DE1201620B - Hydrostatische Bremseinrichtung - Google Patents

Hydrostatische Bremseinrichtung

Info

Publication number
DE1201620B
DE1201620B DEK48689A DEK0048689A DE1201620B DE 1201620 B DE1201620 B DE 1201620B DE K48689 A DEK48689 A DE K48689A DE K0048689 A DEK0048689 A DE K0048689A DE 1201620 B DE1201620 B DE 1201620B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
pressure relief
throttle
braking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK48689A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Martin Martens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEK48689A priority Critical patent/DE1201620B/de
Publication of DE1201620B publication Critical patent/DE1201620B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/06Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a pump circulating fluid, braking being effected by throttling of the circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydrostatische Bremseinrichtung Wenn ein sich bewegender Körper mit einer verhältnismäßig großen Masse, beispielsweise eine von einem Kran bewegte Last, auf kurzem Weg zum Stillstand gebracht werden soll, wendet man z. B. pneumatische oder hydrostatische Bremseinrichtungen an. Eine pneumatische Abbremsung ist häufig nicht anwendbar, da infolge der hohen Kompressibilität der verwendeten Luft ein großes Hubvolumen zur Erzielung der erforderlichen Bremsarbeit benötigt wird, so daß sich unerwünscht große Abmessungen für die Bremseinrichtung ergeben. Bei einer hydrostatischen Abbremsung ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß beim Beginn der zu verzögernden Bewegung infolge des hierbei auftretenden Stoßes beträchtliche Ölmengen verdrängt werden und, bedingt durch die Trägheit der Ventile, hohe Druckspitzen auftreten.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine besonders wirksame hydrostatische Abbremsung unter Vermeidung der genannten Nachteile zu erzielen. Die Erfindung geht aus von einer hydrostatischen Bremseinrichtung, deren Bremskolben in einem hohlzylindrischen Drosselkolben geführt ist, dessen Mantel Drosselöffnungen in solcher Anordnung aufweist, daß sie mit fortschreitender Bremsbewegung des Bremskolbens einen zunehmend kleineren Querschnitt für den Durchtritt der von dem Bremskolben verdrängten Flüssigkeit in einen Ringraum bietet, der sich zwischen dem Mantel eines Zylinders, in welchem der Drosselkolben verschiebbar ist, und dem Mantel des Drosselkolbens befindet.
  • Bei einer bekannten Bremseinrichtung dieser Art beruht die Bremswirkung ausschließlich auf einer Drosselung der Flüssigkeit, und zwar in der Weise, daß mit fortschreitender Bremsbewegung des Bremskolbens die entsprechend angeordneten Drosselöffnungen einen zunehmend kleineren Querschnitt für den Durchtritt der von dem Bremskolben verdrängten Flüssigkeit in den Raum außerhalb des die Drosselöffnungen aufweisenden Zylinders bieten.
  • Diese rein auf Drosselwirkung beruhende Bremsung ist nachteilig, weil die Viskosität des verwendeten Öles stark abhängig von der Temperatur ist. Es ist daher gar nicht zu vermeiden, daß, je nachdem, ob eine hohe oder eine niedrige Außentemperatur herrscht, die Charakteristik stark verändert wird, indem der Endwert der Bremskaft nach einem längeren bzw. kürzeren Bremsweg erreicht wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremseinrichtung besteht darin, daß gleich zu Beginn des Bremsweges eine ziemlich hohe Bremskraft auftritt, der abzubremsende Körper also auf den reit dem Bremskolben verbundenen Puffer mit einem erheblichen Bremsstoß auftrifft.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß in erster Linie dadurch behoben, daß an den Ringraum ein auf einen niedrigen Druck eingestelltes überdruckventil angeschlossen ist und der Drosslekolben. mit einem eine Durchtrittsöffnung enthaltenden Boden in einen von dem Ringraum durch einen dichten Abschluß getrennten Zylinderraum eintaucht, an den wenigstens ein weiteres Überdruckventil angeschlossen ist, das auf einen höheren Ansprechdruck eingestellt ist als das andere Überdruckventil.
