DE1201571B - Selbsttaetig arbeitendes Zahnradpruefgeraet - Google Patents

Selbsttaetig arbeitendes Zahnradpruefgeraet

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DE1201571B
DE1201571B DEH34235A DEH0034235A DE1201571B DE 1201571 B DE1201571 B DE 1201571B DE H34235 A DEH34235 A DE H34235A DE H0034235 A DEH0034235 A DE H0034235A DE 1201571 B DE1201571 B DE 1201571B
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movement
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DEH34235A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Hoefler
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät Zusatz zurZus.-Anmeldung: H 25012 Ix b/42 b -Auslegeschrift 1 188 826 In der Zusatzpatentanmeldung H 25012 IX b/42 b (deutsche Auslegeschrift 1 188 826) zum Patent 1 183 700 ist ein selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät, insbesondere zum Prüfen und Messen von Zweiflankenwälzfehlern, Rundlauf-, Teilungs-, Zahndickenfehlern und Zahnlückenweitenfehlern an verzahnten Teilen, beschrieben, bei dem ein wenigstens einen Meßtaster tragender Schlitten periodisch auf den Prüfling geradlinig zu- und von ihm wegbewegt wird, wobei die Bewegung des Schlittens oder Meßtasters durch ein Meßgerät angezeigt und/oder registriert wird, und bei dem der Prüfling durch eine eigene Kraftquelle mit geringer Geschwindigkeit angetrieben ist und der auf dem geradlinig hin- und herbewegten Schlitten schwenkbar angeordnete Meßtaster beim Vorlauf des Schlittens vor Erreichen der Meßstellung in eine Zahnlücke des Prüflings eingeführt und vom Prüfling über die Meßstellung hinaus mitgenommen wird, während der Meßtaster eine Schwenkbewegung ausführt, und bei dem Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche der geradlinige Vor- und Rücklauf des Schlittens in Abhängigkeit von der Bewegung des Meßtasters gesteuert wird, sowie Mittel, durch die der Meßtaster beim Rücklauf des Schlittens um einen einstellbaren Winkel zurückgeschwenkt wird, nachdem seine Tastspitze außer Eingriff mit der Verzahnung des Prüflings gekommen ist, und bei dem für die periodische Hin- und Herbewegung des Schlittens ein Elektromotor vorgesehen ist, der den Schlitten über ein Ritzel und eine mit dem Schlitten verbundene Zahnstange antreibt, wobei die Einschaltung des Elektromotors und seine Drehrichtungsumkehr über einen vom Meßtaster betätigten Schalter und seine Abschaltung über einen Ausschalter mittels Schaltschützen erfolgt.
  • Als Meßtaster ist nach einem Vorschlag der Zusatzpatentanmeldung H 25012 IXb/42b ein Zahnsegment vorgesehen, das im sich vor- und zurückbewegenden Schlitten schwenkbar gelagert ist.
  • Die Verwendung von Zahnsegmenten als Meßtaster ist jedoch nachteilig, denn zur Gewährleistung einer exakten Zweiflankenwälzprüfung müssen die als Zahnsegment ausgebildeten Meßtaster eine genaue Meisterverzahnung besitzen, deren Herstellung jedoch verhältnismäßig schwierig und entsprechend teuer ist.
