DE1202914B - Verfahren und Anordnung zum Messen der auf die beschleunigende HF-Spannung bezogenen Phasenlage der Ionen auf den Umlaufbahnen eines Isochron-Zyklotrons beim Durchtritt durch eine Messebene - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Messen der auf die beschleunigende HF-Spannung bezogenen Phasenlage der Ionen auf den Umlaufbahnen eines Isochron-Zyklotrons beim Durchtritt durch eine Messebene

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DE1202914B
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frequency
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signal
voltages
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Dr-Ing Hans-Helmut Feldmann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H13/00Magnetic resonance accelerators; Cyclotrons

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Messen der auf die beschleunigende HF-Spannung bezogenen Phasenlage der Ionen auf den Umlaufbahnen eines Isochron-Zyklotrons beim Durchtritt durch eine Meßebene Unter einem Isochron-Zyklotron wird ein Zyklotron verstanden, bei dem die Umlauffrequenz der Ionen auf allen Bahnen gleich und konstant ist. Unter dem Einfluß des magnetischen Führungsfeldes beschreiben die zu beschleunigenden Ionen Kreisbahnen mit der Umlauffrequenz e = B a B, (1) = = Ladung des Ions, m = Masse des Ions, B = Luftspaltinduktion.
  • Mit einem Isochron-Zyklotron können Ionen bis weit in den relativistischen Bereich hinein beschleunigt werden. Hierbei nimmt die Masse m gemäß der Gleichung mit der Geschwindigkeit v zu. m0 = Ruhemasse des Ions, v = Geschwindigkeit des Ions, c = Lichtgeschwindigkeit.
  • Nach der Gleichung v=wr (3) vergrößert sich mit wachsender Geschwindigkeit proportional hierzu der Bahnradius r. Die mit wachsendem Bahnradius relativistisch zunehmende Masse wird in Gleichung (1) durch eine entsprechende Erhöhung der Luftspaltinduktion B berücksichtigt. Die Fokussierung des lonenstrahles auf den Bahnen wird durch alternierende azimutale Variation des magnetischen Führungsfeldes erzielt.
  • Zur Beschleunigung der Ionen sind Kammern vorgesehen, zwischen denen eine Hochfrequenzspannung der Kreisfrequenzwn wirksam ist. Beim Übertritt der Ionen von einer zur anderen Kammer nehmen diese eine Energie auf, die dem Augenblickswert der Spannung während der Spaltdurchquerung entspricht.
  • Üblich sind Zyklotrone mit zwei Kammern und neuerdings auch mit sechs Kammern. Sind beim letztgenannten Typ jeweils drei Kammern mit der Erde verbunden, während die dazwischenliegenden drei Kammern gemeinsam vom HF-Generator gespeist werden, so wird zweckmäßigerweise die Frequenzol des HF-Generators gleich der dreifachen Umlauffrequenz a>u der Ionen gewählt. Ist diese Bedingung streng erfüllt, so werden die zu einem optimalen Zeitpunkt von der Ionenquelle gestarteten Ionen bei jeder der sechs Spaltdurchquerungen pro Umlauf eine Energie aufnehmen, die dem Scheitelwert der beschleunigenden HF-Spannung entspricht. Ist die Bedingungwh = 3 w, nicht genau erfüllt, so tritt bei jeder Spaltdurchquerung ein Phasenfehler i1? auf.
  • Der Energiegewinn pro Spaltdurchquerung reduziert sich hierbei auf cos i1f. Wegen des verkleinerten Energiegewinnes pro Umlauf wird der Abstand zwischen den Umlaufbahnen kleiner. Die Phasenfehler addieren sich von Spaltdurchquerung zu Spaltdurchquerung.
  • Hat der resultierende Phasenfehler die Größe 2 erreicht, so nehmen die Ionen keine Energie mehr auf.
  • Der Phasenfehler vergrößert sich laufend weiter, so daß die Ionen bei der Spaltdurchquerung abgebremst werden. Der Bahnradius verkleinert sich hierbei, so daß die Ionen wieder in das Zentrum des Zyklotrons gelangen.