  • Die Erfindung bringt gegenüber der bekannten Bremseinrichtung vor allem den Fortschritt, daß die Bremseinrichtung im wesentlichen unabhängig von großen Temperaturschwankungen und damit für Freiluftanlagen geeignet ist. Es wird also in jedem Fall eine Bremscharakteristik erzielt, die nach dem Zurücklegen eines gleichbleibenden Bremsweges die größte Bremskraft ergibt und die insbesondere bei Beginn der Abbremsung keine unerwünschten Stöße aufweist. Dabei ist die Bremseinrichtung nach der: Erfindung einfach im Aufbau und damit zuverlässig im Betrieb, wozu insbesondere die gute Zugänglich= keit der für die Bremscharakteristik maßgebenden Teile beiträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine hydrostatische Bremseinrichtung und F i g. 2 bis 7 schematisch Hauptteile der Einrichtung in je einem Axialschnitt bei sechs verschiedenen Stellungen.
  • In einem Zylinder 1 ist ein Drosselkolben 2 in Form eines Hohlzylinders geführt. Dieser Kolben liegt bei der in F i g. 1 dargestellten Lage mit einer Stirnwand 3 an einer Ringfläche 4 an, die gegenüber dem einen Boden 5 des Zylinders 1 nach innen hin vor= steht. Zwischen dem Mantel 6 des Drosselkolbens 2 und dem Mantel 7 des Zylinders 1 befindet sich im Bereich fast der ganzen Länge des Drosselkolbens 2 ein Ringraum 8, der mit dem Zwischenraum zwischen der Stirnwand 3 des Drosselkolbens und dem Boden 5 des Zylinders in Verbindung steht.
  • Das Innere des Zylinders 1 geht von dem Ringraum 8 mit einer Abstufung der Wandstärke des Zylindermantels 7 in einen Zylinderraum 9 über, dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Drosselkolbens 2 ist. Dieser taucht bei der Stellung nach F i g. 1 gerade noch mit seiner dem Zylinderboden 5 gegenüberliegenden Stirnwand 10 in den Zylinderraum 9 ein. Die Stirnwand 10 hat eine enge Öffnung 11.
  • In dem zylindrischen Hohlraum des Drosselkolbens 2 ist ein Kolben 12 geführt, von dessen einer Seite aus eine Kolbenstange 13 durch Bohrungen in der Stirnwand 3 und in dem Zylinderboden 5 nach außen geführt ist. In dem Mantel 6 des Drosselkolbens 2 befinden sich Schlitze 14, die nahezu von der Abschlußwand 3 ausgehen und mit einem Abstand von der Abschlußwand 10 enden.
  • An den Zylinderboden 15, der den Zylinderraum 9 abschließt, ist die Druckleitung 16 einer Umwälzpumpe 17 unter Vermittlung eines Rückschlagventils 18 angeschlossen, das Flüssigkeit nur in Richtung nach dem Zylinder 1 hindurchtreten läßt. Von der Leitung 16 ist eine Leitung 19 abgezweigt, die zu einem Überdruckventil 20 führt.
  • An den Mantel 7 des Zylinders 1 ist im Bereich des Ringraumes 8 ein Überdruckventil 21 angesetzt, das auf einen verhältnismäßig kleinen Überdruck eingestellt ist. Das von ihm ablaufende Öl fließt in einen Behälter 22, welcher derselbe sein kann, aus dem die Pumpe 17 Öl ansaugt.
  • In dem Bereich des Zylinderraumes 9 sind an den Zylinder 3 Überdruckventile 23, 24, 25 derart angesetzt, daß ihre Anschlußkanäle 26, 27, 28 verschiedene Abstände von dem Boden 15 haben. Die Ablaufleitung 29 der Ventile 23, 24, 25 mündet in den Ringraum B. Diese Ventile sind auf höhere Ansprechdrücke eingestellt als das Überdruckventil 21, und zwar ist der Ansprechdruck um so höher, je näher das betreffende Überdruckventil 23, 24, 25 dem Boden 15 liegt.
  • Bei der Einstellung nach F i g. 1 und 2 fördert die Pmpe 17 Öl in den Zylinderraum 9 und von diesem durch die Öffnung 11 und die Schlitze 14 des Drosselkolbens 2 in den Ringraum 8, von dem es über das Überdruckventil 21 abströmt. Es wird daher im Innern des Zylinders 1 ein an dem Ventil 21 eingestellter geringer Überdruck aufrechterhalten, unter dessen Wirkung der Differentialkolben 12,13 und der Drosselkolben 2 in der dargestellten Endlage gehalten werden.
  • Wenn der abzubremsende Körper auf die Kolbenstange 13 trifft, wird der Differentialkolben 12,13 schlagartig entsprechend F i g. 3 verschoben. Hierbei wird eine Ölmenge, die gleich dem Produkt aus dem Querschnitt der Kolbenstange 13 und dem Kolbenhub ist, über das trägheitslos arbeitende Überdruckventil 21 aus dem Zylinder 1 herausgedrückt. Gleichzeitig erfolgt eine Bremsung dadurch, daß das Öl unter Überwindung seiner Trägheit durch die Drosselschlitze 14 hindurchgepreßt wird. In dem Maße, in dem bei der Bewegung des Kolbens 12 für das Herausdrücken des zwischen diesem und der Stirnwand 10 befindlichen öles eine immer geringere Schitzlänge zur Verfügung steht, baut sich ein Überdruck auf, wodurch die Bremswirkung gesteigert wird. Wenn in dem Zylinderraum 9 und in dem anschließenden Raum des Drosselkolbens 2 ein bestimmter Überdruck erreicht ist, bleibt das Rückschlagventil 18 geschlossen und wälzt die Pumpe 17 Öl über das Überdruckventil 20 um.
