DE1201597B - Aufsammelgeraet fuer Heu, Stroh, Gruenfutter od. dgl. - Google Patents

Aufsammelgeraet fuer Heu, Stroh, Gruenfutter od. dgl.

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DE1201597B
DE1201597B DEA46140A DEA0046140A DE1201597B DE 1201597 B DE1201597 B DE 1201597B DE A46140 A DEA46140 A DE A46140A DE A0046140 A DEA0046140 A DE A0046140A DE 1201597 B DE1201597 B DE 1201597B
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DE
Germany
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chassis
pull rod
support
drum
swiveled
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Pending
Application number
DEA46140A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Appel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Appel K G
Original Assignee
Gustav Appel K G
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Filing date
Publication date
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Priority to DEA46489A priority patent/DE1205752B/de
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Publication of DE1201597B publication Critical patent/DE1201597B/de
Priority to DE1966A0051518 priority patent/DE1507144A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
Nummer: 1201597
Aktenzeichen: A 46140III/45 c
Anmeldetag: 27. Mai 1964
Auslegetag: 23. September 1965
Aufsammelgerät für Heu, Stroh,
Grünfutter od. dgl.
Anmelder:
Gustav Appel K. G.,
Bürgein über Marburg/Lahn
Als Erfinder benannt:
Gottfried Appel, Bürgein über Marburg/Lahn - -
Die Erfindung betrifft ein einachsiges Aufsammelgerät für Stroh, Heu, Grünfutter od. dgl. mit einem nach vorn kippbaren Fahrgestell und einer Aufnahmetrommel.
Bekannt ist ein Aufsammelwagen, an dessen vorderem Ende ein rotierendes Messer angeordnet ist, das die abgeschnittenen Halme unmittelbar in den Wagen schleudert. Die Deichsel des Wagens ist seitlich ausschwenkbar. In der Transportstellung ist die Deichsel nach der Wagenmitte hin und in der Arbeisstellung (Ladestellung) nach außen verschwenkt.
Außerdem ist ein Ladewagen mit seitlich des Wagens angeordnetem Ladegerät bekannt. Das
Ladegerät wird durch Absenken des Vorderteiles des ?
Wagens in die Arbeitsstellung gebracht. Die Kipp- ig *
bewegung wird dabei um die einzige Achse des Beim erfindungsgemäßen Aufsammelgerät fällt die
Wagens vorgenommen. Ein weiterer bekannter Lade- Einrichtung zum Absenken der Aufsammeltrommel
wagen wird ebenfalls durch eine Kippbewegung um relativ zum Fahrgestell weg. Auch entfällt derDruck-
die einzige Radachse nach vorn abgesenkt, wodurch kanal, durch den das aufgesammelte Gut um die
die Gabel eines Schiebesammlers in die Arbeits- ao Absenkhöhe der Aufsammeltrommel hochgedrückt
stellung gebracht wird. werden muß. Die Ladefläche befindet sich etwa in
Aufsammelgeräte sollen möglichst seitlich gegen- Höhe der Oberseite der Aufnahmetrommel, so daß
über dem Schlepper versetzbar sein, damit der Fahrer ein weiteres Fördermittel, z. B. ein Schwing- oder
nicht gezwungen ist, über dem Schwad zu fahren. So- Drehkolben, das aufgesammelte Gut unmittelbar
weit bei den bekannten Aufsammelgeräten ein solches 25 hinter der Trommel abnehmen kann und von diesem
seitliches Versetzen vorgesehen ist, sind für dieses z.B. auf einen im Aufsammelwagen vorgesehenen,
seitliche Versetzen einerseits und für die Absenkung sich nach hinten bewegenden Rollboden geschoben
des Aufsammelorgans andererseits zwei getrennte werden kann. Da kein Druckkanal mehr vorhanden
Verstellvorgänge erforderlich. Durch die Erfindung ist, entfallen auch die Störungen, die dadurch ent-
soll ein Aufsammelgerät der eingangs genannten Art 30 stehen, daß das Gut auf der Aufsammeltrommel
so ausgebildet werden, daß das Gerät durch einen lastet.
