DE1202439B - Verfahren zur Herstellung von Praeparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsaeuren aus Fischmilch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Praeparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsaeuren aus Fischmilch

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DE1202439B
DE1202439B DEC22789A DEC0022789A DE1202439B DE 1202439 B DE1202439 B DE 1202439B DE C22789 A DEC22789 A DE C22789A DE C0022789 A DEC0022789 A DE C0022789A DE 1202439 B DE1202439 B DE 1202439B
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Germany
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preparations
deoxyribonucleic acids
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production
milk
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DEC22789A
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Jean Philippe Simon Vallee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/10Processes for the isolation, preparation or purification of DNA or RNA
    • C12N15/1003Extracting or separating nucleic acids from biological samples, e.g. pure separation or isolation methods; Conditions, buffers or apparatuses therefor
    • C12N15/1017Extracting or separating nucleic acids from biological samples, e.g. pure separation or isolation methods; Conditions, buffers or apparatuses therefor by filtration, e.g. using filters, frits, membranes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Präparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsäuren aus Fischmilch Desoxyribonucleinsäuren (DNS) bilden den Hauptbestandteil der im Zellkern enthaltenen Chromosomen.
  • Sie setzen sich zusammen aus Purin- und Pyrimidinderivaten, unter anderem aus Adenin, Guanin, Thymin und Cytosin, sowie 2-Desoxy-D-ribose und Phosphorsäure. Die Desoxyribonucleinsäuren bilden eine doppelte Spirale, wobei die Purin- und Pyrimidinbasen der einen Spiralkette durch Wasserstoffbrücken an die Pyrimidin- und Purinbasen der komplementären DNS-Kette gebunden sind. Die nachstehende Zeichnung soll schematisch einen etwa 4 Nucleotideinheiten langen Abschnitt einer solchen Doppelspirale der DNS darstellen, die durch Wasserstoff-Brückenbindungen zusammengehalten wird.
  • D = 2-Desoxy-D-ribose, Ad = Adenin, Th = Thymin, Cy = Cytosin, POH = Phosphorsäure, Gu = Guanin.
  • Das Molekulargewicht von Desoxyribonucleinsäuren aus Heringsspermen beträgt etwa 6 106.
  • Es ist bekannt, daß man bei der industriellen Gewinnung von Desoxyribonucleinsäure keine nativen Produkte erhält. Meistens erhält man bei diesem Verfahren eine einstrangige Desoxyribonucleinsäure, die schematisch wie folgt wiedergegeben werden kann: Man erhält jedoch auch zahlreiche einfachere Einheiten der Desoxyribonucleinsäure, die nachstehend als monomere DNS bezeichnet werden sollen. Die Elementaranalyse für Desoxyribonucleinsäure ergibt einen Phosphorgehalt von 8,9 bis 9,3 0/o und einen Stickstoffgehalt von 15,2 bis 14,3°/O.
  • Die Desoxyribonucleinsäuren liegen in den Zellen und Geweben nicht in freier Form, sondern an Proteine gebunden als Desoxyribonucleoproteide vor. In den Spermen der Fische, der »Milch«, finden sich diese Proteine als Protamine, in den Geweben des Kalbsthymus als Histone. Protamine und Histone zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an basischen Aminosäuren aus.
  • Die bekannte Gewinnung nativer Desoxyribonucleinsäure durch Spaltung von Desoxyribonucleoproteiden mit Alkalihydroxyd, beispielsweise mit 50/,der Natronlauge bei 75"C, Behandlung mit konzentrierten Salzlösungen und Alkohol, führt zu einer »Depolymeristation« bzw. Denaturierung der DNS, und bei der Abtrennung der die Desoxyribonucleinsäuren begleitenden Ribonucleinsäuren sowie der verschiedenen in Freiheit gesetzten Proteine treten Schwierigkeiten auf. Die nach bekannten Verfahren hergestellte DNS stellt ein gelbes, pulverförmiges Produkt dar. Eine 1°/Oige Lösung in n/10 Natriumchloridlösung besitzt etwa die Viskosität von Wasser, was auf eine weitgehende Depolymerisation schließen läßt.
  • Weiterhin wird die Depolymerisation der Desoxyribonucleinsäuren z. B. durch Enzyme, wie Desoxyribonuclease und Ribonuclease, Eisen in Form geringster Mengen Rost und konzentrierte Salzlösungen gefördert. Durch Wärme wird die Desoxyribonucleinsäure denaturiert.
  • Aus allen diesen Gründen ist die Anmelderin zu dem Schluß gekommen, daß es besser ist, die reine Deoxyribonucleinsäure aus dem Milieu, in dem sie sich vorfindet, nicht zu extrahieren, sondern in einfacher Weise anzureichern, indem nur die Proteine, an die die Desoxyribonucleinsäure gebunden ist, sowie die Ribonucleinsäuren, die bei ihrer endgültigen Verwendung stören könnten, von den Desoxyribonucleinsäuren abgetrennt werden.
  • Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Präparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsäuren aus Fischmilch durch Entwässerung, Abspaltung von Protein und Reinigung.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial bei Raumtemperatur oder darunter, vorzugsweise bei +10°C oder tiefer, mit 1 Volumen Äthanol oder Methanol vom pH 6,5 homogenisiert, 1 Volumen Aceton zugibt, durch ein Sieb Nr. 100 treibt, den durchlaufenden Anteil auf pH 9,5 bis 10 bringt, noch 15 Stunden auf pH 6,9 bis 7,0 bringt, filtriert und den Filterrückstand trocknet.
  • Das Ausgangsmaterial zur Herstellung der Präparate besteht im wesentlichen aus der »Milch« von Fischen, wie Hering, Stockfisch, Merlan, Kabeljau, Lachs bzw.
  • Salm, Forelle u. dgl.
  • Der Fisch wird in der Kälte getötet und die Milch herausgenommen und, ohne sie zu zerreißen, in Holzkisten ausgebreitet und sofort mit Eis bedeckt oder in Kühltruhen bei -10"C, vorzugsweise bei -30"C, gefroren und aufbewahrt.
  • Beispiel 100 g gefrorene Heringsmilch bei Raumtemperatur rasch aufgetaut und eine Stunde in 100 ccm 90 bis 95°/Oigem Äthylalkohol oder Methylalkohol eingelegt.
  • Da Alkohol bisweilen sauer reagiert, wird sein pH-Wert vorher gegebenenfalls auf etwa pH 6,5 eingestellt.
  • Durch diese Behandlung wird die Milch etwas erhärtet und teilweise entwässert. Alle Enzyme werden zerstört, d. h. sie können nicht mehr stören. Diese Behandlung erfordert nur einige Minuten.
  • Dann drückt man die Masse oberflächlich aus bzw. läßt den Alkohol auf einem Büchnertrichter ohne Filter abtropfen, wobei ein Teil des Alkohols abgetrennt wird, der wiederverwendet werden kann, und gibt den Rückstand in einen Homogenisator. Diese Vorrichtung soll aus nichtrostendem Stahl, legiert mit Molybdän, Nickel oder Chrom, bestehen. Vorzugsweise bestehen die Messer aus dieser Stahllegierung mit Molybdän, Chrom oder Nickel. Die übrige Vorrichtung ist entweder emailliert oder mit Glas ausgekleidet oder besteht aus einem polierten Kunststoff.
  • Dieser Vorgang wird als trockene Zerkleinerung bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein einfaches mechanisches Reiben, bei dem die Umhüllungen der Milch, d. h. der Spermazellen, aufgebrochen werden.
  • Dem eigentlichen Zellinhalt geschieht dabei praktisch nichts.
  • Die erhaltene zerkleinerte Masse wird hierauf mit dem vorher abgetrennten Alkohol und dann mit 100 ccm reinem, wasserfreiem Aceton versetzt, dann zur Abtrennung der Fragmente der äußeren Umhüllung der Milch durch ein Sieb Nr. 100 abgesiebt. Schließlich wird die erhaltene dicke milchige Flüssigkeit in einem Homogenisator, z. B. einem )Turmix« oder einer Kolloidmühle, zerkleinert, der gleichfalls z. B. aus Molybdän- oder Chromnickelstahl hergestellt sein muß.
  • Bei dieser »Naßzerkleinerung« wird der eigentliche Zellinhalt zerkleinert.
  • Das dickflüssige Homogenisat wird in einen Erlenmeyerkolben gegeben und vorzugsweise verschlossen mit einem Propellerrührer gerührt. Hierauf wird der pH-Wert des Gemisches mit 8 g wäßriger Natronlauge 40° Be (d = 1,384) auf etwa 9,5 bis 10 gebracht. Man rührt 3 Stunden und läßt dann die Masse 12 Stunden stehen. Sämtliche Maßnahmen werden bei Raumtemperatur oder vorzugsweise bei etwa +10 oder bei nur +4°C durchgeführt.
  • Während dieser Behandlung erfolgt praktisch keine Hydrolyse, jedoch genügt die Lauge, um die Desoxyribonucleoproteide und die Ribonucleoproteide aufzuspalten. Die erhaltenen Proteine (Protamine) werden ebenfalls zu sauren sowie basischen Aminosäuren, wie Arginin und Lysin, abgebaut. Diese verbleiben in der Aceton-Alkoholmischung ungelöst. Die äußerst alkaliempfindlichen Ribonucleinsäuren werden zu verwertbaren Produkten abgebaut, wie Adenin, Uracil, Guanin, Cytosin und Ribosephosphat.
  • Nach 12stündigem Stehen wird das Rühren wieder aufgenommen, und der pH-Wert wird durch Zugabe von etwa 5 g konzentrierter Salzsäure auf 6,9 bis 7, und zwar möglichst genau auf etwa 0,1 Einheiten eingestellt.
