DE1201886B - Gasdichte, loesbare Kupplung fuer Hohlleiterabschnitte - Google Patents

Gasdichte, loesbare Kupplung fuer Hohlleiterabschnitte

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DE1201886B
DE1201886B DE1961P0026918 DEP0026918A DE1201886B DE 1201886 B DE1201886 B DE 1201886B DE 1961P0026918 DE1961P0026918 DE 1961P0026918 DE P0026918 A DEP0026918 A DE P0026918A DE 1201886 B DE1201886 B DE 1201886B
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DE
Germany
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flanges
sealing
parts
fastening part
deformable
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Pending
Application number
DE1961P0026918
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English (en)
Inventor
Paul Franklin Smith
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/042Hollow waveguide joints

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  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

  • Gasdichte, lösbare Kupplung für Hohlleiterabschnitte Die Erfindung betrifft gasdichte, lösbare Kupplungen für Hohlleiterabschnitte.
  • Die Erfindung bezweckt das Zusammensetzen von Hohlleiterabschnitten, über die hochfrequente elektrische Energie ohne wesentliche Verluste von einer Station zu einer anderen übertragen werden soll. Bei einer solchen Anlage werden herkömmlicherweise Hohlleiter benutzt, die aus einzelnen Abschnitten von Metallrohren bestehen und in der gewünschten Länge und Gestalt zusammengesetzt werden. Häufig werden die Rohrleitungen mit einem unter Druck stehenden inerten Gas gefüllt, und in jedem Fall muß das Innere der Rohrleitung gegen Verunreinigungen von außen her abgedichtet werden. Zu diesem Zweck müssen die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Hohlleiterabschnitten gasdicht abgedichtet werden.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß der Metallaufbau der Hohlleiter an den Verbindungsstellen keine Unterbrechungen aufweisen darf, die die elektrische Leitfähigkeit der inneren Wandfläche unterbrechen. Treten solche Unterbrechungen auf, so verursachen diese eine Dämpfung der elektromagnetischen Wellenenergie und Strahlungsverluste und können bei einer Hochleistungsanlage nicht geduldet werden. Um diesen Anforderungen zu genügen, war es früher üblich, die Enden der Abschnitte miteinander zu verschweißen oder zusammenzulöten. Dieses Verfahren ist nicht nur zeitraubend und teuer, sondern hat auch vom Standpunkt der Wartung und der Reparatur aus offensichtlich Nachteile. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung, die mühelos zusammengefügt und wieder gelöst werden kann und bei der die Schwierigkeiten einer gasdichten Abdichtung und der elektrischen Leitfähigkeit behoben sind.
  • Es gibt bereits eine gasdichte, lösbare Kupplung für Hohlleiterabschnitte, die einen metallischen Befestigungsteil aufweist, der entgegengesetzt zueinander liegende, die Flansche der Hohlleiterabschnitte verbindende Flächen hat, mit einem elastischen, verformbaren Dichtungsteil, der auf beiden Seiten des Befestigungsteils angebracht ist, wobei jeder dieser Dichtungsteile bei gelöster Kupplung über die verbindenden Flächen vorsteht und, wenn die Flansche gegen den Befestigungsteil festgezogen sind, so verformt ist, daß er sich dichtend an den einen der Flansche anlegt, wobei der Befestigungsteil mehrere überhöhte, verformbare Berührungsteile aufweist.
  • Die Erfindung verbessert derartige Kupplungen dadurch, daß die Berührungsteile um jede der die Flansche verbindenden Flächen herum in Form eines ununterbrochenen Bandes angeordnet und mit diesen als zusammenhängendes Ganzes geformt sind, wobei diese Berührungsteile über die die Flansche miteinander verbindenden Flächen um ein Stück vorstehen, das kleiner ist als dasjenige, um welches die Dichtungsteile im nicht verformten Zustand vorstehen, aber doch groß genug ist, jeden Spielraum zwischen dem Befestigungsteil und den Flanschen zunichte zu machen, wenn die letzteren so zusammengezogen sind, daß sie eine dichtende Verbindung eingehen, wobei sich die Berührungsteile so verformen, daß sie ungefähr mit den verbindenden Flächen abschneiden, wenn die Flansche gegen diese festgezogen sind, derart, daß zwischen den Flanschen längs des Umfanges derselben eine zuverlässige elektrische Verbindung besteht, wobei ferner die die Flansche verbindenden Flächen mit in sie eingebrachten, ununterbrochenen und in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind, wobei der elastische, verformbare Dichtungsteil in jede dieser Nuten hineingepreßt ist und ein Volumen besitzt, welches dasjenige der Nut nicht überschreitet, und wobei jeder dieser Dichtungsteile einen Teil besitzt, der über diese die Flansche verbindenden Flächen des Befestigungsteils derart vorsteht, daß er sich an einen der Metallteile legt und in der Nut deformiert, wenn die Flansche gegen den Befestigungsteil festgezogen sind.
