DE1200995B - Nasselektroentstauber mit eingebautem Venturi-Wascher zur Reinigung von heissen Ofenabgasen, insbesondere Konverterabgasen - Google Patents

Nasselektroentstauber mit eingebautem Venturi-Wascher zur Reinigung von heissen Ofenabgasen, insbesondere Konverterabgasen

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DE1200995B
DE1200995B DEL48576A DEL0048576A DE1200995B DE 1200995 B DE1200995 B DE 1200995B DE L48576 A DEL48576 A DE L48576A DE L0048576 A DEL0048576 A DE L0048576A DE 1200995 B DE1200995 B DE 1200995B
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    • B03C3/16Plant or installations having external electricity supply wet type
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F23j
Deutsche Kl.: 24 g-6/30
Nummer: 1200 995
Aktenzeichen: L 485761 a/24 g
Anmeldetag: 20. August 1964
Auslegetag: 16. September 1965
Es ist bekannt, heiße Ofenabgase aus Wirtschaftlichkeitsgründen vor der elektrischen oder mechanischen Reinigung einem Abhitzekessel oder Rieselkühler zuzuführen und nach Verlassen desselben zu reinigen. Hierbei ist man davon ausgegangen, in einem mit einer Naßreinigung kombinierten Elektroentstauber die Vorrichtungen der Naßreinigungs- und Kühlstufe so anzuordnen, daß der in einem Venturiwäscher naß vorgereinigte Gasstrom auf den Spiegel eines dicht unter dem erweiterten Ende des Venturi- ίο rohres angeordneten Flüssigkeitsbades aufprallt und auf diesem um 180° umgelenkt wird, um dann aufsteigend einen Elektroentstauber zwecks Feinreinigung zu beaufschlagen. Weiter ist bekannt, zwischen der Mündung des Venturi-Waschers und dem ihn umgebenden Elektroentstauber mehrere Düsen zur Gaskühlung anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abscheideleistung der bekannten Elektroentstauber mit eingebautem Venturi-Wascher zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Venturirohr in seiner ganzen Länge oder nur ein Teilstück seines erweiterten Endes als ein in seiner Höhe veränderlich gestalteter ein- oder mehrgliedriger elastischer Drallabscheider ausgebildet ist, der durch schwimmerähnliche Tragkörper in dem Flüssigkeitsbad schwimmend gehalten wird, wodurch ein zwischen Drallabscheider und Flüssigkeitsbad vorgesehener Spalt für den Gasdurchlaß erhalten bleibt. Der Drallabscheider ist aus an sich bekannten ein- oder mehrgliedrigen Faltenbälgen aus einem wärmebeständigen elastischen Werkstoff mit innen angeordneten Drallzügen zusammengesetzt. Zwischen den einzelnen Bälgen sind zu deren Versteifung und Stabilisierung hohlräumige Rahmenteile, die mit Versprühorganen bestückt sind, angeordnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die hohlräumigen Schwimmkörper durch rohrartige Distanzstücke mit dem unteren verbreiterten Tragrahmen für den Drallabscheider fest verbunden sind. Diese Schwimmkörper sind doppelwandig ausgebildet und stehen über ihren Zwischenraum mit an den Schwimmkörpern angeordneten Düsen in Form von Dralldüsen in Verbindung, durch die ein luftförmiges oder flüssiges Druckmedium versprüht wird, wodurch das Flüssigkeitsbad in eine regelbare Rotation versetzt und insbesondere die gesamte Oberfläche des Bades in einen rotierenden dichten und nebelartigen Flüssigkeitsschleier zerrissen wird. Wesentlich unterstützt wird die Bildung dieses dichten Flüssigkeitsschleiers durch an den Schwimmkörpern noch zusätzlich befestigte flossenartige Zerreiß-Naßelektroentstauber mit eingebautem
Venturi-Wascher zur Reinigung von heißen
Ofenabgasen, insbesondere Konverterabgasen
Anmelder:
Hilarius Link,
Frankfurt/M., Friedberger Landstr. 136
Als Erfinder benannt:
Hilarius Link, Frankfurt/M.
körper in Form von gelochten Leisten oder Blechen, die den rotierenden Flüssigkeitsspiegel noch weiter zerreißen. Durch die schnelle Rotation des Flüssigkeitsbades wird eine konkave Einstellung des Flüssigkeitsspiegels verursacht, wobei durch Veränderung der Rotation des Bades eine Einstellung des zwischen Flüssigkeitsspiegel und unterem Tragrahmen des Drallabscheiders vorgesehenen Spaltes möglich ist, durch den der Gasdurchtritt von der Naßreinigung in den Elektroentstauber erfolgt.
