DE1203077B - Umlaufraedergetriebe mit parallel angeordneten einfach schraegverzahnten Radsaetzen - Google Patents

Umlaufraedergetriebe mit parallel angeordneten einfach schraegverzahnten Radsaetzen

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DE1203077B
DE1203077B DED42434A DED0042434A DE1203077B DE 1203077 B DE1203077 B DE 1203077B DE D42434 A DED42434 A DE D42434A DE D0042434 A DED0042434 A DE D0042434A DE 1203077 B DE1203077 B DE 1203077B
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DE
Germany
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sun
torque
pinions
tooth
pinion
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Pending
Application number
DED42434A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
Kurt Kroenert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Publication of DE1203077B publication Critical patent/DE1203077B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • F16H1/2845Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the sun gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe mit parallel angeordneten einfach schrägverzahnten Radsätzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit parallel angeordneten einfach schrägverzahnten Radsätzen, deren Zahnschrägen entgegengesetzt gerichtet sind, und über Zahnkupplungen verbundenen ungelagerten Sonnenritzeln, die mittels einer geradverzahnten, die Drehmomente aufnehmenden Zahnkupplung und eines zentralen biegsamen Bolzens, der die axialen Schubkräfte aufnimmt, verbunden sind, nach der Hauptpatentanmeldung.
  • Umlaufrädergetriebe mit großer Leistung sind mitunter derart groß, daß bestimmte Getriebeteile mit den auf dem Markt befindlichen Maschinen nicht mehr bearbeitet werden können. Zum anderen sind bei schnell laufenden Umlaufrädergetrieben die Lager- und Zahngeschwindigkeiten nicht mehr genau zu beherrschen.
  • Es ist bekannt, das Drehmoment über eine Zahnkupplung mit freier Winkelbeweglichkeit in das innere Sonnenritzel einzuleiten und die Axialkräfte der Schrägverzahnung über biegsame Bolzen und Platten oder Kegel mit elastischer Einstellmöglichkeit abzustützen.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung ist ein Weg gewiesen worden, der es erlaubt, bei verkleinerten Getriebeabmessungen, insbesondere der Außendurchmesser, gleiche Leistungen wie bei vergleichsweise größeren Getrieben der üblichen Bauart zu erzielen.
  • Die Lager- und Zahngeschwindigkeiten konnten verkleinert und die Laufruhe verbessert werden durch eine Konstruktion mit besonderen Drehmoment- und Schubaufnahmemitteln für die Sonnenritzel.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Konstruktion weiter zu verbessern, indem doppelgelenkige Wälzgelenkkupplungen zur gleichmäßigen Verteilung des eingeleiteten Drehmomentes auf die beiden Sonnenritzel vorgesehen werden und gleichzeitig die von den Zahnschrägen herrührenden axialen Schubkräfte ohne Beeinträchtigung der Einstellbarkeit der Sonnenritzel aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Sonnenritzel zur Drehmomentübertragung unabhängig voneinander in doppelgelenkigen Wälzgelenkkupplungen aufgenommen und über eine Hülse mit dem das Drehmoment weiterleitenden Teil verbunden, wobei zur Schubaufnahme der zentral angeordnete biegsame Bolzen die beiden Sonnenritzel über hintereinander angeordnete Platten und äußere biegsame Bolzen axial miteinander verbindet.
  • Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht er-findungsgemäß darin, daß die Sonnenritzel zur Drehmomentübertragung unabhängig voneinander in doppelgelenkigen Wälzgelenkkupplungen aufgenommen und über eine Hülse mit dem das Drehmoment weiterleitenden Teil verbunden sind, wobei zur Schubaufnahme statt des zentralen biegsamen Bolzens die Wälzgelenkkupplungen mit schrägen Laufbahnen versehen sind.
  • Die zur Anwendung kommenden Wälzgelenkkupplungen sind an sich bekannt.
  • Bei der Verwendung nur eines biegeweichen Stabes zur Schubübertragung sind die Wälzgelenkkupplungen reine Drehmomentübertragungsmittel, wobei durch je ein Sonnenritzel nur das halbe Drehmoment geleitet wird.
