst rechtwinklig und zu den Seitenwänden desselben parallel verlaufend ausgebildet sind und der anschließende Teil in der Diagonalen des Gehäuses nach einer Gehäuseecke zu verläuft.
  • Derartige Trennwandteile sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie beim diagonalen Einsetzen eine Raumaufteilung im Verhältnis 2 : 2 und bei Drehung einer Trennwandhälfte um 180° eine Raumaufteilung im Verhältnis 3: 1 für die Starkstrom- bzw. Schwachstromgeräte ergeben. Dadurch können je nach den Bedürfnissen entweder gleich große Räume für die Starkstrom- und die Schwachstromgeräte und ihre zugehörigen Leitungen oder verschieden große Räume geschaffen werden, so daß bei Benutzung gleicher Teile bei der Montage oder Veränderung der Anlage die Trennwandteile so gesetzt werden können, daß für die Geräte und ihre Anschlußleitungen jeweils genügend Platz vorhanden ist.
  • Die Trennwandteile können durch eine Klammer miteinander verbunden sein.
  • Außerdem können die Trennwandteile an ihren in den Ecken des Gehäuses liegenden Enden konisch verbreitert und in entsprechend ausgebildeten Nuten einer Verstärkungsrippe gehalten sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Verstärkungsrippe zugleich die Durchgangsbohrung für die Befestigungsschrauben des Deckels bzw. weiterer Gehäuseteile und der Grundplatte enthalten.
  • Vorteilhaft kann das Zwischenstück eine an der einen Stirnseite offene schwalbenschwanzartige Ausnehmung aufweisen, in der der Kopf der einen Schraube im montierten Zustand gehalten ist.
  • Die Verteilersäule nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Gehäuseelement für eine Verteilersäule mit diagonal angeordneten Trennwandteilen, F i g. 2 eine Teildraufsicht entsprechend der F i g. 1, jedoch mit in benachbarten Ecken liegenden Trennwandteilen, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 eine Innenansicht einer Ecke in Richtung des Pfeiles X in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt durch die Befestigung zweier bekanntlich mittels zweier übereinanderliegender Schrauben und F i g. 6 ein Zwischenstück zur Halterung der Schrauben in einer Ansicht und zwei Schnitten.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Gehäuseelement 1, welches zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Verteilersäule dient, weist vier gleich lange und gleich starke Seitenwände 2 auf und ist im Querschnitt über die gesamte Höhe gleich. In den vier Ecken des Gehäuseteiles 1 sind mit den Wänden 2 einstückig ausgebildete Rippen 3 angeordnet, die eine sich über die ganze Länge der Rippe 3 erstreckende Nut 4 aufweisen. Diese ist in Richtung der Diagonalen des Gehäuseteiles offen, verjüngt sich jedoch von einem inneren halbzylindrischen Teil 5 zu einem vorderen konischen Teil 6. In den hinteren halbrunden Teil 5 werden die zur Befestigung und Verbindung von Gehäuseelementen dienenden Schrauben eingesetzt, wie weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Die Nuten 4 sind in allen vier- Rippen gleich. Bei dem Beispiel der F i g. 1 ist in die obere linke Nut ein Trennwandteil 7 und in die untere rechte Nut ein Trennwandteil8 eingesetzt. Die Trennwandteile haben an ihren in den Ecken liegenden Enden 9 konische Erweiterungen, mit denen sie in den Teilen 6 der Nuten 4 gehalten sind.
  • In der Mitte des Gehäuses stoßen die Trennwandteile 7 und 8 mit ihren Verbreitungen 10 und 11 stumpf voreinander. In die Verbreiterungen 10 und 11 sind zur Verbindung beider Trennwandteile 7 und 8 - wie aus F i g. 3 ersichtlich - Klammern 12 eingesetzt. Diese können durch einfaches U-förmiges Umbiegen eines Drahtes gebildet sein.
  • Die in F i g. 3 dargestellten Bohrungen zur Aufnahme der Klammern 12 sind jeweils unten und oben in den Trennwandteilen angeordnet.
  • Die Teile 13 der Trennwände verlaufen in der Diagonale des Gehäuses, während die Trennwandteile 14 und 15 im mittleren Teil des Gehäuses parallel zu den Seitenwänden desselben abgewinkelt angeordnet sind. Hinter diesen Abwinkelungen bleiben jeweils durch die gestrichelten Linien 16 angedeutete Räume zur Aufnahme der Installationsgeräte frei, die bei 16' angedeutet sind.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung der Trennwandteile 7 und 8 verlaufen deren Enden in der Diagonale des Gehäuses. Durch diese Anordnung der Trennwandteile ergibt sich eine Raumaufteilung im Verhältnis 2 : 2.
  • In F i g. 2 ist der Aufbau des Gehäuses und der Trennwandteile vollkommen dem von F i g. 1 gleich, jedoch ist das Trennwandteil8 um 180° gedreht in das Gehäuse eingeführt und begrenzt nun links einen wesentlich kleineren Raum 17, so daß eine Raumaufteilung des ganzen Gehäuses im Verhältnis 1:3 erfolgt. Dadurch ist es möglich, bei Anordnung einer größeren Zahl von Installationsgeräten für eine Stromart und einer entsprechenden Vielzahl von dazugehörigen Leitungen für die Geräte und Leitungen der anderen Stromart, die lediglich in geringerem Umfang angewandt wird, einen kleineren Raum abzugrenzen. Die Trennwandteile können an Ort und Stelle bei der Montage beliebig eingesetzt werden. Sie lassen sich in beiden Montagestellungen durch die Klammern 12 miteinander verbinden.
