DE1202774B - Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trihalogenbenzaldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trihalogenbenzaldehyden

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DE1202774B
DE1202774B DES88665A DES0088665A DE1202774B DE 1202774 B DE1202774 B DE 1202774B DE S88665 A DES88665 A DE S88665A DE S0088665 A DES0088665 A DE S0088665A DE 1202774 B DE1202774 B DE 1202774B
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catalyst
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oxygen
trihalobenzaldehydes
trihalotoluene
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Guenther Bernhardt
Hans Dieter Scharf
Wilhelm August Gusta Friedrich
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C47/00Compounds having —CHO groups
    • C07C47/52Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings
    • C07C47/55Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
    • C07C45/36Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds in compounds containing six-membered aromatic rings

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trihalogenbenzaldehyden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trihalogenbenzaldehyden, insbesondere von 2,6-Dihalogenbenzaldehyd und 2,3,6-Trihalogenbenzaldehyd.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Di- oder Trihalogentoluol mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart von Wismutmolybdat als Katalysator bei 400 bis 700"C in der Gasphase umsetzt.
  • Eine große Anzahl Katalysatoren sind in der Literatur zu finden, welche für die Umwandlung von Toluol in Benzaldehyd in Gegenwart von sauerstoffhaltigen Gasen geeignet sind. Genannt seien z. B. die Oxyde von Selen, Tellur, Chrom, Vanadium oder Mangan. Diese Katalysatoren sind für die Herstellung von Di- und Trihalogenbenzaldehyden, insbesondere von 2,6-Dihalogen und 2,3,6-Trihalogenbenzaldehyd entweder gar nicht oder nur sehr unvollkommen geeignet. Bei Verwendung solcher bekannten Katalysatoren wird, wie gefunden wurde, vornehmlich die Methylgruppe der Halogentoluole oxydativ entfernt.
  • Die Selektivität der Reaktion bezüglich der Herstellung von den entsprechenden Halogenbenzaldehyden ist dabei sehr gering und dürfte 10 bis 150/o nicht überschreiten. Beschrieben sind derartige Reaktionen mit Di- oder Trihalotoluolen bisher nicht.
  • Demgegenüber ergibt das erfindungsgemäße Verfahren meistens eine Selektivität von mindestens 500/, bis herauf zu über 6301o an Di- oder Trihalogenbenzaldehyd. Als Nebenprodukt wird neben CO, CO2 und Wasser das entsprechende Di- und Trihalogenbenzol gewonnen. Im Falle der Benutzung von 2,6-Dihalotoluol z. B. wird m-Dihalogenbenzol als Nebenprodukt gewonnen, welches auf andere Weise nur sehr umständlich hergestellt werden kann.
  • Es ist bekannt, Monohalogentoluole in der Dampfphase und in Gegenwart eines Zinnvanadat-Katalysators zu den entsprechenden Monohalogenbenzoesäuren zu oxydieren. Bei dieser Reaktion werden höchstens geringfügige Ausbeuten der entsprechenden Benzaldehyde erhalten, und trotz relativ niedriger Temperatur von unter 100"C wird eine Abspaltung von Halogenwasserstoff beobachtet.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß man zur Oxydation von Toluol zu Benzaldehyd in der Dampfphase z. B. mit einem Vanadiumpentoxyd-Katalysator hohe Anfangstemperaturen im Bereich von 400 bis 450"C wählen muß, damit eine Oxydation in nennenswertem Umfang eintritt. Diese läßt sich jedoch nicht auf der Aldehydstufe anhalten, so daß als Hauptprodukte Benzoesäure und Maleinsäure entstehen.
  • Da einerseits schon bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen Halogenwasserstoff aus halogensubsti- tuierten Toluolen abgespalten wird, andererseits die aromatisch gebundene Methylgruppe erst bei höheren Temperaturen oxydiert wird, war es überraschend, durch die Wahl von Wismutmolybdat als Katalysator Di- und Trihalogentoluole in Ausbeuten zu oxydieren, die die bisher bei solchen Reaktionen gefundenen weit übertreffen.
  • Für die Dampfphasenoxydation von Olefinen, insbesondere Propylen, zu Aldehyden und Ketonen, insbesondere Acrolein, ist Wismutmolybdat als Katalysatorbestandteil bereits bekannt, jedoch war wegen der völlig andersartigen Reaktionsfähigkeit von halogensubstituierten Toluolen in keiner Weise vorherzusehen, daß der Katalysator auch für die erfindungsgemäße Umsetzung geeignet sein würde, nachdem die meisten für die Acroleinherstellung geeigneten Katalysatoren für die Di- und Trihalogentoluoloxydation unbrauchbar sind.