Durch eine im unteren Teil des erweiterten Venturirohres eingebaute Leitvorrichtung wird das bis dahin laminar strömende Gas in die Drallzüge des an dem Venturirohr angeschlossenen Drallabscheiders übergeführt und in eine starke Drallströmung versetzt, die praktisch einen in die Länge gezogenen heftigen Gaswirbel darstellt, der dann plötzlich auf den sich in entgegengesetzter Richtung rotierenden Flüssigkeitsspiegel aufprallt, wodurch der größte Staubanteil und andere Verunreinigungen an das Flüssigkeitsbad, welches gleichzeitig als Absetzbecken dient, abgegeben werden. Der alsdann scharf nach oben umgelenkte turbulente Gasstrom durchwandert zweckmäßig vorerst noch einen Tropfenabscheider, um anschließend in dem Elektrofilter nachgereinigt zu werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens in einem lotrechten Schnitt durch den Elektroentstauber mit Venturi-Wascher schematisch veranschaulicht.
Das Gehäuse ist mit 1 und der Gaseintrittsstutzen mit 2 bezeichnet, der in seiner Verlängerung nach einer halsähnlichen Verengung in das Venturirohr 3 übergeht, wobei kurz vor der Verengung Druckwasserdüsen 10 in Form von Dralldüsen angeordnet sind. Der untere Teil des als Venturi-Wascher wir-
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kenden Venturirohres geht in einen elastischen und in seiner Lage höhenverstellbaren Drallabscheider über, der aus den beiden balgähnlichen Teilen 4 und 5 aus wärmebeständigem, glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und dicht über dem vorgelagerten Flüssigkeitsbad 12 endet. Durch die hohlräumigen Rahmenteile 6, 7 und 8 sind die Balgteile 4 und 5 untereinander formschlüssig verbunden und stabilisiert. Rohrartige Distanzstücke 9 verbinden die hohlräumigen und doppelwandigen Schwimmkörper 11 mit dem xo innen hohlen und verbreiterten Tragrahmen 8 für den Drallabscheider. An dem Mittelrahmen 7 sind Führungsglieder T angeordnet, die in dem Führungsgestänge 7" auf und ab gleiten. Die mit 10 bezeichneten Dralldüsen sprühen zusätzlich feinste Wassertröpfchen unter Druck in den abwärts gerichteten Gasstrom und tragen somit außer zu einer Staubniederschlagung zu einer weiteren Drucksteigerung des Gases wesentlich bei. Diese an dem Rahmen 8 angeordneten Düsen 10' sind zweckmäßig gegen den Gasstrom gerichtet und dienen insbesondere zur Abreinigung der den Drallabscheider bildenden Balgteile 4 und 5 und werden auch nur dieserhalb im Bedarfsfälle eingeschaltet. Die Düsen 10,10' und 11', die, wie erwähnt, als Dralldüsen ausgebildet sind, werden von einer Pumpe 15 über flexible Leitungen 13 und 14 in ständigem Kreislauf mit der Schlammflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad 12 versorgt.