einzigen Bedienungsvorgang sowohl nach der Seite Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erverlagert als auch das Aufsammelorgan in die Auf- findung ist am vorderen Teil der Zugstange das sammelstellung abgesenkt wird. untere Ende einer schräg nach hinten oben ver-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 35 laufenden Stütze angelenkt, deren oberes Ende mit die Aufnahmetrommel fest am Fahrgestell ange- dem Fahrgestell gelenkig verbunden ist, und zwar ordnet ist und das Fahrgestell eine einseitig aus- an einem hochgelegenen Punkt des Fahrgestells, im schwenkbare Zugstange aufweist, die so am Fahr- Falle eines Aufsammelwagens mit dem oberen Ende gestell abgestützt ist, daß dieses bei seitlichem Aus- der Wagenvorderwand, die dann am Fahrgestell abschwenken der Zugstange nach vorne abkippt. In- 40 gestrebt ist. Diese Stütze hat also die Funktion, in folge der erfindungsgemäßen Abstützung des Fahr- der Fahrstellung den Vorderteil des Wagens anzugestelles an der Zugstange gelangt die Aufnahme- heben. Beim seitlichen Ausfahren des Zugbalkens trommel selbsttätig in ihre Arbeitsstellung, wenn die wird diese Stütze quer zur Fahrtrichtung gesehen, Zugstange ausgeschwenkt wird. Es ist somit keine schräg gestellt, wobei das obere Stützenende einen eigene Vorrichtung nötig, um die Aufnahmetrommel 45 Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt an der in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Das Gerät hat Abstützstelle auf dem Zugbalken liegt. Dieser Kreis
einen einfachen Aufbau und kann schnell bedient werden. Die schnelle Bedienung ist insbesondere bei Aufsammelwagen von Vorteil, da Aufsammelwagen verhältnismäßig schnell geladen sind und daher ein häufiger Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt erforderlich ist.
bogen liegt im wesentlichen in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebene; die Bewegung des oberen Stützenendes ist vom Schlepper weg und nach abwärts gerichtet, so daß der Wagen gleichzeitig nach der Seite ausweicht und abgesenkt wird. Die Wirkungsweise wird an Hand der noch folgenden Beisog 688/116
3 4
Spielsbeschreibung klarer werden. Dort werden auch die Anhängeöse 15 am vorderen Ende der Zugstange
weitere Ausgestaltungsmerkmale dieser Ausführungs- liegt bei eingeschwenkter Zugstange in der mittleren
form der Erfindung beschrieben werden. Längsebene des Wagens. Auf dem Vorderteil 14
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung stützt sich das untere Ende einer geraden Stütze 16
ist am Fahrgestell bzw. der Zugstange eine in Rieh- 5 ab. Das untere Ende der Stütze 16 ist in einer
tung der Wagenmitte gesehen nach unten geneigte Gabel 17 mittels des Bolzens 18 gelagert. Die Gabel
Gleitfläche angeordnet, auf der sich der Wagen ab- 17 ihrerseits ist mittels des Bolzens 19 drehbar an
stützt. Beim seitlichen Abgleiten des Wagens auf der Stange 14 befestigt. Durch die beiden senkrecht
dieser Gleitfläche, das dann stattfindet, wenn die zueinander gerichteten Drehachsen 18 und 19 ist
Zugstange nach der Seite ausgefahren wird, kippt io auch die Anlenkung des unteren Endes der Stange 16
der Wagen nach vorne ab und wird gleichzeitig nach nach allen Seiten beweglich. Das obere Ende der
der Seite verlagert. Selbstverständlich müssen bei Stange 16 ist mittels eines Bolzens 20 am oberen
beiden Ausführungsbeispielen Feststellmittel vorge- Ende der Wagenvorderwand 6 befestigt; der Bolzen
sehen sein, z. B. Bolzen, mit denen die Zugstange 20 gestattet ein Ausschwenken der Stange 16 parallel
sowohl in der Transportstellung als auch in der aus- 15 zur Wagenvorderwand 6.
geschwenkten Arbeitsstellung des Gerätes relativ Kurz vor der Abbiegung 13 der Zugstange ist auf
zum Fahrgestell fixiert werden kann. dieser ein Lagerbock 21 befestigt, in dem eine
Aus der folgenden Beschreibung eines Aus- Schraubenspindel 22 drehbar, jedoch axial unver-
f ührungsbeispiels gehen in Verbindung mit der Zeich- schiebbar gehalten ist. Zum Drehen der Schrauben-
nung und den Ansprüchen weitere Einzelheiten der ao spindel ist an deren äußerem Ende eine Handkurbel
Erfindung hervor. Das dargestellte Ausführungsbei- 23 angebracht. Die Gewindespindel 22 ist in eine
spiel ist ein Aufsammelwagen; selbstverständlich Mutter 24 eingeschraubt. Die Mutter 24 ist um zwei
könnte z. B. eine Aufsammelpresse oder ein anderes Achsen beweglich, nähmlich um eine Achse 25, die
Aufsammelgerät mit einem ähnlichen Absenkmecha- am Fahrgestell gelagert ist, und um eine weitere
nismus ausgerüstet sein. In der Zeichnung zeigt 25 Achse 26, die senkrecht zur Achse 25 verläuft und
Abb. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsge- an einem fest mit der Achse25 verbundenen Teil,
mäßen Aufsammelwagens, z. B. einer Gabel, vorgesehen ist.