  • Um die Anforderungen an die Genauigkeit des Magnetfeldes nicht zu hoch treiben zu müssen, ist es zweckmäßig, mit möglichst hohen HF-Beschleunigungsspannungen zu arbeiten. Die Höhe der Beschleunigungsspannung ist jedoch durch die mit zunehmender Spannung stark ansteigende Gefahr des Spannungsüberschlages zwischen den Beschleunigungselektroden begrenzt. Auch wird man im Interesse einer möglichst geringen elektrischen Verlustleistung im Beschleunigungssystem, die quadratisch mit der Beschleunigungsspannung zunimmt, mit möglichst kleiner Beschleunigungsspannung arbeiten.
  • Bei großen Isochron-Zyklotronen werden deshalb die Anforderungen an die Genauigkeit des Magnetfeldes extrem hoch. Wie an anderer Stelle vorgeschlagen ist, sind die Anforderungen durch einen entsprechend ausgebildeten Regler erfüllbar. Die Feinstruktur des Magnetfeldes kann durchkleine Korrekturspulen, die auf den Oberflächen der Polplatten angebracht sind, beeinflußt werden. Ist man imstande, den Phasenfehler z1 ? auf verschiedenen Umlaufbahnen zu messen, so kann ein Regler aufgebaut werden, der die Feinstruktur des Magnetfeldes auf seinen optimalen Wert regelt (s. hierzu das Patent 1 146 601).
  • Zur Erfassung des Phasenfehlers zif ist bereits eine Anordnung nach F i g. 1 vorgeschlagen worden. Der über die Influenzelektrode 2 hinwegfliegende Ionenpulk 1 influenziert auf der Elektrode 2 eine Ladung, deren Änderung als Stromimpuls über ein Kabel 4 läuft. Die an einem Abschlußwiderstand 3 des Kabels 4 entstehende stromproportionale Spannungwu wird in einem Phasendiskriminator 5 mit der HF-Beschleunigungsspannung oh verglichen und hieraus eine dem Phasenfehler proportionale elektrische Größe gewonnen. Diese Anordnung liefert aus folgenden Gründen unbefriedigende Ergebnisse. Obwohl die von dem vorbeifliegenden Ionenpulk 1 erzeugte elektrische Feldstärke nicht unbeträchtlich ist (etwa 1 Volt/cm), sind die mit dieser Anordnung ausgekoppelten Spannungen recht klein. Das hat seinen Grund darin, daß das zur Übertragung des außerordentlich breitbandigen Stromimpulses dienende Übertragnngskabel 4 vergleichsweise sehr niederohmig ist. Zur Verhinderung von Mehrfachreflexionen ist es überdies auch an der Seite der Elektrode 2 mit einem relativ niederohmigen Wellenwiderstand 6 abgeschlossen. Die am Ausgang des Kabels entstehende Spannung, wie sie in der F i g. 2 mit u bezeichnet ist, entspricht in ihrem zeitlichen Verlauf etwa der Ableitung, d. h. der Dichteänderung der Ladungsverteilung in der Ionenwolke 1. Die durch die Differentiation entstehende Zunahme des Oberwellengehalts des Signals erschwert eine verzerrungsfreie Übertragung ganz erheblich. Darüber hinaus ist die Auswertung des differenzierten Signals u sehr unbequem.
  • Verlängert man zur Vergrößerung des Nutzsignals die Elektrode 2 so weit, daß ihre Länge nicht mehr vernachlässigbar klein gegenüber der Längsausdehnung der Ionenwolke 1 ist, so tritt überdies eine zusätzliche Verzerrung des Signals u auf.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Empfindlichkeit der Meßsonde nach der Fig. 1 durch Vergrößerung des relativ niederohmigen Arbeitswiderstandes zu erhöhen. Die Verwendung sehr hochohmiger Kabel scheidet jedoch wegen der großen Bandbreite des Signals u aus.