  • Um die Herstellung eines derartigen Meisterzahnrades zu vermeiden, ist es bereits bekannt, Prüfräder derart herzustellen, daß sie aus zwei gegeneinander federnden Teilhälften bestehen, von denen jede nur einseitige Zahnflanken aufweist, die sich jedoch beide zu vollständigen Zähnen ergänzen. Damit lassen sich die Teilhälften ohne große Schwierigkeiten verstellen und mit Hilfe besonderer Einstellehren genau auf das der Teilung des zu prüfenden Rades entsprechende Abstandsmaß bringen. Dadurch können derartige Prüfräder für mehrere Module benutzt werden. Eine weitere Vereinfachung ist bei diesem Gerät auch dadurch getroffen, daß statt des Prüfdrahtes eine Prüfzahnstange verwendet wird, mit dem Vorteil, daß nur noch gerade Flächen zu bearbeiten sind. Diese aus zwei oder mehreren Stücken bestehende Zahnstange ist bei dem bekannten Gerät auf einem von Hand in die Lücken des Prüflings einführbaren und dort tangential zum Prüfling verschiebbaren Schlitten gelagert, wobei die Zähne der Zahnstange in den Prüfling kämmen und diesen um Zahnstangenlänge verschieben. Für die Prüfung sehr großer oder bereits eingebauter verzahnter Teile und auch für die Prüfung von Teilen, die noch auf der Verzahnmaschine aufgespannt sind oder auch für die Prüfung eingespannter Verzahnungswerkzeuge ist dieser Vorschlag nicht brauchbar. Die Kräfte bei der Prüfung großer Zahnräder können von einer derart aufgebauten Zahnstange nicht übertragen werden. Aber auch bei kleineren, leicht drehbar angeordneten Prüflingen sind die vom Meisterrad bzw. der Meisterzahnstange für die Weiterbewegung aufzubringenden Kräfte so groß, daß die Genauigkeit der Messung nur gering sein kann. Die eigentliche Prüfung erfolgt auch bei dem bekannten Gerät nicht wie im Hauptpatent beschrieben, also derart, daß der Meßtaster (die Meisterverzahnung) während des Meßvorganges zusammen mit dem sie tragenden Meßschlitten eine radiale Bewegung ausführt, deren Größe ein Maß für den Meßfehler ist, sondern dadurch, daß die beiden, die Meisterverzahnung bildenden Zahnstangenhälften gegen Federwirkung verschiebbar sind und die Abweichungen von der richtigen Zahnform, dadurch daß die beiden Teile der Zahnstange ihre relative Lage zueinander ändern, gemessen wird.
  • Es wurde weiter bereits eine Einrichtung beschrieben, die an Stelle eines Meisterrades eine Meisterzahnstange benutzt, die jedoch derart aufgebaut ist, daß man diese Meisterzahnstange aus in einem Käfig angeordneten Parallelendmaßen zusammensetzt, deren Dicke gleich der Grundkreisteilung des zu prüfenden Zahnrades sind und bei denen an der einen Meßfläche eines jeden Endmaßes ein Stück abgefast ist, um den freien Eintritt der so gebildeten Meisterzahnstange in die Lücken des Prüflings zu ermöglichen. Derart gebildete Meisterzahnstangen können dann an Einflankenabrollgeräten anstatt aus dem Vollen gearbeiteten Zahnstangenlehren verwendet werden.
  • Zum Vermeiden der schwierigen Herstellung eines Meisterzahnrades bzw. eines Sektors eines solchen Zahnrades wird nun nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Meßtaster - wie dies bei andersgearteten Zahnradprüfgeräten bereits bekannt ist - als Zahnstange auszubilden und die Zahnstange tangential zum Prüfling in einen auf dem sich vor- und zurückbewegenden Schlitten in radialer Richtung zum Prüfling begrenzt beweglichen und durch Federkraft gegen den Prüfling vorgespannten Hilfsschlitten leicht verschiebbar zu lagern.
  • Damit werden zwar die Vorteile des im Patent 1183 700 bzw. im Zusatz zum Hauptpatent (Patentanmeldung H 25012 IXb/42b) beschriebenen Gerätes beibehalten, jedoch der Nachteil der schwierigen Herstellung eines Meisterzahnsegmentes vermieden. Die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes wird durch die leichte Verschiebbarkeit der Zahnstange auf dem Hilfsschlitten ersetzt und so eine wirtschaftliche Fertigung der Meßtaster ermöglicht.
  • Eine Zahnstange ist wesentlich einfacher und genauer herstellbar als ein Zahnsegment, da ihre Zähne im Gegensatz zu den Zähnen eines Zahnsegmentes nur gerade Flächen besitzen.
  • Zweckmäßig wird die Zahnstange vom bewegten Prüfling in tangentialer Richtung gegen die Kraft einer Zugfeder mitgenommen und betätigt am Ende ihrer seitlichen Bewegung einen den Vor- und Rücklauf des Schlittens steuernden federnden Kontakt und wird während des Rücklaufs des Schlittens durch die Zugfeder bis zu einem einstellbaren Anschlag seitlich in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
  • Eine besonders große Genauigkeit der Verzahnung wird erreicht, indem die Zahnstange aus einzeln hergestellten Zähnen zusammengesetzt wird.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnradprüfgerätes sowie seine Arbeitsweise beschrieben. Es zeigt F i g. I eine Draufsicht auf das Prüfgerät, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 und 4 Teilschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1.
  • Im Prinzip ist der Aufbau des Zahnradprüfgerätes der gleiche wie im Zusatzpatent zum Hauptpatent bereits erläutert.