  • Dadurch, daß die Sonnenritzel selbst als Innenteil der Wälzgelenkkupplung ausgebildet sind und nur zylindrische Halbbohrungen, die zusammen mit den ebenfalls zylindrischen Halbbohrungen des ringförmigen Außenteiles eine einfach zu fertigende, billige Laufbahn ergeben, benötigt werden, ist der größte Außendurchmesser der Konstruktion - nämlich das Verbindungsteil zur nächsten Stufe bzw. zum antreibenden oder anzutreibenden Maschinenteil - nicht wesentlich größer als der Außendurchmesser der Sonnenritzel.
  • Zum anderen sind die Sonnenritzel und damit auch die Planeten und Außenräder praktisch ohne Spalt benachbart anzuordnen. Ferner können die einzelnen Radhälften ungleiche Schrägen und eventuell sogar auch ungleiche Breiten und Module aufweisen, die zusammen mit den anderen getroffenen Maßnahmen bei dieser Konstruktion eine Laufgüteverbesserung ergeben.
  • Das Umlaufrädergetriebe wird infolge der Ausbildung der Sonnenritzel, deren Durchmesser die Bauhöhe des gesamten Getriebes bestimmen, auf einen bisher nicht erreichten Kleinstdurchmesser gebracht.
  • Da weiterhin die Sonnenritzel und damit alle anderen Getrieberäder praktisch ohne Spalt nebeneinander anzuordnen sind, erreicht man ebenfalls eine bislang nicht erreichte Kleinstlänge des Umlaufrädergetriebes; d. h. eine weitgehende Verbesserung in bezug auf das Bauvolumen derartiger Getriebe, die trotzdem hochleistungsfähig sind.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die gleichmäßige Belastung der Sonnenritzel, wodurch ein optimales Verhältnis von Ritzelbreite zu Ritzeldurchmesser für größte Übertragungsfähigkeit erreicht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird ferner eine reibungsfrei wirkende Einstellbarkeit der Sonnenritzel erreicht. Die Kugeln sind praktisch drehspielfrei in die zylindrischen Bohrungen der aus Innen- und Außenteil gebildeten Kupplungshälften eingesetzt. Die Kugelkupplung ist ferner in hohem Maße beugungsfähig. Für die reibungsfreie Einstellbarkeit, die bislang nur - allerdings mit anderen Mitteln - an innenverzahnten Außenrädern und auch an Planetenrädem erreicht wurde, ist von großer Wichtigkeit, daß sich dadurch die einzelnen Sonnenritzel unabhängig voneinander frei verdrehen lassen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; und zwar zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch die Konstruktion der Halterung eng beieinanderliegender Sonnenritzel mit Kugelkupplungen und zentralem biegsamem Bolzen, F i g. 2 den Längsschnitt durch eine ähnliche Konstruktion wie nach F i g. 1, jedoch mit zwischen den Sonnenritzeln angeordneter Kugelkupplung ohne biegsame Bolzen, und F i g. 3 den Längsschnitt durch eine ähnliche Konstruktion wie die nach F i g. 2 mit zentralem biegsamen Bolzen.
  • Alle dargestellten Figuren stellen Ausschnitte aus einem Umlaufrädergetriebe nach dem Hauptpatent dar.
  • Fig. 1 zeigt eine praktisch spaltfreie Anordnung zweier benachbarter Sonnenritzel 1, l', zwischen denen ein geringer Spalt 15 frei gelassen ist. Dieser Spalt ist in der dargestellten Größe jedoch nicht notwendig.
  • Mit 20 ist das Maschinenteil bezeichnet, das entweder zur nächsten Getriebestufe oder aber zur antreibenden oder anzutreibenden Maschine gehört. Zwischen diesem Teil und der Hülse 19 ist eine Anzahl von umfangsverteilten Kugeln 23 spielfrei eingesetzt. Die Kugelhalterungen sind nicht dargestellt. i Die Hülse 19 umschließt dann als Außenkupplungsteil die beiden Innenkupplungsteile 21 und 14.
  • 21 ist ein Ringkörper, der auf der Hohlwelle 25 befestigt ist, und 14 ist eine Verlängerung der Nabe des Sonnenritzels 1.
  • Auch hier sind eine Anzahl umfangsverteilter Kugeln eingesetzt, und zwar einmal zwischen dem Außenteil 19 und dem Innenteil 14 die Kugeln 18 und zum anderen -zwischen dem Außenteil 19 und dem Innenteil 21 die Kugeln 17.