  • Die Erfindung schlägt ein Meßverfahren vor, das nicht nur leicht technisch zu realisieren ist, sondern auch eine sehr hohe Meßempfindlichkeit und eine weitgehende naturgetreue Aufnahme und Übertragung des durch den Ionenpulk 1 gebildeten Signals ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der auf die beschleunigende HF-Spannung bezogenen Phasenlage des Ionenpulks auf den Umlaufbahnen in einem Isochron-Zyklotron beim Durchtritt durch eine Meßebene mittels einer oder mehrerer Influenzelektroden. Die Erfindung besteht darin, daß die durch den vorbeifliegenden Ionenpulk auf der (den) Elektrode(n) influenzierte Signalspannung eine an sich bekannte Frequenztransponierung erfährt durch unterhalb oder oberhalb der Ionenbahn(en) und in unmittelbarer Nachbarschaft der Influenzelektrode(n) angeordnete Transponierungsmittel, die von der zu transponierenden Signalspannung und von einer von der beschleunigenden HF-Spannung und einer NF-Spannung abgeleiteten und von außen zugeführten Modulatorspannung beaufschlagt werden und niederfrequente Signale abgeben. In diesem niederen Frequenzbereich bereitet die Auswertung des Signals keine technischen Schwierigkeiten. Eine solche Transponierung ist möglich, weil der Informationsinhalt des aufgefangenen Signals in keinem Verhältnis zu der vom Signal beanspruchten Bandbreite steht. Die außerordentlich große Redudanz wird durch die Frequenztransponierung ohne Informationsverlust durch Herabsetzung der Bandbreite erniedrigt. Um eine Signalspannung zu erhalten, die der Ladungsdichte der Ionen über der Influenzelektrode entspricht, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Eingangswiderstand der an die Influenzelektrode angeschlossenen Anordnung so hochohmig, daß der resultierende Widerstand der Influenzelektrode für die im Signal enthaltenen Frequenzen, bezogen gegen Erde, rein kapazitiv ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist im Eingangskreis eine Hochvakuumdiode angeordnet, deren Anode oder Kathode die zu transponierende Signalspannung zugeführt ist, während die Kathode oder Anode der Diode mit einer Spannung beaufschlagt ist, die mittels einer Modulatoranordnung aus der die Ionen beschleunigenden HF-Spannung und einer niederfrequenten Spannung abgeleitet ist. Zweckmäßig ist eine Mehrzahl von Dioden vorgesehen, deren Kathoden oder Anoden über eine auf die Frequenz der Modulatorspannung abgestimmte Resonanzleitung miteinander verbunden sind. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist die Spannung der Modulatoranordnung den Kathoden oder Anoden der Dioden über eine Verstärkerstufe zugeführt, die von der Spannung auf der Resonanzleitung derart beeinflußt wird, daß diese konstant gehalten wird. Zweckmäßig wird die die Ionen beschleunigende HF-Spannung in eine in ihrer Frequenz mit der Frequenz der transponierten Signalspannung übereinstimmende niederfrequente Spannung transponiert, und die Phasenlage beider Spannungen steuert als Soll- und Istwert einen Diskriminator an, dessen Ausgangssignal zur Regelung des Magnetfeldes des Zyklotrons herangezogen wird.
  • Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist eine Anordnung zur Einseitenbandmodulation mittels mehrerer Verstärkerelemente als Modulatoren vorgesehen, die durch phasenverschobene Trägerfrequenz- und Modulationsspannungen angesteuert werden, wobei die Modulatoren derart geschaltet sind, daß sie in bezug auf die Trägerfrequenzspannung als Gitterbasis-und in bezug auf die Modulationsspannungen als Anodenbasisschaltungen arbeiten. Zweckmäßig ist die Trägerfrequenz einer Verzögerungsleitung zugeführt, von welcher der Zahl der Modulatoren entsprechend phasenverschobene Spannungen abgenommen sind, die die Kathoden der Verstärkerelemente ansteuern. Einer weiteren Ausbildung entsprechend sind im Kathodenkreis jedes Verstärkerelementes von Hand einstellbare Abgleichmittel zur Justierung der Phasen der Trägerfrequenzspannungen vorgesehen.
  • Es sind bereits als elektronische Geräte ausgebildete Anordnungen zur Messung der Phasenverschiebung zweier Frequenzen unter Benutzung einer Frequenztransponierung dieser beiden Frequenzen bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird ein Pentagrid-Mischer benutzt. Angewendet wird diese Verstärkerröhren verwendende Anordnung in Radaranlagen od. dgl. Es handelt sich hierbei also um ein elektronisches Gerät, das beispielsweise als Tischgerät für einen Prüfplatz ausgebildet ist, dem das von einer Radaranlage kommende Signal über entsprechend ausgebildete Kabel zugeführt wird. Bei einer weiteren selbständigen Anordnung zur Phasenmessung werden die zu vergleichenden Signale Modulatoren zugeführt, die eine Frequenztransponierung bewirken. Auch diese bekannte Anordnung wird als Tischgerät oder Einschubgerät für Gestelle ausgebildet sein. Die bekannten Anordnungen sind für die Messung der Phasenlage der Ionen bei Zyklotrons ungeeignet. Bei den bekannten Anordnungen sind die Transponierungsmittel nicht am Ort der Entstehung desjeweilig zu transponierenden Signals angeordnet. Der der bekannten Anordnung zugrunde liegenden Aufgabenstellung nach handelt es sich bei diesen um selbständige Meßgeräte.
  • Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften Ausbildungen an Hand eines in den F i g. 3 bis 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Nach der Fig. 3 fliegt der Ionenpulk 1 an der Influenzelektrode 2 vorbei und influenziert auf dieser Elektrode die zu transponierende Signalspannung u4.
  • Der der Elektrode 2 nachgeschaltete Eingangskreis ist so ausgebildet, daß der Widerstand der Influenzelektrode 2 gegen Erde rein kapazitiv ist, so daß sich ein nichtdifferenziertes Signal ergibt, wie es in der F i g. 4 dargestellt und mit u4 bezeichnet ist. Dieses Signal läßt sich wesentlich besser auswerten als das differenzierte Signal u des niederohmigen Eingangskreises nach der Fig. 1. Die Signalspannung u4 wird beispielsweise der Anode einer Hochvakuumdiode 7 zugeführt, während auf die Kathode der Diode 7 eine Spannung u3 geleitet ist, die vorzugsweise einen sinusförmigen Verlauf mit der Frequenz f,=f,+f, oder f2-f1 hat. Diese Spannung u3 wird in einer Einseitenband-Modulatoranordnung 8 aus den vorzugsweise sinusförmigen Spannungen u1 der Frequenz und u2 der Frequenz, gewonnen. fi sei niederfrequent (beispielsweise 50Hz) und f2 sei die Frequenz der Beschleunigungsspannung des Zyklotrons. Die Frequenz f2 kann für die vorliegenden Betrachtungen gleichgesetzt werden der dreifachen Umlauffrequenz ou der Ionen. Von der an der Anode der Diode7 auftretenden Signalspannung u4 werden durch einen aus Widerstand 10 und Kondensator 9 bestehenden Tiefpaß die hochfrequenten Anteile zurückgehalten, so daß das transponierte, weiterzuverarbeitende Signal u5 niederfrequenten Charakter hat. Sein zeitlicher Verlauf entspricht dem der Signalspannungu4, seine Folgefrequenz der niedrigen Frequenz fi, und seine Phasenbeziehung zur niederfrequenten Spannung u1 gleicht der Phasenbeziehung der Signalspannungu4, bezogen auf die beschleunigende HF-Spannung u2. Die Diode 7 kann auch umgekehrt geschaltet sein.
  • Das Prinzip der Frequenztransponierune der Signalspannung u4 sei nachstehend näher erläutert. Da die am Ausgang der Modulatoranordnung 8 nach der F i g. 3 auftretende Spannung U3 eine um fi (50 Hz) höhere oder niedrigere Frequenz als die Signalspannung u4 besitzt, tritt zwischen beiden Spannungen u3, u4 ein Schlupf mit der Frequenz fi auf. Die Diode 7 ist nun so geschaltet, daß die Spannungen u3 und u4 addiert werden. Die Diode 7 arbeitet als Spitzengleichrichter und liefert hinter dem Tiefpaß 10, 9 die niederfrequente Spannung u6, die, abgesehen von der Gleichkomponente, das transponierte Signal u4 darstellt.
  • In der F i g. 5 ist das Prinzip der Frequenztransponierung schematisch angedeutet.
  • Das Diagramm A zeigt die Spannung u8. Der Scheitelwert der aus den Frequenzen f2 und f1 bestehenden Spannung u3 ist relativ groß, beispielsweise 10 Volt. Die Größe dieser Spannung ist im DiagrammA nur durch ihre positiven und negativen Spitzen angedeutet. Diese Spannung u3 wirkt an der Kathode der Diode7 (Fig. 3). Durch die gleichrichtende Wirkung der Diode 7 kommen nur die Spitzen der negativen Halbwellen zur Wirkung. Das Diagramm B zeigt die Signalspannung u4. Wie ersichtlich, ist die Breite dieses Signals größer als die Breite der negativen Spitze der Spannung u3. Die Größe der Spannung liegt beispielsweise bei etwa 0,1 Volt.