  • Die verformbaren Berührungsteile können als Ganzes mit dem Befestigungsteil geformt und neben der am inneren Umfangsteil der Fläche befindlichen Nut angeordnet sein.
  • Die Erfindung hat unter anderem die Vorteile, daß die an den Flanschen gebildeten Berührungsteile im Gegensatz zu dem Bekannten verformbar sind und ein Verziehen und Ausrichtungsfehler kompensieren können, die in der Hohlleiterverbindung vorhanden sein können. Die Berührungsteile besitzen auch ziemlich geringe Größe und gehen in Form eines ununterbrochenen Bandes um den Innenumfang des die Dichtung haltenden Teils herum, während die Berührungsteile bei der bekannten Einrichtung um den Außenumfang des die Dichtung haltenden Teils herumgehen. Wenn die Hohlleiterflansche miteinander gekuppelt werden, werden die Berührungsteile derart verformt, daß sie mit der Oberfläche des Befestigungsteils bündig liegen, natürlich außer wenn zwischen den Flächen des Befestigungsteils und dem Flansch ein gewisser Spielraum vorhanden ist, in welchem Fall sie nicht so stark verformt werden, aber immerhin so weit nach außen vorstehen, daß sie das Klaffen aufheben, das sonst entstehen würde.
  • Außerdem stehen bei der Kupplung nach der Erfindung die Berührungsteile im Vergleich zu den Vorsprüngen an dem elastischen Dichtungsring um einen ziemlich geringen Betrag vor. Es muß mithin eine ziemlich große Verformung der Vorsprünge des Dichtungsringes stattfinden, bevor man eine Berührung Metall-auf-Metall erhält. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß sowohl eine gute Dichtung für das gasförmige Medium hergestellt als auch die gute elektrische Leitung gewahrt wird.
  • Durch die Erfindung wird neben der gasdichten Verbindung zwischen den Abschnitten auch zwangläufig die elektrische Verbindung über deren gesamten Umfang hinweg mit Sicherheit hergestellt und eine Dichtungsvorrichtung geschaffen, die leicht eingebaut und wieder ausgebaut werden kann, wiederholt verwendbar ist und mit der eine Hochdruckdichtung an jeder Anlage hergestellt werden kann.
  • Die elektrischen Kontaktmittel gleichen alle Oberflächenverformungen oder Unregelmäßigkeiten an den aneinander anliegenden Teilen aus.
  • Die Kupplung kann in wirtschaftlicher Weise in verschiedenen Ausführungen für verschiedene Anlagen hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung ist Fi g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Verbindungsstelle bei einem Hohlleiter mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Kupplung, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung einer vollständigen Kupplung, F i g. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 ein Querschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 1 und F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 5-5 in F i g. 3.
  • Die F i g. 1 zeigt zwei Hohlleiterabschnitte 10 und 11, die stirnseitig zu einem Hohlleiter miteinander vereinigt sind. Die Abschnitte 10 und 11 weisen den gleichen rechteckigen Querschnitt auf sowie an der Stirnseite einen Flansch 12 mit einer Anzahl von in Abständen angeordneten Löchern zur Aufnahme von Schrauben, mit deren Hilfe die Abschnitte miteinander vereinigt werden.
  • In bezug auf hochfrequente elektromagnetische Energie kann die Innenwandung der Abschnitte 10 und 11 als eine Leitung zur Fortpflanzung der Energiewellen durch den inneren offenen Raum angesehen werden, oder die Innenseite der Wandung kann auch in herkömmlicher Weise als ein elektrischer Leiter angesehen werden. In jedem Falle muß die Innenseite des Hohlleiters elektrisch leiten, und es hat sich gezeigt, daß jede Unstetigkeit oder Unterbrechung in dieser Wandfläche zu einer Dämpfung der übertragenen Energie oder zu Strahlungsverlusten führt. Außerdem muß das Innere der Abschnitte 10 und 11 abgedichtet werden, einerseits um ein Entweichen eines im Inneren befindlichen und unter Druck stehenden Gases und andererseits um ein Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern.