  • Die zentral die Sonnenritzel 1, l' durchsetzende Hohlwelle 25 weist an der einen Seite einen ringförmigen Ansatz 26 größeren Durchmessers auf, der als Außenteil für die Kupplungsstelle des anderen Sonnenritzels l' benutzt wird. Hier sind die Kugeln 17' eingesetzt.
  • Das z. B. vom Teil 20 eingeleitete volle Drehmoment geht zu 50 Prozent über die Gelenkstelle 17 in das Sonnenritzel l' und zu 50 Prozent über die Gelenkstelle 18 in das Sonnenritzel 1.
  • Von der Gelenkstelle 17 wird also das halbe Drehmoment über den-Innenteil 21,- die Hohlwelle 25 und den Außenteil 26 zur Gelenkstelle:17' geleitet. Das ringförmige Innenteil 21 ist nach Art einer kurzen Verzahnung 24 auf der Hohlwelle 25 befestigt.
  • Die unterschiedlichen Zahnschrägen beider Sonnenritzel 1, l' sind mit 16, 16' bezeichnet und entsprechend unterschiedlich schräg angedeutet.
  • Der Axialschub der beiden Sonnenritzel 1, l' wird über die äußeren biegsamen Bolzen 22, 22, die Platten 27, 27' und von dem zentralen biegsamen Bolzen 10 aufgenommen.
  • Wenn an irgendeiner Verzahnungshälfte, z. B. an einem Sonnenritzel, einem Planeten oder dem Außenhohlrad ein Fehler durchläuft, so wird selbst bei fest verbundenem Außenhohlrad eines der Sonnenritzel durch Verdrehung des entsprechenden Planetenrades eine Radialverstellung des entsprechenden Sonnenritzels bewirkt. Die Radialverstellung wird durch eine Axialbewegung der beiden Sonnenritzel aufgenommen.
  • Bei schnell laufenden Getrieben ist z. B. das Außenhohlrad einstellbar und verdrehbar befestigt, es tritt jedoch durch Masseneinwirkungen bei hohen Geschwindigkeiten eine leichte Einstellbarkeit der Sonnenritzel zusätzlich zur Verbesserung des Laufes auf.
  • Erwähnenswert ist ferner, daß fest miteinander verbundene Sonnenritzel, wie sie heute üblich sind, eine verhältnismäßig hohe Last zu übertragen haben, und zwar muß das eine Sonnenritzel, z. B. 1, gleichzeitig noch das Drehmoment für das andere Sonnenritzel l' übernehmen. Die Verdrehung des Ritzels 1 ist deshalb angenähert doppelt so groß wie die des Sonnenritzels 1'.
  • Bei der Konstruktion nach der Erfindung sind wegen der reinen Seitensymmetrie die Sonnenritzel gleich breit und eventuell breiter gestaltet, wodurch eine optimale übertragungsfähigkeit über die Zahnbreite vorhanden ist. Von Vorteil ist ferner die Verwendung von Kugeln als Kupplungswälzkörper bei der Konstruktion nach der Erfindung. Die bisher -üblichen gleitenden Gelenke erzeugen bei der hohen Belastung eine Starrheit des Systems gegen Winkelverstellungen, so daß die leichte Einstellbarkeit darunter leidet.
  • Die Wälzgelenkkupplungen beruhen auf wälzender Reibung, die ungefähr im Verhältnis 1.- 100 kleiner ist als bei bislang gebräuchlichen Gelenken mit gleitender Reibung, so daß das neue System leicht einstellbar ist, selbst bei größten Laufgeschwindigkeiten. Die Wälzkörpergelenke lassen auch aus den gleichen Gründen einen kleineren Gelenkabstand zu, wie es aus der Distanz der Gelenke 23, 18 ersichtlich ist.
  • Zum anderen werden durch die Wahl unterschiedlicher Verzahnungsschrägen an den Rädern und eventuell auch unterschiedlicher Module Drehschwingungen vermieden, die von einer nicht vollen Sprungüberdeckung herrühren und die durch die vorgenannte Maßnahme ausgeglichen werden.
  • Bei der Konstruktion gemäß Fig. 2 sind die zylindrischen Bohrungen der Kugelkupplungen28, 28' und 29 schräg gebohrt, so daß bei Axialschub die beiden Sonnenritzell, l' untereinander kraftschlüssig gehalten werden. Bei der Konstruktion gemäß F i g. 3 sind die gleichen Kugelkupplungen vorgesehen wie bei der F i g. 2, allerdings sind hier geradaxiale Bohrungen für die Kugeln vorhanden. Der biegsame Bolzen 10 dient hierbei zur Axialschubaufnahme.