  • Die Frequenz, (Diagramm A) der Spannung u2 ist nun um die Frequenz, (beispielsweise 50 Hz) größer oder kleiner als die Frequenz f (Diagramm B) der Signalspannung u4. Wie durch die senkrechte Strichelung angedeutet, wird die Signalspannung u4 von der Spannung u3 sozusagen »abgetastete. In der Diodenschaltung nach der F i g. 3 wird nun die Signalspannung u4 nach dem Diagramm B zur an der Anode der Diode 7 wirkenden negativen Spannung u3 nach dem Diagramm A, die wegen der als Ladekapazität wirkenden Raumkapazität der Elektrode 2 praktisch eine Gleichspannung ist, hinzuaddiert. Sie wirkt sich auf die Gleichrichtung und damit auf die Spannung u5 nur zu den Zeiten aus, bei denen der Stromfluß durch die Diode mit dem Auftreten des Impulses der Spannung u4 zusammenfällt. Im Diagramm C sind die sich ergebende negative Grund-Gleichspannung G (aus U3) und die hinzuaddierte transponierte SignalspannungH (u,) angedeutet, die das niederfrequente Signal u5 ergeben, das über die Leitung 60 nach der Fig. 3 den Frequenzdiskriminator 5' ansteuert.
  • Praktische Versuche zeigten, daß durch Verwendung geeigneter Hochvakuumdioden 7 im Eingangskreis nach der F i g. 3 bei zweckmäßiger Einbaulage innerhalb der Ionenbahnen ein störender Einfluß des intensiven Magnetfeldes des Zyklotrons auf die Dioden zu vermeiden ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß einerseits der Elektrodenabstand von HF-Dioden wesentlich kleiner ist als in Verstärkerröhren und daß andererseits die relativ einfache Wirkungsweise eines Spitzengleichrichters nicht die gleichen Forderungen an eine Röhre stellt wie bei einer Röhre mit Verstärkereigenschaften.
  • Der ohmsche Eingangswiderstand des Eingangskreises nach der Fig. 3 ist um Größenordnungen höher als der durch die Kapazität der Elektrode 2 gegebene kapazitive Eingangswiderstand, so daß im Gegensatz zum Eingangskreis nach der F i g. 1 keine Differentiation des durch den Ionenpulk gebildeten Signals auftritt. Die Spannung an der Elektrode 2 ist der Menge der Ionen über der Elektrode direkt proportional. Wegen der hohen Empfindlichkeit des Kreises nach der Fig. 3 kann im Interesse einer naturgetreuen Abbildung der Ionenverteilung die Längsausdehnung der Elektrode 2 klein gegen die Längsausdehnung des Ionenpulks 1 gewählt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß das transponierte Signal u5 (F i g. 5) niederfrequent ist, so daß es ohne großen technischen Aufwand beliebig verstärkt werden kann. Da es zur niederfrequenten Spannung u1 die gleichen Beziehungen in bezug auf Form und Phase hat, wie die Signalspannung u4 zur hochfrequenten Spannung u2, ist eine weitere Verarbeitung, wie z. B. zur Auswertung der Phasenlage für Regelzwecke oder zur oszillographischen Darstellung, außerordentlich einfach. Um beispielsweise in einfacher Weise ein Signal elf (Fig.3) zur Erregung der Korrekturspulen des Magnetfeldes beim Gegenstand des obengenannten Patents 1 146 601 zu erreichen, kann die die Ionen beschleunigende HF-Spannung u2 gleichfalls in eine 50-Hz-Spannung ul' transponiert werden und als Bezugsspannung herangezogen werden. Die den Istwert darstellende transponierte pulsförmige Signalspannung u,kann mittels eines gestrichelt angedeuteten 50-Hz-Resonanzverstärkers V in eine sinusförmige Spannung umgeformt werden. Beide sinusförmige Spannungen ul' und u5 steuern einen Diskriminator 5' (Fig. 3) an, der beispielsweise ein Zweiphasen-Servomotor sein kann, wobei eine Phase durch die Spannung ul' und die andere Phase durch die Spannung u5 gespeist wird. Der Diskriminator kann aber auch beliebig anders ausgebildet sein.
  • Der technische Aufwand für den aus den Elementen 7, 10, 9 (Fig. 3) bestehenden Eingangskreis ist so gering, daß man sich nicht auf den Einbau eines einzelnen Kreises in der Ionenbahn zu beschränken braucht, sondern auf allen interessierenden Radien im Zyklotron als Meßsonden ausgebildete Eingangskreise anbringen kann, die gemeinsam von der Modulatoranordnung 8 gespeist werden. Die Meßstellen können von Hand oder über einen mechanischen oder elektronischen Schalter auch repetierend mit einem Anzeigegerät, z. B. einem Oszillographen, verbunden werden. Auf diese Weise wird ein guter qualitativer und quantitativer Einblick in die Funktion des Zyklotrons ermöglicht.