  • Auf einer Grundplatte 111 ist ein mittels Rollenführungen 112 längsverschiebbarer Schlitten 113 an- geordnet, der seinerseits einen gleichfalls längsverschiebbaren Meßschlitten 114 trägt. Dieser Meßschlitten 114 ist an zwei Blattfedern 115 aufgehängt und kann sich dadurch gegenüber dem Schlitten 113 in Doppelpfeilrichtung 116 vor- und zurückbewegen.
  • Zum Vor- und Zurückbewegen des Schlittens 113 ist ein Elektromotor 117 vorgesehen, der über ein auf seiner Welle sitzendes Ritzel 118 eine Zahnstange 119 antreibt, die mit dem Schlitten 113 verbunden ist und diesen dadurch auf den Prüfling 120 zu- und von ihm wegbewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Meßtaster 121 als Zahnstange ausgebildet und in Doppelpfeilrichtung 122 tangential zum Prüfling 120 in einem auf dem sich vor- und zurückbewegenden Meßschlitten 114 in radialer Richtung zum Prüfling begrenzt beweglichen und durch Federkraft gegen den Prüfling vorgespannten Hilfsschlitten 123 leicht verschiebbar gelagert. Nach Eingriff des Meßtasters 121 in die Zahnlücken des bewegten Prüflings 120 wird der Meßtaster in tangentialer Richtung gegen die Kraft einer Zugfeder 124 in Pfeilrichtung 125 mitgenommen und betätigt am Ende seiner seitlichen Bewegung einen den Vor- und Rücklauf des Schlittens 113 steuernden federnden Kontakt eines Schalters 126 und wird während des Rücklaufs des Schlittens 113 durch die Zugfederl24 bis zu einem einstellbaren Anschlag 127 seitlich in seine Ausgangslage zurückbewegt.
  • Die Schaltung des Elektromotors 117 erfolgt wie bei der im Zusatzpatent beschriebenen Vorrichtung über den Schalter 126, der vom Meßtaster 121 bei dessen Verschiebung betätigt und über einen Ausschalter 128, der von der Zahnstange 119 betätigt wird. Die Zahustange 119 ist relativ zum Schlitten 113 verschiebbar und gegen diesen durch eine Druckfeder 129 abgestützt. Wenn der Schlitten 113 an einer an der Vorderkante der Grundplatte 111 angeordneten Begrenzungsleiste 130 zur Anlage gekommen ist, kann sich die Zahnstange 119 gegen die Kraft der Feder 129 noch weiterhin auf den Prüfling zubewegen, wobei der Schalter 128 geöffnet wird, der dann den Motor stillsetzt. Durch die Kraft der Feder 129 wird der Schlitten 113 während des Meßvorganges in Anlage an der Begrenzungsleiste 130 gehalten.
  • Der Rücklauf der Zahnstange 119 wird dadurch verhindert, daß ein Elektromotor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe verwendet wird, dessen Selbsthemmung ausreicht, eine Rücklaufbewegung der Zahnstange zu unterbinden.
  • Mit dem Schlitten 113 ist ein Kondensatorbelag 131 verbunden, der mit einem am Meßschlitten 114 befestigten Kondensatorbelag 132 zusammenarbeitet, wie dies bereits im Hauptpatent beschrieben worden ist. In Fig.4 ist ein Querschnitt durch die beiden Kondensatorbeläge dargestellt. Die beiden Kondensatorbeläge sind kammartig ausgebildet und greifen ähnlich wie bei einem Drehkondensator ineinander.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer derart kapazitiv arbeitenden elektrischen Meßeinrichtung sind an sich bekannt und sowohl im Zusatzpatent als auch im Hauptpatent ausführlich beschrieben.
  • Ebensogut ist es auch möglich, eine induktiv arbeitende elektrische Meßeinrichtung zu verwenden (Induktions- oder Widerstandsänderungen). Außerdem können an Stelle elektrischer Meßeinrichtungen mechanische Meßeinrichtungen, z. B. Tastuhren, eingesetzt werden.