  • F i g. 4 zeigt beispielsweise, wie auf einer unteren Grundplatte 18 zunächst ein unteres Gehäuseteil 1 und darauf ein Gehäuseteil l' aufgesetzt ist. Diese werden vom Deckel 19 abgedeckt. Die Rippen 3 nehmen die Schrauben 20 und 21 auf, von denen die untere beispielsweise in die Bodenplatte 18 eingeschraubt ist. Über ihren Kopf 22 ist ein Zwischenstück 23 geschoben, in das die Schraube 21 eingeschraubt ist. Diese hält sowohl das obere Gehäuseteil 1' als auch den Deckel 19 auf dem unteren Teil 1 fest: Die Schrauben 20 und 21 liegen in den halbrunden Teilen 5 der Nuten 4.
  • F i g. 5 zeigt im Detail eine Verbindung zwischen den Schrauben 20, 21 im Bereich einer Ecke zwischen den Wänden 2 und 2'. Das Zwischenstück 23, das in seiner Unteransicht sowie Seitenansicht und im Schnitt durch die Gewindebohrung in F i g. 6 dargestellt ist, besteht aus einem rechteckigen Metallkörper mit einer Spitze 24, die in die Ecke zwischen den Wänden 2 paßt. Es weist unten eine Nase 25 auf und hat in seinem Inneren eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 26, deren Form aus den einzelnen Schnitten hervorgeht. Im Ende dieser Ausnehmung 26 ruht der Kopf 22 der unteren Schraube. Ihm gegenüber ist eine Gewindebohrung 27 angebracht, in die die obere Schraube 21 eingeschraubt ist. Ein derartiges Zwischenstück 23 kann bei der Montage leicht über den Kopf 22 der Schraube 20 geschoben werden und gestattet es so, beliebig viele Teile miteinander bei Verwendung immer gleicher Schrauben zu verbinden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem Fußboden mit Schrauben befestigbare ortsbewegliche Verteilersäule, bestehend aus einem Gehäuse zur Aufnahme von Starkstrom- und Schwachstrominstallationsgeräten in Seitenwänden des über seine ganze Höhe gleichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Gehäuses mit einer Grundplatte und einer Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) oben eine durch einen abnehmbaren Deckel (19) verschließbare Öffnung aufweist, daß die Geräte in allen vier Seitenwänden montierbar sind und daß eine solche versetzbare Ausbildung der Trennwand (7, 8) vorgesehen ist, daß wahlweise je eine verschiedene Zahl der Starkstrom-oder Schwachstromgeräte trennbar ist.
  2. 2. Verteilersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nach Abnahme des Deckels (19) ein gleiches Gehäuse (1') aufsetzbar ist und daß das gleiche Gehäuse (1') gemeinsam mit dem auf ihm ruhenden Deckel (19) mittels gleicher Befestigungsschrauben (21) wie beim unteren Gehäuse (1) befestigbar ist, wobei die Köpfe (22) der Schrauben (21) des unteren Gehäuses (1) zur Befestigung eines Zwischenstückes (23) mit Gewinde für die oberen Schrauben (21) dienen.
  3. 3. Verteilersäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7, 8) aus zwei vorzugsweise in der Mitte des Gehäuses (1) aneinanderstoßenden und nach den Ecken des Gehäuses (1) zu verlaufenden gleichen Teilen (7, 8) gebildet ist.
  4. 4. Verteilersäule nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandteile (7, 8) in ihrem nach der Gehäusemitte zu gelegenen Teil (14,15) zunächst rechtwinklig und zu den Seitenwänden desselben parallel verlaufend ausgebildet sind und der anschließende Teil (13) in der Diagonalen des Gehäuses (1) nach einer Gehäuseecke zu verläuft.
  5. 5. Verteilersäule nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandteile (7, 8) bei diagonalem Einsetzen (F i g. 1) eine Raumaufteilung im Verhältnis 2 : 2 und bei Drehung einer Trennwandhälfte um 180° (F i g. 2) eine Raumaufteilung im Verhältnis 3 : 1 für die Starkstrom- bzw. Schwachstromgeräte ergeben.
  6. 6. Verteilersäule nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennwandteile (7, 8) durch eine Klammer (12) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verteilersäule nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandteile (7, 8) an ihren in den Ecken des Gehäuses (1) liegenden Enden (9) konisch verbreitert und in entsprechend ausgebildeten Nuten (4) einer Verstärkungsrippe (3) gehalten sind. B.
  8. Verteilersäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippe (3) zugleich die Durchgangsbohrung (5) für die Befestigungsschrauben (20, 21) des Deckels (19) bzw. weiterer Gehäuseteile (1') und der Grundplatte (18) enthält.
  9. 9. Verteilersäule nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) eine an der einen Stirnseite offene schwalbenschwanzartige Ausnehmung (26) aufweist, in der der Kopf (22) der einen Schraube (20) in montiertem Zustand gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1169 544, 1065503.
DEA45871A 1964-04-25 1964-04-25 Verteilersaeule Pending DE1203342B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5049700A (en) * 1983-05-13 1991-09-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Panel for free access to signal cable and power cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065503B (de) * 1959-09-17
DE1169544B (de) * 1957-07-25 1964-05-06 Ackermann A Fa Auf einen Fussboden aufsetzbare ortsbewegliche Verteilersaeule zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeraeten

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