  • Die F i g. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte technische Ausführungsform einer Mehrfach-Phasenmeßsonde. Um trotz der räumlichen Abstände zwischen den Influenzelektroden P1 bis Pn (entsprechend Elektrode 2 in Fig. 3) an den Ausgängen A1 bis An Signale u4 zu erhalten, deren Phasenlagen direkt vergleichbar sind, muß die Spannung U3 der Modulatoranordnung (F i g. 3) den Dioden bis Dn so zugeführt werden, daß sie trotz der räumlichen Abstände der Dioden an diesen die gleiche Phasenlage besitzt.
  • Aus diesem Grunde wird die Spannung u3 den Dioden Dl bis Dn über eine zweiadrige 2 -Resonanzleitung L zugeführt. Infolge der sich auf der Leitung bildenden stehenden Welle sind die an den Kathoden der Dioden Dl bis Dn wirkenden Spannungen phasengleich.
  • Die Leitung ist zweiadrig, damit hierüber den Dioden die Heizspannung zugeführt werden kann. Wenn die Leitung über die gesamte Länge homogen ist, ergibt sich hierauf eine sinusförmige Spannungsverteilung, wobei an dem kurzgeschlossenen Ende E und am Anfang A', an dem über Durchführungskondensatoren C' die Heizspannung zugeführt wird, die Spannung Null ist. Durch verschiedene Maßnahmen kann erreicht werden, daß an den Dioden Dl bis - Dn annähernd gleich große Spannungsamplituden vorhanden sind. Der Trimmerkondensator K dient zum Abgleich der Resonanzleitung.
  • Wegen der unvermeidlichen Rückwirkungen, vor allem wegen der Kathoden-Anoden-Kapazität der Dioden, welche die Signalspannungen 84 an den Elektroden 2 (Pl bis Pn) auf die Amplitude der Spannung u3 auf der Resonanzleitung verursachen, ist eine Modulatorstufe M vorgesehen, die einerseits die Spannung u3 rückwirkuRgsfrei verstärkt und andererseits über die Verstärkerstufe V' eine Beeinflussung der Amplitude der Spannungen u3 auf der Resonanzleitung durch Modulation ermöglicht. Hierzu wird die Spannung u3 auf der Resonanzleitung L durch die Diode Do in eine dem Scheitelwert proportionale Gleichspannung verwandelt und dem Verstärker y' zugeführt. Durch dieses Regelsystem kann die Alnplitude der Spannung, auf der ResonanzleitungL so konstant gehalten werden, daß eine gegenseitige Beeinflussung der Meßstellen (Übersprechen) vermieden wird.
  • Eine für den vorliegenden Zweck besonders vorteilhafte Modulatoranordnung 8 zur Erzeugung der aus den Frequenzen f2, fi bestehenden Spannung u3 nach der F i g. 3 ist in der F i g. 7 dargestellt.
  • Es handelt sich um einen Einseitenbandmodulatör mit mehreren Verstärkerelementen als Modulatoren, die durch phasenverschobene Trägerfrequenz- und Modulationsspannungen angesteuert werden. Bezogen auf die Trägerfrequenz (Frequenz der beschleunigenden HF-Spannung) ist die Modulationsfrequenz (vorzugsweise 30 MHz + 50 Hz) im vorliegenden Fall der Trägerfrequenz sehr eng benachbart. Es besteht die Forderung, daß unerwünschte Modulationsprodukte vollständig unterdrückt werden. Der nichtkompensierte Rest dieser unerwünschten Modulationsprodukte muß weit unter 101o bleiben. Um das zu erreichen, müssen die Modulatorstufen äußerst linear arbeiten, die gleiche Modulationssteilheit besitzen, und die Modulationsspannungen müssen konstante Amplituden aufweisen. Ferner müssen die Phasenlagen der Modulations- und Trägerfrequenzspannungen exakt eingehalten werden.