Abb. 2 einen Grundriß des Aufsammelwagens Das Gerät arbeitet wie folgt:
nach Abb. 1, wobei jedoch das Fahrgestell verein- In der Transportstellung, die in den Abb. 1 und
facht dargestellt und der Wagenaufbau nur strich- 30 2 sowie in den Abb. 3 und 4 dargestellt ist, ist die
punktiert angedeutet ist, Zugstange 9 mittels der Schraubenspindel 22 an das
Abb. 3 eine gegenüber den Abb. 1 und 2 ver- Fahrgestell herangezogen, und zwar so weit, daß kleinerte Darstellung des Aufsammelwagens mit vor- ihr hinterer Teil 9' parallel zum Fahrgestell-Längsgespanntem Schlepper, wobei die Transportstellung höhn 8 liegt. Die Stütze 16 ist dabei in einer solchen gezeigt ist, 35 Lage, daß das Fahrgestell in einer solchen Höhenlage
Abb. 4 eine Draufsicht auf das Gespann nach liegt, daß ohne Gefahr einer Berührung zwischen
Abb. 3, AufnahmetrommelS und Boden gefahren werden
A b b. 5 Schlepper und Aufsammelwagen in der kann. In dieser Lage befindet sich die Öse 15 in der
Arbeitsstellung und Längsmittelebene des Wagens, d. h. der Wagen läuft
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Schlepper und 40 genau hinter dem Schlepper, wie es ja für den Trans-
den in Arbeitsstellung befindlichen Aufsammelwagen. port erwünscht ist (vergleiche insbesondere Abb. 4).
Der Wagenkasten 1 ruht auf einem Fahrgestell 2, Um den Wagen auch nach dem Abkuppeln vom das von einer einzigen Achse 3 mit Rädern 4 ge- Schlepper abstellen zu können, ohne daß die Auftragen wird. Am vorderen unteren Ende des Wagens nahmetrommel den Boden berührt, ist am Zugist eine Aufnahmetrommel 5 angebracht, die über 45 balken 9 eine Stützrolle 28 befestigt, die mittels einer eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung gedreht Spindel 29 mit Handkurbel 30 höhenverstellbar ist.
werden kann. Oberhalb der Trommel 5 ist eine eben- Soll der Aufsammelwagen in die Arbeitsstellung falls nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, die gebracht werden, so wird die Spindel 22 mittels der das aufgesammelte Gut im Wagen nach hinten drückt. Handkurbel 23 gedreht, wodurch die Zugstange 9 Die Bewegung des Fördergutes im Wagen wird 50 nach der Seite ausgeschwenkt wird (siehe Abb. 6). weiter durch einen Rollboden unterstützt, der sich Bei dieser Auswärtsbewegung beschreibt das obere in Richtung des Wagenheckes bewegt. Die vordere Ende der Stütze 16 einen Kreisbogen, dessen Mittel-Wagenwand 6 ist über Streben 7 am Fahrgestell punkt am unteren Anlenkpunkt 18 der Stütze 16 liegt, abgestützt, so daß diese Wagenwand in Fahrtrichtung Der Kreisbogen verläuft im wesentlichen senkrecht gesehen steif mit dem Fahrgestell verbunden ist. 55 zur Fahrtrichtung; die Bewegungsbahn ist nach unten
Am in Fahrtrichtung gesehen linken Längsholm 8 gerichtet. Der Wagen wird also sowohl nach der
des Fahrgestells ist eine Zugstange 9 angelenkt. Das Seite versetzt als auch nach vorn abgekippt. Beim
hintere Ende der Zugstange wird von einem U-förmig Kippen nach vorn nimmt das Fahrgestell eine
gebogenen Blech 10 umfaßt, daß mittels eines stärker geneigte Lage ein als die Zugstange 9. Diese
Zapfens 11 gelenkig am Längsholm 8 gelagert ist. 60 gegenseitige Lageänderung ist durch Drehung um
Das Ende der Zugstange 9 ist in dem U-Blech 10 den Zapfen 11 möglich.