  • Wenn der Kolben 12 gemäß F i g. 4 an das Ende der Schlitze 14 gelangt ist, hat sich in dem zwischen ihm und der Stirnwand 10 befindlichen Raum und damit auch in dem Zylinderraum 9 ein Druck eingestellt, der gleich dem Ansprechdruck des Überdruckventils 23 ist. Dabei ist der Drosselkolben 2 schon ein Stück mitgenommen worden, so daß er etwas tiefer in den Zylinderraum 9 eintaucht. Bei der weiteren Bewegung des Kolbens 12 in die Stellung nach F i g. 5, in der der Kolben an der Stirnwand 10 anliegt, wird alles Öl aus dem Raum zwischen dem Kolben 12 und der Wand 10 durch die Öffnung 11 in den Raum 9 und von diesem durch das Überdruckventil 23 in den Ringraum 8 gedrückt. Für die hierbei wirksame Bremsung ist die größere Fläche des Kolbens 12 maßgebend.
  • Bei der Weiterbewegung des Kolbens 12 nimmt dieser zwangläufig den Drosselkolben 2 mit, wodurch weiteres Öl mit steigendem Überdruck entsprechend den Ansprechdrücken der Ventile 23, 24, 25 aus dem Raum 9 in den Ringraum 8 befördert wird. Hierbei ist der Durchmesser des Drosselkolbens 2 maßgebend für die Bremswirkung, die sich mit zunehmendem Überdruck beim weiteren Einfahren der Kolbenstange 13 erhöht.
  • Wenn der Abbremsvorgang beendet und die Kolbenstange 13 entlastet ist, fördert die Pumpe 17 wieder über das Rückschlagventil 18 Öl in den Zylinder 1, so daß sich in diesem der an dem Überdruckventil 21 eingestellte Druck einstellt. Dieser bewirkt, daß der Differentialkolben 12,13 mit dem Drosselkolben 2 sich in die in F i g. 1 und 2 dargestellte Endstellung zurückbewegt.
  • Statt des dargestellten Differentialkolbens 12,13 kann unter Umständen auch ein Kolben mit durchgehender Kolbenstange verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatische Bremseinrichtung, deren Bremskolben in einem hohlzylindrischen Drosselkolben geführt ist, dessen Mantel Drosselöffnungen in solcher Anordnung aufweist, daß sie mit fortschreitender Bremsbewegung des Bremskolbens einen zunehmend kleineren Querschnitt für den Durchtritt der von dem Bremskolben verdrängten Flüssigkeit in einen Ringraum bietet, der sich zwischen dem Mantel eines Zylinders, in welchem der Drosselkolben verschiebbar ist, und dem Mantel des Drosselkolbens befindet, d adurch gekennzeichnet, daß an den Ringraum(8) ein auf einen niedrigen Druck eingestelltes Überdruckventil (21) angeschlossen ist und der Drosselkolben (6) mit einem eine öffnung (11) enthaltenden Boden (10) in einen von dem Ringraum durch einen dichten Abschluß getrennten Zylinderraum (9) eintaucht, an den wenigstens ein weiteres Überdruckventil (23, 24, 25) angeschlossen ist, das auf einen höheren Ansprechdruck eingestellt ist als das andere Überdruckventil (21). 2. Hydrostatische Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylinderraum (9), in den der Drosselkolben (2) eintaucht, die Druckleitung (16) einer Umwälzpumpe (17) über ein Rückschlagventil (18) angeschlossen ist. 3. Hydrostatische Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei oder mehr überdruckventilen am Zylinderraum, dadurch gekennzeichnet, daß die überdruckventile (23 bis 25) auf um so höhere Ansprechdrücke eingestellt sind, je näher sie der Stirnwand (15) des Zylinderraumes (9) liegen. 4. Hydrostatische Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den weiteren überdruckventilen (23, 24, 25) die ausströmende Flüssigkeit in den Ringraum (8) geleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 706 662; französische Patentschrift Nr. 1039 470.
DEK48689A 1963-01-11 1963-01-11 Hydrostatische Bremseinrichtung Pending DE1201620B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK48689A DE1201620B (de) 1963-01-11 1963-01-11 Hydrostatische Bremseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK48689A DE1201620B (de) 1963-01-11 1963-01-11 Hydrostatische Bremseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201620B true DE1201620B (de) 1965-09-23