  • Die oben gestellten Bedingungen erfüllt die Modulatoranordnung bei geringem technischem Aufwand.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Verstärkerelemente ausgebildeten Modulatorstufen derart geschaltet sind, daß sie in bezug auf die Trägerfrequenzspannung als Gitterbasis- und in bezug auf die Modulationsspannungen als Anodenbasisschaltungen arbeiten. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist die Trägerfrequenzspannung einem Verzögerungskabel zugeführt, von welchem der Zahl der Modulatoren entsprechende phasenverschobene Spannungen abnehmbar sind, die die Kathoden der Verstärkerelemente ansteuern. Zweckmäßig sind im Kathodenkreis jedes Verstärkerelementes von Hand einstellbare Abgleichmittel zur Justierung der Phasen der Trägerfrequenz spannungen vorgesehen.
  • Die Modulatoranordnung nach der Fig. 7 wird nachstehend näher erläutert. Die Figur zeigt eine Vierphasen-Modulatoranordnung. Die gleiche Anordnung läßt sich auch als Dreiphasen-Modulatoranordnung verwenden, wenn Modulations- und Trägerfrequenzspannung jeweils um 1200 in der Phase von Stufe zu Stufe verschoben werden. Den aus vier Trioden 21 bis 24 bestehenden Modulationsstufen werden an den Gittern über die Eingänge 41 bis 44 die jeweils um 90" phasenverschobenen Modulationsspannungen zugeführt. Über den Eingang 45 gelangt die Trägerfrequenzspannung auf das Verzögerungskabel 49-50-51. Das Kabel ist am Ende durch einen Abschlußwiderstand 46 abgeschlossen. Jeder Kabelabschnitt hat die Länge 5 so daß über die Kondensatoren 29, 30, 31 und 32 und die Widerstände 25, 26, 27 und 28 den Kathoden der Modulatorröhren 21, 22, 23 und 24 Trägerfrequenzspannungen zugeführt werden, die jeweils um 90" in ihrer Phase zueinander verschoben sind. Die Kathodenwiderstände 33, 34, 35 und 36 der Modulatorröhren liegen an einer gemeinsamen negativen Spannung. Die Anoden der vier Modulatorröhren sind parallel geschaltet und erhalten über den Parallelschwingkreis 47 ihre Anodenspannung.
  • Am Ausgang 48 wird die gewünschte Seitenbandfrequenz abgenommen. Bei den in der Figur zugrunde gelegten Phasenbeziehungen ist es die untere Seitenbandfrequenz. Ihre Amplitude ist unter der Voraussetzung, daß der Modulationsgrad in den Modulationsstufen kleiner als 1 ist, der Modulationsspannung proportional.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung haben die individuellen Eigenschaften der Modulatorröhren praktisch keinen Einfluß auf die Modulation, so daß Exemplarstreuungen nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Dies ist in der der Schaltung eigenen starken Gegenkopplung begründet. Sieht man zunächst von der den Kathoden zugeführten Trägerfrequenzspannung ab, so handelt es sich bei den Modulatorstufen 21 bis 24 um Kathodenfolger. Bei diesen folgen die Kathoden den steuernden Potentialen an den Gittern, so daß unter Vernachlässigung des Gitterstromes und des Durchgriffes der Anoden die Anodenströme ein strenges Abbild der Modulationsspannungen an den Gittern darstellen. Über die Kondensatoren 29 bis 32 und die Widerstände 25 bis 28 werden nun den Kathoden die Trägerfrequenzspannungen zugeführt, während die Steuergitter über die Kondensatoren 37 bis 40 hochfrequenzmäßig geerdet sind. Die Amplitude der Trägerfrequenzspannung wird so groß gewählt, daß der Anodenstrom durch die Röhre ))zerhackt« wird. Der Stromflußwinkel ändert sich bei Aussteuerung der Röhre am Modulatorgitter nur unwesentlich. Somit ist die in den Anodenstromimpulsen enthaltene Grundwellenkomponente proportional dem Mittelwert (bezogen auf die Hochfrequenzperiode) des Kathodenstromes, der seinerseits der Modulationsspannung und dem Leitwert des Kathodenwiderstandes proportional ist. Die in den Stromimpulsen der vier Modulatorröhren 21 bis 24 enthaltenen Grundwellenkomponenten ergeben einen resultierenden Grundwellenstrom, der den Schwingkreis 47 zu einer diesem Strom proportionalen Spannung erregt. Die höheren Harmonischen der Stromimpulse werden am Schwingkreis kurzgeschlossen.