  • Das Gemisch wird hierauf filtriert oder zentrifugiert, die klare Flüssigkeit wird abdekantiert und der Rückstand bei Raumtemperatur in einem kräftigen Luftstrom oder bei vermindertem Druck getrocknet. Das abdekantierte Gemisch von Aceton und Alkohol wird wiedergewonnen und destilliert. Bei der Destillation hinterbleiben als Rückstand Lipide.
  • Das erhaltene trockne, körnige Produkt kann leicht zerkleinert und gesiebt werden. Die Endausbeute beträgt 27 g eines Pulvers mit einem DNS-Gehalt von 32,30/0 (indirekt durch Bestimmung des Phosphorsäure- und Ribosegehaltes ermittelt).
  • Da das Produkt gemäß der Erfindung noch nicht rein ist, wird zur Bestimmung des Molekulargewichts der Desoxyribonucleinsäure wie folgt verfahren: Das Produkt wird in der Kälte mit einer lmolaren NaCl-Lösung ausgelaugt und filtriert. 1 Volumteil Filtrat wird dann mit 2 Volumteilen Alkohol (Mindestgehalt 95 0/o) versetzt, wodurch sich die Desoxyribonucleinsäure in faseriger Form abscheidet und sich um den Glasrührer legt.
  • Werden bekannte D esoxyribonucleinsäurepräparate in dieser Weise behandelt, so erhält man ein gelbes, pulverförmiges Produkt. Schon die Tatsache, daß die nach dem Verfahren nach der Erfindung gewonnene Desoxyribonucleinsäure nach der Aufarbeitung in Form von asbest- oder baumwollähnlichen Fasern und nicht pulverförmig anfällt, zeigt, daß sie ein höheres Molekulargewicht hat.
  • Ein Molekulargewichtsvergleich kann auch durch den folgenden einfachen Versuch vorgenommen werden: Man stellt eine 1°/Oige Desoxyribonucleinsäurelösung in n/10 Natriumchloridlösung her. Die mit dem faserigen Material hergestellte Lösung hat die Viskosität von Motorenöl, während die mit dem pulverförmigen Material hergestellte Lösung nur die Viskosität von Wasser besitzt.
  • Dieser einfache Versuch zeigt, daß nach dem Aufarbeitungsverfahren gemäß der Erfindung die Desoxyribonucleinsäure nicht depolymerisiert wird, wie es bei bekannten Präparaten der Fall ist. Das erfindungsgemäße Aufbereitungsverfahren ist also schonender.
  • Nach der Methode der Strömungsdoppelbrecåung erhält man ftlr die aus dem Produkt gemäß der Erfindung gewonnenen reinen Desoxyribonucleinsäuren ein Molekulargewicht von 4 Millionen i 10C/o, während technisch erhältliche Produkte Molekulargewichte zwischen etwa 5000 und 60000 und etwas darunter ausweisen.
  • Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt ist frei von Fetten, Zellwasser und Lipiden, die das Ranzigwerden verursachen, und enthält keine zerstörend wirkende Enzyme mehr.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Präparate beschleunigen unter anderem die Heilung von Knochenbrüchen und eignen sich zur Behandlung von psychischen und geistigen Erschöpfungszuständen.
  • Ferner werden sie bei Anämie und Urämie verwendet Weitere Anwendungsgebiete finden sich in der Tierheililunde, wo die Präparate als Ernährungsfaktoren eine bedeutsame Rolle spielen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Präparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsäuren aus Fischmilch, durch Entwässerung, Abspaltung vonProteinundReinigung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man das Ausgangsmaterial bei Raumtemperatur oder darunter, vorzugsweise bei +10"C oder tiefer, mit 1 Volumen Äthanol oder Methanol vom pH 6,5 homogenisiert, 1 Volumen Aceton zugibt, durch ein Sieb Nr. 100 treibt, den durchlaufenden Anteil auf pH 8,5 bis 10 bringt, nach 15 Stunden auf pH 6,9 bis 7,0 bringt, filtriert und den Filterrückstand trocknet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1007 884; K a r r e r, Lehrbuch der organischen Chemie, 1937, S. 311, 313, 314.
DEC22789A 1959-11-24 1960-11-22 Verfahren zur Herstellung von Praeparaten mit hohem Gehalt an freien Desoxyribonucleinsaeuren aus Fischmilch Pending DE1202439B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137542A2 (de) * 1983-09-12 1985-04-17 Crinos Industria Farmacobiologica S.p.A. Verwendung von Defibrotid bei der Behandlung von Zuständen akuter Nierenschwäche
US5750671A (en) * 1996-11-13 1998-05-12 Khon; Trinh Cam Method for isolating DNA from biological cells

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1007884A (fr) * 1948-04-10 1952-05-12 Procédé de traitement des rogues et produits en résultant

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