An jedem der Schwimmkörper 11 sind Düsen 11' in Form von Dralldüsen derart angeordnet, daß der aus ihnen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mit hohem Druck ausgestoßene Strahl eines luftförmigen oder flüssigen Mediums L-F eine sehr schnelle Rotation des gesamten Flüssigkeitsbades 12 verursacht und zusätzlich eine heftige Zerreißung des Wasserspielgels in feinste Nebeltröpfchen bewirkt. Diese Zerreißung des Wasserspiegels wird noch unterstützt durch an den Schwimmkörpern 11 befestigte flossenartige Zerreißglieder in Form von gelochten Leisten oder Blechen (nicht dargestellt). Der so ausgestaltete Venturi-Wascher bietet die sichere Gewähr dafür, daß die aus ihm mit hoher Turbulenz austretenden Gase bereits gut naß vorgereinigt sind und der abgeschiedene Staub in das darunter gelegene Flüssigkeitsbad abgegeben wurde, aus dem er als Schlamm durch die Leitung 18 mit Verschluß 19 entnommen werden kann. Die vorgereinigten Gase strömen dann nach einer scharfen Umlenkung in einem dem Elektroentstauber vorgeschalteten, an sich bekannten Tropfenabscheider (nicht dargestellt) in den Elektroentstauber, in welchem durch das Elektrodensystem 16 und 17 die Nachreinigung erfolgt. Die Gase verlassen den Elektroentstauber durch die an das Gebläseaggregat angeschlossene Reingasableitung 20. 21 sind weitere Düsen, die für die Abreinigung des Elektrodensystems 16 und 17 vorgesehen sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Naßelektroentstauber mit eingebautem Venturi-Wascher zum Reinigen von heißen Ofenabgasen, insbesondere Konverterabgasen, wobei das naß vorgereinigte Gas über einem unterhalb des Venturirohres angeordneten Spiegel eines Flüssigkeitsbades umgelenkt wird, um dann aufsteigend den Elektroentstauber zwecks Feinreinigung zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (3) in seiner ganzen Länge oder nur ein Teilstück seines erweiterten Endes als ein in seiner Höhe veränderlich gestalteter ein- oder mehrgliedriger elastischer Drallabscheider (4, 5) ausgebildet ist, der durch schwimmerähnliche Tragkörper (11) in dem Flüssigkeitsbad (12) schwimmend gehalten wird.
2. Naßelektroentstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallabscheider aus an sich bekannten ein- oder mehrgliedrigen Faltenbälgen (4, 5) gebildet wird, die durch zwischengeschaltete hohlräumig gestaltete Rahmenteile (6, 7, 8) stabilisiert sind, an denen Versprühorgane (10) in Form von Dralldüsen angeordnet sind.
3. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlräumigen Schwimmkörper (11) durch rohrartige Distanzstücke (9) mit dem unteren verbreiterten Tragrahmen (8) fest verbunden sind.
4. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (11) doppelwandig ausgebildet sind und über ihren Zwischenraum mit Rückstoßdüsen (H') in Form von Dralldüsen in Verbindung stehen, durch die ein luftförmiges oder flüssiges Druckmedium (L-F) versprüht wird.
5. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlräumigen Schwimmkörper (11) über die rohrartigen Distanzstücke (9) mit dem verbreiterten hohlräumigen Tragrahmen (8) zwecks Druckmitteldurchflusses in Verbindung stehen.
6. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen seitlich an den Schwimmkörpern (11) flossenartige Zerreißkörper in Form von gelochten Leisten, Blechen od. dgl. angewinkelt sind.
7. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drallabscheider bildenden Faltenbalgteile (4, 5) durch an den Rahmenteilen (6, 7) angebrachte Führungsglieder (7') an einem an dem Venturirohr (3) starr angebrachten Führungsgestänge (7") gleitend, d. h. höhenverstellbar angeordnet sind.
8. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfähigkeit der Schwimmkörper (11) für den Drallabscheider (4, 5) und sein Zubehör so bemessen ist, daß die Schwimmkörper in das Flüssigkeitsbad (12) nur so weit eintauchen, daß zwischen dem unteren verbreiterten Rahmen (8) und dem Flüssigkeitsspiegel noch ein Spalt (α) für den Gasdurchlaß verbleibt.
9. Naßelektroentstauber nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbälge (4, 5) aus einem silikonisierten, glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 687/184 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEL48576A 1964-08-20 1964-08-20 Nasselektroentstauber mit eingebautem Venturi-Wascher zur Reinigung von heissen Ofenabgasen, insbesondere Konverterabgasen Pending DE1200995B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304739A (en) * 1978-04-06 1981-12-08 John Thorne Air cleaners

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