  • Zwischen die Flansche 12 ist eine erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung eingeschaltet, die im ganzen mit 20 bezeichnet ist. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist die Vorrichtung einen Körper 21 auf, der aus einem geeigneten Metall in Form eines offenen, der Form der Flansche 12 entsprechenden Rahmens hergestellt ist. Der Körper 21 weist eine innere Randkante 22, eine Außenkante 23 und die entgegengesetzten Seiten 24 und 25 auf. Der Körper 21 ist in Abständen mit Öffnungen 26 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen. Die innere Randkante 22 des Körpers 21 ist genau auf die Innenwandungen der Abschnitte 10 und 11 ausgerichtet und stellt in der Auswirkung eine Fortsetzung dieser Wandflächen dar, wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist.
  • An den beiden entgegengesetzten Seiten 24 und 25 ist je eine fortlaufende Nut 27 bzw. 28 vorgesehen, welche beide Nuten vorzugsweise Rücken an Rücken gegenüberliegend angeordnet sind und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das zwischen den Nuten 27 und 28 befindliche Material des Körpers 21 bildet eine feste Wandung, die in Abständen mit Durchbrechungen versehen werden kann, um Verbindungsöffnungen 30 zu schaffen. Die Nuten 27 und 28 folgen allgemein der Bahn der Randkanten 22 und 23, sind jedoch an den Ecken abgerundet, um scharfe Biegungen an den Ecken des Körpers 21 zu vermeiden.
  • In die Nuten 27 und 28 sind Dichtungsteile 33 bzw. 34 eingelegt, die aus den Nuten hinausragen und abdichtend an den Flanschen 12 anliegen. Die Teile 33 und 34 sind aus einem elastischen verformbaren Material hergestellt und weisen einen Mittelteil 36 auf, der nach außen über die Ebene der Seiten 24 und 25 hinaus vorsteht. An jeder Seite des Mittelteils 36 sind hohle Kanäle 37 und 38 vorgesehen, die einen Hohlraum bilden, in den hinein der Mittelteil beim Anliegen an den Flanschen 12 verformt werden kann. Dies erfolgt natürlich dann, wenn die Flansche 12 von den Befestigungsschrauben 14 nach innen zum Körper 21 hin zusammengezogen werden. In übereinstimmung mit dem Vorstehenden können die Dichtungsteile 33 und 34 durch angeformte Verbindungsglieder 39 miteinander verbunden sein, die sich durch die Öffnungen 30 hindurch erstrecken und beim Formen hergestellt werden.
  • Die volumetrische Beziehung zwischen den Dichtungsteilen 33 und 34 und den Nuten 27 und 28 ist so gewählt, daß die Dichtungsteile vollständig in die Nuten hineingedrückt werden können, wie in der F i g. 4 dargestellt ist. Theoretisch wird hierdurch ermöglicht, daß die Flansche 12 über deren ganze Fläche hinweg sich an die Seiten 24 und 25 anlegen, so daß zwischen den Flanschen und dem Körper 21 kein Spielraum mehr besteht.
  • Die Oberflächen der Flansche 12 können jedoch kleine Unregelmäßigkeiten oder Verwerfungen aufweisen, so daß die Flansche an den Seiten 24 und 25 über die ganze Ausdehnung hinweg nicht genau anliegen. Der hierdurch entstehende Spielraum kann vom mechanischen Standpunkt aus gering sein, so daß die Dichtungsfunktion der Teile 33 und 34 nicht beeinträchtigt wird, kann jedoch ausreichen, um einen elektrischen Spalt zu erzeugen, der eine Unterbrechung der Kontinuität der Wandungen der Abschnitte 10 und 11 und des Körpers 21 darstellt.