  • Da ein Sonnenritzel, z. B. 1, das volle Drehmoment zu übertragen hat, kann, um auf eine maximale Breite des Sonnenritzels zu kommen, dieses eine Ritzel so in seiner Zahnschräge korrigiert werden, daß bei maximaler Last die unterschiedliche Torsion berücksichtigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist sowohl für mittelschnell laufende Planetengetriebe mit Wälzlagern als auch für schnell laufende Planetengetriebe mit Gleitlagem geeignet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufrädergetriebe mit parallel angeordneten einfach schrägverzahnten Radsätzen, deren Zahnschrägen entgegengesetzt gerichtet sind, und über Zahnkupplungen verbundenen ungelagerten Sonnenritzeln, die mittels einer geradverzahnten, die Drehmomente aufnehmenden Zahnkupplung und eines zentralen biegsamen Bolzens, der die axialen Schubkräfte aufnimmt, verbunden sind, nach Patentanineldung D37766XII/47h, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenritzel (1, l') zur Drehmomentübertragung unabhängig voneinander in doppelgelenkigen Wälzgelenkkupplungen (17, 17,*3 18, 23) aufgenommen und über eine Hülse (19) mit dem das Drehmoment weiterleitenden Teil (20) verbunden sind, wobei zur Schubaufnahme der zentral angeordnete biegsame Bolzen (10) die beiden Sonnenritzel über hintereinander angeordnete Platten (27, 27) und äußere biegsame Bolzen (22, 22) axial miteinander verbindet.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne4 daß die beiden Sonnenritzel (1, l) mit geringem Spalt (15) benachbart angeordnet sind (F i g. 1). 3. Umlaufrädergetriebe mit parallel angeordneten einfach schrägverzahnten Radsätzen, deren Zahnschrägen entgegengesetzt gerichtet sind, und über Zahnkupplungen verbundenen ungelagerten Sonnenritzeln, die mittels einer geradverzahnten, die Drehmomente aufnehmenden Zahnkupplung und eines zentralen blegsamen Bolzens, der die axialen Schubkräfte aufnimmt, verbunden sind, nach Patentanmeldung D37766XII/47h, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenritzel (1, 1) zur Drehmomentübertragung unabhängig voneinander in doppelgelenkigen Wälzgelenkkupplungen (28, 28', 29) aufgenommen und über eine Hülse (19) mit dem das Drehmoment weiterleitenden Teil (20) verbunden sind, wobei zur Schubaufnahme statt des zentralen biegsamen Bolzens (10) die Wälzgelenkkupplungen mit schrägen Laufbahnen versehen sind (F i g. 2). 4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) außen zwischen den beiden Sonnenritzeln angeordnet ist, wobei das erste Sonnenritzel (1), durch welches das volle Drehmoment geleitet wird, zur gleichmäßigen Lastaufnahme wegen der größeren Verdrehung gegenüber dem anderen Sonnenritzel (V) bei gleicher Zahnbreite eine korrigierte Zahnschräge erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 618, 814 981, 862 233; deutsches Gebrauchsrauster Nr. 1876 790; französische Patentschrift Nr. 1319 660.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545205A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-14 Lucassen Reiner Dipl Ing Planetengetriebe mit mindestens einer vorrichtung zum lastausgleich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE809618C (de) * 1949-10-04 1951-07-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Gelenkkupplung mit einer Reihe ueber den Umfang verteilter Waelzkoerper, die das Drehmoment von einem auf den anderen Kupplungsteil uebertragen
DE814981C (de) * 1949-05-01 1951-09-27 Wilhelm Dipl-Ing Stoeckicht Planetenradgetriebe mit Pfeilverzahnung
DE862233C (de) * 1943-01-06 1953-01-08 Eisen & Stahlind Ag Laengs- und beschraenkt winkelbewegliche Wellenkupplung
FR1319660A (fr) * 1962-04-11 1963-03-01 Demag Ag Mécanismes d'engrenages
DE1876790U (de) * 1963-03-15 1963-08-01 Loehr & Bromkamp Gmbh Gleichlaufdrehgelenk.

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