mittels eines Bolzens 12 gelenkig befestigt. Durch Die Länge der Stütze 16, der Zugstange 9 und die
die Bolzen 11 und 12 wird ein allseits bewegliches Anordnung der Anlenkpunkte ist so gewählt, daß
Gelenk geschaffen, d. h. die Zugstange 9 kann relativ bei Erreichen der zum Aufsammeln geeigneten
zum Fahrgestell sowohl in senkrechter als auch in 65 Höhenlage der Aufsammelwagen so weit nach der
waagerechter Richtung verschwenkt werden. Die Seite versetzt ist, daß die Aufsammelbreite völlig
Zugstange 9 ist bei 13 abgebogen, so daß ihr vor- außerhalb der rechten Außenspur des Schleppers
derer Teil 14 in Richtung der Wagenmitte verläuft; läuft. Der Schlepper fährt also (siehe Abb. 6) seit-
lieh des aufzusammelnden Schwads 27. Der Schwad 27 kann deshalb eine größere Höhe s haben als die Bodenfreiheit b des Schleppers. Die Aufnahmetrommel wird durch die Schraubenspindel 22 schwebend in der richtigen Arbeitshöhe über dem Boden gehalten.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, kann auf eine Verstellvorrichtung, wie z. B. eine Spindel 22, verzichtet werden, wenn die Kopflast des Aufsammelgerätes so klein ist, daß das Hochdrücken in die Transportstellung durch seitlichen Druck auf die Zugstange erreicht werden kann, ohne daß dabei der Wagen, dessen Räder in diesem Fall gebremst sein können, weggedrückt wird. Selbstverständlich muß in diesem Fall anstelle der Spindel 22 eine andere Feststellvorrichtung, z. B. ein Bolzen, vorgesehen sein, mittels dem die Zugstange in Fahrt- bzw. Arbeitsstellung festgestellt wird. Die Erfindung ist auch nicht auf einen Aufsammelwagen beschränkt, sondern kann mit den gleichen Vorteilen auch bei einer Aufsammelpresse oder anderen Aufsammelgeräten angewendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einachsiges Aufsammelgerät für Stroh, Heu, Grünfutter od. dgl. mit einem nach vorn kippbaren Fahrgestell und einer Aufnahmetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetrommel (5) fest am Fahrgestell (2) angeordnet ist und das Fahrgestell (2) eine einseitig ausschwenkbare Zugstange (9) aufweist, die so am Fahrgestell abgestützt ist (bei 20), daß dieses bei seitlichem Ausschwenken der Zugstange (9) nach vorn abkippt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil (14) der Zugstange (9) das untere Ende einer schräg nach oben und hinten verlaufenden Stütze (16) angelenkt ist, deren oberes Ende mit einem hochliegenden Punkt (20) des Fahrgestells (2) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Aufsammelwagen das obere Stützende (16) am höchsten Punkt (20) der vorderen, am Fahrgestell (2) abgestrebten Wagenwand (6) angelenkt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (2) bzw. der Zugstange (9) eine in Richtung der Wagenmitte gesehen nach unten geneigte Gleitfläche angeordnet ist, auf der sich das Fahrgestell (2) abstützt.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (9') der Zugstange (9) in der eingeschwenkten Lage (Abb. 1 bis 4) parallel zu einem Rahmenlängsholm (8) verläuft und am vorderen Ende des Fahrgestells (2) so abgebogen ist (bei 13), daß das vordere, mit der Einhängeöse (15) versehene Ende in der Mittellängsebene des Fahrgestells liegt.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) mindestens in der voll eingeschwenkten (A b b. 1 bis 4) und in der voll ausgeschwenkten Lage (A b b. 5 und 6) feststellbar ist, z. B. mittels eines Bolzens.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (2) und der Zugstange (9) eine Vorrichtung zum Aus- und Einschwenken, z. B. eine Schraubspindel (22) oder eine Seilwinde vorgesehen ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Gelenk (10, 11, 12) für die Anlenkung der Zugstange (9) und das Gelenk (17,18, 19) für die untere Anlenkung der Stütze (16) allseitig beweglich, beispielsweise als zweiachsiges Gelenk ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1880 499,
875 297;
französische Patentschrift Nr. 1212 241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/116 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA46140A 1964-05-27 1964-05-27 Aufsammelgeraet fuer Heu, Stroh, Gruenfutter od. dgl. Pending DE1201597B (de)

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DEA46140A DE1201597B (de) 1964-05-27 1964-05-27 Aufsammelgeraet fuer Heu, Stroh, Gruenfutter od. dgl.
DEA46489A DE1205752B (de) 1964-05-27 1964-07-03 Aufsammelgeraet fuer Heu, Stroh, Gruenfutter od. dgl.
AT440465A AT258198B (de) 1964-05-27 1965-05-14 Aufsammelwagen für Heu, Stroh, Grünfutter od. dgl.
FR18556A FR1434815A (fr) 1964-05-27 1965-05-26 Appareil de ramassage pour foin, paille, fourrage vert
DE1966A0051518 DE1507144A1 (de) 1964-05-27 1966-02-08 Aufsammelwagen fuer Heu,Stroh,Gruenfutter od.dgl.

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1212241A (fr) * 1957-09-24 1960-03-22 Heinrich Lanz Ag Machine combinée pour couper et ramasser les récoltes
DE1875297U (de) * 1963-04-17 1963-07-11 Hans Angele Ladewagen fuer halmfruechte.
DE1880499U (de) * 1962-04-21 1963-10-10 Matthias Eschlboeck Lade- und transportgeraet fuer halmfruechte.

Patent Citations (3)

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