  • Um eine zwangläufige elektrische Leitfähigkeit über die ganze Fläche hinweg zwischen den Abschnitten 10 und 11 und dem Körper 21 zu sichern, ist dieser mit einer Anzahl von Kontaktmitteln 40 ausgebildet, derart, daß um die gesamte innere Peripherie des Körpers herum zwangläufig ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Diese Kontaktmittel 40 bestehen aus einer Anzahl von schwach erhöhten und verhältnismäßig scharfen Rippen, die aus dem Material des Körpers 21 herausgepreßt werden können, wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist, und die mit geringem Abstand voneinander ein fortlaufendes Band bilden, das sich um den inneren Teil der Seiten 24 und 25 in der Nähe der Randkante 22 herum erstreckt. Wie dargestellt, sind zwei solcher Kontaktbänder 40 vorgesehen, deren genaue Anordnung selbstverständlich verschiedenen Bedingungen und verschiedenen Materialien entsprechend erheblich verändert werden kann.
  • Die Strecke, über die die Kontaktmittel 40 über die Ebene der Seiten 24 und 25 hinaus vorstehen, ist klein im Vergleich zu der der vorstehenden Teile 36 der Glieder 33 und 34. Daher werden die Dichtungsteile 33 und 34 im wesentlichen vollständig in den Dichtungseingriff verformt, bevor sich die Kontaktmittel 40 an die Flansche 12 anlegen. Ferner sind die Kontaktmittel 40 derart verformbar, daß sie sich im wesentlichen vollständig auf die Seiten 24 und 25 an allen Stellen des Körpers 21 ausrichten und sich fest an die gegenüberstehenden Flanschflächen anlegen. An denjenigen Stellen jedoch, an denen zwischen dem Körper 21 und den Flanschen 12 normalerweise ein kleiner Zwischenraum entstehen würde, überbrücken die Kontaktmittel 40 den Spalt und stellen so eine elektrische Verbindung her.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gasdichte, -lösbare Kupplung für Hohlleiterabschnitte, die einen metallischen Befestigungsteil aufweist, der entgegengesetzt zueinander liegende, die Flansche der Hohlleiterabschnitte verbindende Flächen hat, mit einem elastischen, verformbaren Dichtungsteil, der auf beiden Seiten des Befestigungsteils angebracht ist, wobei jeder dieser Dichtungsteile bei gelöster Kupplung über die verbindenden Flächen vorsteht und, wenn die Flansche gegen den Befestigungsteil festgezogen sind, so verformt ist, daß er sich dichtend an den einen der Flansche anlegt, wobei der Befestigungsteil mehrere überhöhte, verformbare Berührungsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsteile um jede der die Flansche verbindenden Flächen herum in Form eines ununterbrochenen Bandes angeordnet und mit diesen als zusammenhängendes Ganzes geformt sind, wobei diese Berührungsteile über die die Flansche miteinander verbindenden Flächen um ein Stück vorstehen, das kleiner ist als dasjenige, um welches die Dichtungsteile im nicht verformten Zustand vorstehen, aber doch groß genug ist, jeden Spielraum zwischen dem Befestigungsteil und den Flanschen zunichte zu machen, wenn die letzteren so zusammengezogen sind, daß sie eine dichtende Verbindung eingehen, wobei sich die Berührungsteile so verformen, daß sie ungefähr mit den verbindenden Flächen abschneiden, wenn die Flansche gegen diese festgezogen sind, derart, daß zwischen den Flanschen längs des Umfanges derselben eine zuverlässige elektrische Verbindung besteht, wobei ferner die die Flansche verbindenden Flächen mit in sie eingebrachten, ununterbrochenen und in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind, wobei der elastische, verformbare Dichtungsteil in jede dieser Nuten hineingepreßt ist und ein Volumen besitzt, welches dasjenige der Nut nicht überschreitet, und wobei jeder dieser Dichtungsteile einen Teil besitzt, der über diese die Flansche verbindenden Flächen des Befestgiungsteils derart vorsteht, daß er sich an einen der Metallteile legt und in der Nut deformiert, wenn die Flansche gegen den Befestigungsteil festgezogen sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Berührungsteile als Ganzes mit dem Befestigungsteil geformt sind und neben der am inneren Umfangsteil der Fläche befindlichen Nut angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 960; deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 705; USA: Patentschriften Nr. 2 597 081 und 2860311.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE866960C (de) * 1944-03-12 1953-02-12 Siemens Ag Hohlkabel fuer ortsveraenderliche Kurzwellen-Sende- und Empfangsanlagen zur UEbertragung von Frequenzen zwischen 1 und 10 Gigahertz
US2860311A (en) * 1956-04-16 1958-11-11 Gen Electric Wave guides

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