  • Die Herstellungsweise des Wismutmolybdat-Katalysators übt einen großen Einfluß auf die Lebensdauer des Katalysators und die Selektivität der Reaktion aus. Wird der Katalysator durch Zusammengeben einer Lösung von basischem Wismutnitrat in Salpetersäure und Ammoniummolybdat in wäßrigem Ammoniak hergestellt, so hat der pH-Wert der Reaktionsmischung einen großen Einfluß auf die Beschaffenheit des fertigen Katalysators, wie er durch Erhitzen derart hergestellten Wismutmolybdatniederschlags erhalten wird. Der pH-Wert der Reaktionsmischung soll dabei, wie gefunden wurde, vorzugsweise kleiner als 4 oder größer als 7 sein. Durch Benutzung eines Überschusses an Salpetersäure oder Ammoniak bei gleichzeitiger pH-Messung können diese Bedingungen leicht eingestellt werden. Der Katalysator kann Wismut und Molybdän, berechnet auf Bi2O3 und MoO3, in verschiedenen Gewichtsverhältnissen enthalten. Jedoch ist das Verhältnis Bi2OS: Mc03= 1:1 bevorzugt.
  • Während bekannte Katalysatoren, welche zur Oxydation von Alkylenbenzolen zu Benzaldehyden verwendet werden, in der Regel auf inerten Trägermaterialien, wie SiO2 oder Al203, aufgebracht sind, wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise mit einem trägerlosen Katalysator durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß z. B. die Verwendung von SiO2 oder Al203 die Umsätze und die Selektivität der Reaktion beeinträchtigt.
  • Als sauerstoffhaltiges Gas kann Sauerstoff selbst, Luft oder eine Mischung von Sauerstoff mit inerten Gasen, wie Stickstoff oder Edelgasen verwendet werden. Bevorzugt ist die Verwendung von Luft oder einer Sauerstoff-Stickstoff-Mischung. Die Sauerstoffmenge, bezogen auf das eingesetzte Di- oder Trihalogentoluol, soll nicht größer als äquimolar sein, vorzugsweise aber bei einem molaren Verhältnis von 1:3 liegen. Der Sauerstoffunterschuß hat ebenfalls einen günstigen Einfluß auf die Selektivität der Reaktion.
  • Die Verweilzeit der gasförmigen Mischung aus Di-oder Trihalogentoluol und sauerstoffhaltigem Gas am Katalysator ist relativ kurz. Sie kann zwischen 0,1 und 3 Sekunden liegen, abhängig von den Strömungsverhältnissen und Abmessungen der verwendeten Apparatur bzw. der Oberfläche des Katalysators.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder chargenweise oder kontinuierlich ausgeführt werden, wobei bekannte Vorrichtungen, wie Röhrenreaktoren oderWirbelschichtreaktoren,verwendetwerden können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Di- und Trihalogenbenzaldehyde, wie beispielsweise 2,6-Dichlorbenzaldehyd oder 2,3,6-Trichlorbenzaldehyd, sind wertvolle Vorprodukte beispielsweise zu Herstellung herbizider Produkte, wie der bekannten 2,6-Dichlorbenzonitril- oder 2,3,6-Trichlorbenzoesäure, oder zur Herstellung des akarizidaktiven 2,3,6-Trichlorbenzonitrils oder anderer biologisch aktiver Verbindungen, welche Di- oder Trihalogenphenylreste enthalten, die in der Regel nur schwer zugänglich oder aber schwer in andere Moleküle einzuführen sind. Das als Nebenprodukt anfallende m-Dichlorbenzol ist ein wertvoller Rohstofffül die Herstellung insektiziderEnolphosphate.
  • Beispiel 1 In einem vertikalen 1,20 m langen Glasrohr wurden durch Außenheizung 3 Temperaturzonen erzeugt.
  • Die oberste Zone (40 cm lang und 3 cm Durchmesser) enthielt alsWärmeübertrager Edelstahlwendeln und diente zur Aufheizung des verwendeten sauerstoffhaltigen Gasstromes auf 300"C.
  • Die mittlere Zone (40 cm lang, 3 cm Durchmesser) enthielt Raschigringe (3 bis 4 mm) und diente zur Verdampfung des seitlich mittels einer Dosierungspumpe eingespritzten 2,6-Dichlortoluols, wodurch in der Weise das so entstehende Mischungsverhältnis Dichlortoluol und Luft = 3: 1 erreicht wurde.
  • Die untere Zone (20 cm lang, 20 cm Durchmesser) enthielt den Katalysator, der eineTemperaturvon 5800C hatte. Die Korngröße des Katalysators war 1,5 mm.
  • Das Reaktionsprodukt wurde in einer Kühlfalle am Ende des Rohres kondensiert. Das Kondensat wurde durch fraktionierte Destillation aufgearbeitet.
  • Der Katalysator wurde in folgender, nicht beanspruchter Weise hergestellt: Eine Stammlösung 1, enthaltend 143,9 g BiONO3 in 220 ml 50%iger Salpetersäure, wurde mit einer Stammlösung II, enthaltend 89,7 g Ammoniummolybdat in 400 ml Wasser und 40 ml konzentrierte Ammoniaklösung, zusammengegeben. In dem Mischgefäß wurde durch potentiometrische Messung der pH-Wert ständig kontrolliert und durch Zusatz von Ammoniak bzw. Salpetersäure auf einem pH-Wert zwischen 1 und 2 gehalten. Nach Abfiltrieren des Niederschlags, Abdampfen restlichen Wassers und Erhitzen des Rückstandes auf 5000 C wurde eine feste Masse von Wismutmolybdat enthalten, die zerkleinert- und durch Sieben auf eine Korngröße von 1,5 mm gebracht wurde.