  • Trotz Verwendung von Trioden in den Modulationsstufen sind die Stufen gegeneinander ausgezeichnet entkoppelt, da die Schaltung in bezug auf die HF-Spannung als Gitterbasisschaltung wirkt. Voraus setzung für gleichen Modulationsgrad aller Stufen ist die exakte Übereinstimmung der vier Kathodenwiderstände 33 bis 36. Mit Hilfe der Trimmerwiderstünde 25 bis 28 kann in Verbindung mit der Eingangskapazität der Röhre an der Kathode eine genaue Justierung der Phasen der Trägerfrequenzspannungen erzielt werden. Die Belastung des niederohmigen Verzögerungskabels durch die Kathoden der Modulatorröhren ist gering und erzeugt keine störenden Reflexionen auf dem Kabel. Durch die Gitterbasisschaltung ist der Ausgang von dem Trägerfrequenzspannungseingang praktisch völlig entkoppelt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Messen der auf die beschleunigende HF-Spannung bezogenen Phasenlage des Ionenpulks auf den Umlaufbahnen in einem Isochron-Zyklotron beim Durchtritt durch eine Meßebene mittels einer oder mehrerer Influenzelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den vorbeifliegenden Ionenpulk auf der (den) Elektrode(n) influenzierte Signalspannung eine an sich bekannte Frequenztransponierung erfährt durch unterhalb oder oberhalb der Ionenbahn(en) und in unmittelbarer Nachbarschaft der Influenzelektrode(n) angeordnete Transponierungsmittel, die von der zu transponierenden Signalspannung und von einer von der beschleunigenden HF-Spannung und einer NF-Spannung abgeleiteten und von außen zugeführten Modulatorspannung beaufschlagt werden und niederfrequente Signale abgeben.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Influenzelektrode angeschaltete Eingangskreis derart ausgebildet ist, daß der Widerstand der Influenzelektrode gegen Erde für die im Signal enthaltenen Frequenzen rein kapazitiv ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis eine Hochvakuumdiode angeordnet ist, deren Anode oder Kathode die zu transponierende Signalspannung zugeführt ist, während die Kathode oder Anode der Diode mit einer Spannung beaufschlagt ist, die mittels einer Modulatoranordnung aus der die Ionen beschleunigenden HF-Spannung und einer niederfrequenten Spannung abgeleitet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Dioden vorgesehen ist, deren Kathoden oder Anoden über eine auf die Frequenz der Modulatorspannung abgestimmte Resonanzleitung miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Modulatoranordnung den Kathoden oder Anoden der Dioden über eine Verstärkerstufe zugeführt ist, die von der Spannung auf der Resonanzleitung derart beeinflußt wird, daß diese konstant gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ionen beschleunigende HF-Spannung (u2) in eine in ihrer Frequenz mit der Frequenz der transponierten Signalspannung (u5) übereinstimmende niederfrequente Spannung (um', Fig. 3) transponiert wird und daß die Phasenlage beider Spannungen als Soll- und Istwert (Signalspannung u5 = Istwert) einen Diskriminator (5') ansteuern, dessen Ausgangssignal zur Regelung des Magnetfeldes des Zyklotrons herangezogen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5 mit einer Anordnung zur Einseitenbandmodulation mittels mehrerer Verstärkerelemente als Modulatoren, die durch phasenverschobene Trägerfrequenz- und Modulationsspannungen angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoren derart geschaltet sind, daß sie in bezug auf die Trägerfrequenzspannung als Gitterbasis- und in bezug auf die Modulationsspannungen als Anodenbasisschaltungen arbeiten.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzspannung einer Verzögerungsleitung zugeführt ist, von welcher der Zahl der Modulatoren entsprechend phasenverschobene Spannungen abgenommen sind, die die Kathoden der Verstärkerelemente ansteuern.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kathodenkreis jedes Verstärkerelementes von Hand einstellbare Abgleichmittel (25, 26, 27, 28) zur Justierung der Phasen der Trägerfrequenzspannungen vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 580 803; »Technisches Zentralblatt«, Abt. Elektrotechnik, 1959, S. 947, Referat aus »Electronics«, Bd. 31, 1958, Nr. 35, s. 46/47.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2580803A (en) * 1949-12-02 1952-01-01 Northern Electric Co Phase measuring device

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US2580803A (en) * 1949-12-02 1952-01-01 Northern Electric Co Phase measuring device

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