Family

ID=7225003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK48689A Pending DE1201620B (de) 1963-01-11 1963-01-11 Hydrostatische Bremseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1201620B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406144A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-21 Bosch Siemens Hausgeraete Teleskopartiger schwingungsdaempfer oder schwingungsgedaempftes federbein

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706662C (de) * 1938-12-25 1941-05-31 Aeg Fluessigkeitsbremse fuer elektrische Hochleistungsschalter
FR1039470A (fr) * 1951-07-09 1953-10-07 Neyrpic Ets Absorbeur d'énergie

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706662C (de) * 1938-12-25 1941-05-31 Aeg Fluessigkeitsbremse fuer elektrische Hochleistungsschalter
FR1039470A (fr) * 1951-07-09 1953-10-07 Neyrpic Ets Absorbeur d'énergie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406144A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-21 Bosch Siemens Hausgeraete Teleskopartiger schwingungsdaempfer oder schwingungsgedaempftes federbein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229945C2 (de) Pralldämpfer für Stoßstangen von Kraftfahrzeugen
DE3907355C2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE2054750A1 (de) Einrichtung an fluidgefullten Zylindern mit fluidbetatigtem Kolben
DE2942029C2 (de) Hydraulisch wirkender Stoß- und Schwingungsdämpfer
DE2319344A1 (de) Doppeltwirkende teleskop-zylinderkolbenvorrichtung
DE2800630A1 (de) Schwingungsdaempfer mit geschwindigkeitsabhaengiger veraenderung der daempfwirkung
DE2140770B2 (de) StoBdämpfer für das Fahrgestell eines Flugzeuges
DE2223967A1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Verdrängungsleistung bei einem Arbeitszylinder
DE1201620B (de) Hydrostatische Bremseinrichtung
DE2050761C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
DE1269841B (de) Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Tuerschliesser
DE2227139C3 (de) StoBdämpfender Putter, insbesondere Aufzugspuffer
DE2123263C2 (de) Hydraulischer Antrieb für Eilvorlauf, Arbeitshub und Eilrücklauf
DE1625651B2 (de) Pneumatisch angetriebenes zylinder-kolben-aggregat mit hydraulischer daempfung der ruecklaufbewegung
DE2434053A1 (de) Stossdaempfer
DE2314402A1 (de) Hydraulische oder pneumatische vorrichtung
DE1003040B (de) Axialkolbenpumpe oder -motor mit umlaufender Zylindertrommel
DE1021209B (de) Hydraulischer Teleskopstossdaempfer
DE1301252B (de) Zylindereinheit mit Druckuebersetzung
DE2503143C2 (de) Ölhydraulischer Pressenantrieb für eine schnell arbeitende Presse für die Warmverformung von Metallen
DE2255049A1 (de) Zylinder mit zwei gegensinnig verschiebbaren arbeitskolben
CH418560A (de) Hydraulisch betätigte Hebebühne, insbesondere für Aufzüge
DE1169780B (de) Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung
DE1625651C (de) Pneumatisch angetriebenes Zylinder-Kolben-Aggregat mit-hydraulischer Dämpfung der Rücklaufbewegung
AT391922B (de) Druckmittelbetaetigte kolben-zylinderanordnung