  • Durch Regulieren des Gasstroms im geheizten Reaktionsrohr wurden verschiedene Kontaktzeiten eingestellt. Die Resultate zeigt folgende Tabelle I: Tabelle I
    01o vom umgesetzten
    Kontakt- Tem- Um- 2,6-Dichlortoluol
    zeit in pera- satz 2,6-Dt-
    zeit in sazt 2,6-Di-
    tur m-Di-
    Sekunden
    benz-
    OC olo aldehyd benzol
    3 540 47 30,5 46,5 23
    1,5 530 35 36 39 23
    1 530 30 41 32 25
    0,5 530 31 39 22 35
    0,5 580 38 49,4 25 22
    0,5 600 38 39 22 37
    Die nach der fraktionierten Destillation erhaltenen Produkte zeigen folgende Eigenschaften: 2,6-Dichlorbenzaldehyd, Kp. 2100 C, F. 70 bis 1"C (nach Umkristallisieren aus Petroläther); m-Dichlorbenzol, Kp. 172"C, n2o0 = 1,5460; 2,6-Dichlortoluol (unverändert), Kp. 192"C, n0 = 1,5510.
  • Beispiel 2 Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit bei verschiedenen pH-Werten hergestellten Wismutmolybdat-Katalysatoren unter Einhaltung einer Kontaktzeit von 0,5 Sekunden bei 5800 C. Die Ergebnisse zeigt Tabelle II, wobei ersichtlich ist, daß um pH-Werte zwischen 5 und 6 zwar der Umsatz steigt, jedoch die Selektivität der Bildung von 2,6-Dichlorbenzaldehyd abnimmt.
  • Tabelle II
    01* vom umgesetzten 2,6-Dichlortoluol
    Um-
    pH-Wert 2,6-Di-
    satz m-Di-
    (gemittelt) chlor-
    chlor- Co2 + Co + H2O
    benzol
    % aldehyd
    1.5 22 61,5 12 26,5
    2,5 25 58 13 29
    3,5 28 54 15 31
    4,5 30,5 51 16,5 33,5
    5,5 35 50 18 32
    6,5 34 51,5 15 33,5
    7,5 32 55 13 32
    8,5 21 62,5 8 1 29,5
    Beispiel 3 Es wurde ein Katalysator, der MoO3 und Bi2O8 im Molverhältnis 1 : 1 enthielt, durch Zersetzung von BiONO3 und Molabdännitrat hergestellt und auf Quarz einer Korngröße von 0,63 mm aufgetragen.
  • In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde bei einer Kontaktzeit von 2 Sekunden und 480°C 2,6-Dichlortoluol mit Luft umgesetzt. Bei einem Umsatz von 20 °/o wurden unter den Reaktionsprodukten etwa 150/o 2,6-Dichlorbenzaldehyd und etwa 20 01o m-Dichlorbenzol gefunden. Der Rest der umgesetzten Produkte waren Verbrennungsprodukte.
  • Beispiel 4 Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch mit einem bei pH 7 bis 8 hergestellten Wismutmolybdat-Katalysator. Ausgangsmaterial war 2,3,6-Trichlortoluol. Die Ergebnisse zeigt Tabelle III.
  • Tabelle III
    Temperatur
    500°C 570°C
    Kontaktzeit, Sekunden ........... 1 0,5
    Umsatz, %..................... 17 20
    Produktzusammensetzung, °/0
    2,3,6-Trichlorbenzaldehyd 70 65
    2,3,6-Trichlorbenzol ........... | 15 | 9
    CO2 + H2O + HCl .......... 15 25

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trihalogenbenzaldehyden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man Di- oder Trihalogentoluol mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart von Wismutmolybdat als Katalysator bei 400 bis 7000 C in der Gasphase umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der durch Mischen von wäßrigen Lösungen von Wismutnitrat und Ammoniummolybdat in Gegenwart von Ammoniak und Salpetersäure bei einem pH-Wert kleiner als 4 oder größer als 7 hergestellt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem trägerlosen Katalysator durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit weniger als äquimolaren Mengen, vorzugsweise einem Drittel der äquimolaren Menge Sauerstoff, bezogen auf das Di- oder Trihalogentoluol, durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verweilzeit der Reaktionsmischung am Katalysator von 0,1 bis 3 Sekunden einhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 821 999; französische Patentschrift Nr. 1 331 589.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723949A1 (de) * 1995-01-30 1996-07-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzaldehyden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB821999A (en) * 1957-06-10 1959-10-14 Standard Oil Co Process for the catalytic oxidation of olefins
FR1331589A (fr) * 1961-05-29 1963-12-16 Shell Int Research Procédé de transformation par oxydation de composés organiques en présence d'un catalyseur contenant des composés oxygénés du molybdène

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