  • Die Schaltung des Elektromotors zur periodischen Vor- und Rückbewegung des Schlittens geht wie folgt vor sich: Der im durch die Zugfeder 124 vorgespannten Hilfsschlitten 123 gelagerte, als Zahnstange ausgebildete Meßtaster 121 schließt am Ende seiner seitlichen Bewegung den Schalter 126, wodurch die Magnetspule eines Schaltschützes erregt wird, so daß der Elektromotor 117 dadurch über Schaltkontakte in der Drehrichtung eingeschaltet wird, in der die Zahnstange 119 zurückbewegt wird. Wie auch beim Zusatzpatent beschrieben, wird dadurch zunächst der von der Zahnstange betätigte Schalter 128 geschlossen und anschließend der Schlitten 113 zurückgezogen. Bei dieser Rücklaufbewegung des Schlittens 113 und somit auch des Meßschlittens 114 wird, wie schon gesagt, der Meßtaster 121 seitlich in seine Ausgangslage zurückbewegt, wodurch der Schalter 126 wieder geöffnet wird. Dadurch wird die Magnetspule des Schaltschützes stromlos und die Schaltkontakte werden geöffnet, während gleichzeitig andere Schaltkontakte des Schaltschützes geschlossen werden. Dadurch wird der Motor 117 umgepolt und ändert seine Drehrichtung, so daß der Schlitten 113 sich wieder auf den Prüfling 120 zubewegt. Nachdem er zur Anlage an die Begrenzungsleiste 130 gekommen ist, öffnet die sich weiter bewegende Zahnstange 119 den Schalter 128 und schaltet dadurch den Motor aus. In einer der Zuleitungen des Motors kann ein Potentiometer eingeschaltet sein, mit dessen Hilfe die Drehzahl des Motors genau einstellbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät, insbesondere zum Prüfen und Messen von Zweiflankenwälzfehlern, mit einem einen Meßtaster tragenden, periodisch auf den Prüfling geradlinig zu- und von ihm wegbewegten Schlitten, wobei die Bewegung des Schlittens oder Meßtasters durch ein Meßgerät angezeigt und/oder registriert wird, und bei dem der Prüfling durch eine eigene Kraftquelle mit geringer Geschwindigkeit angetrieben ist, und der auf dem geradlinig hin-und herbewegten Schlitten angeordnete Meßtaster beim Vorlauf des Schlittens vor Erreichen der Meßstellung in eine Zahnlücke des Prüflings ein- geführt und vom Prüfling über die Meßstellung hinaus mitgenommen wird, und bei dem Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche der geradlinige Vor- und Rücklauf des Schlittens in Abhängigkeit von der Bewegung des Meßtasters gesteuert wird, sowie Mittel, durch die der Meßtaster beim Rücklauf des Schlittens um einen einstellbaren Winkel zurückgeschwenkt wird, nachdem seine Tastspitze außer Eingriff mit der Verzahnung des Prüflings gekommen ist und bei dem für die periodische Hin- und Herbewegung des Schlittens ein Elektromotor vorgesehen ist, der den Schlitten über ein Ritzel und eine mit dem Schlitten verbundene Zahnstange antreibt, wobei die Einschaltung des Elektromotors und seine Drehrichtungsumkehr über einen vom Meßtaster betätigten Schalter und seine Abschaltung über einen Ausschalter mittels Schaltschützen erfolgt, nach Zusatzpatentanmeldung H 25012 IX b/42 b (deutsche Auslegeschrift 1 188 826), dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtaster in bekannter Weise als Zahnstange(121) ausgebildet ist und tangential zum Prüfling (120) in einem auf dem sich vor- und zurückbewegenden Schlitten (113) in radialer Richtung zum kraft gegen den Prüfling vorgespannten Hilfs-Prüfling begrenzt beweglichen und durch Federschlitten (123) leicht verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (121) vom bewegten Prüfling (120) in tangentialer Richtung gegen die Kraft einer Zugfeder (124) mitgenommen wird und am Ende ihrer seitlichen Bewegung einen den Vor- und Rücklauf des Schlittens (113) steuernden federnden Kontakt betätigt und während des Rücklaufs des Schlittens durch die Zugfeder (124) bis zu einem einstellbaren Anschlag (127) seitlich in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird.
  3. 3. Zahnradprüfgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (121) aus einzeln hergestellten Zähnen zusammengesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 601 612, 733 347.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601612C (de) * 1933-09-20 1934-08-20 Otto Nieberding Dr Ing Pruefgeraet fuer Zahnraeder
DE733347C (de) * 1937-09-25 1943-03-25 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Als Zahnstange ausgebildete Lehre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE601612C (de) * 1933-09-20 1934-08-20 Otto Nieberding Dr Ing Pruefgeraet fuer Zahnraeder
DE733347C (de) * 1937-09-25 1943-03-25 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Als Zahnstange ausgebildete Lehre

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