DE1200329B - Waermeaustauscher mit U-Rohr-Buendel, das durch wenigstens ein Umschliessungsband zusammengehalten ist - Google Patents

Waermeaustauscher mit U-Rohr-Buendel, das durch wenigstens ein Umschliessungsband zusammengehalten ist

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Publication number
DE1200329B
DE1200329B DEB45941A DEB0045941A DE1200329B DE 1200329 B DE1200329 B DE 1200329B DE B45941 A DEB45941 A DE B45941A DE B0045941 A DEB0045941 A DE B0045941A DE 1200329 B DE1200329 B DE 1200329B
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DE
Germany
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heat exchanger
tube bundle
jacket
bundle
seal
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Application number
DEB45941A
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English (en)
Inventor
S John W Brown Jr
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Brown Fintube Co
Original Assignee
Brown Fintube Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher mit U-Rohr-Bündel, das durch wenigstens ein Umschließungsband zusammengehalten ist Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, bestehend aus einem Mantel mit Zu- und Ableitungen für die Durchleitung eines ersten Austauschfluids und einem Rippenrohrbündel von im wesentlichen polygonalem Querschnitt aus U-förmig gebogenen und mit Zu- und Ableitungen für ein zweites Austauschfluid versehenen Rohrabschnitten, die durch wenigstens ein Umschließungsband zusammengehalten und durch Abstandsbänder am gegenseitigen Eingriff ihrer Rippen gehindert sind.
  • Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß zwischen der Begrenzung des polygonalen Rohrbündels und der Innenfläche des Mantels Räume vorhanden sind, die den durch den Mantel fließenden austauschenden Fluiden einen leichter zu durchströmenden Weg eröffnen, als den beabsichtigten Weg zwischen den Rohren bzw. den Rippen hindurch. Aus diesem Grund ist die Wärmeaustauschwirkung dieser bekannten Wärmeaustauscher vergleichsweise gering.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine besondere Umhüllung um das Rohrbündel zu legen und hierdurch dafür zu sorgen, daß das gesamte, die Rohre umströmende Fluid zwischen den Rippen der Rohre strömt.
  • Diese Umhüllung besteht bei der bekannten Ausführungsform aus einem Materialstück, dessen Breite im wesentlichen mit der Längserstreckung des Rohrbündels übereinstimmt und das um das Rohrbündel gelegt und an den aufeinander zuweisenden Kanten zu einer das Rohrbündel umschließenden Hülle verbunden ist.
  • Schließlich ist es auch bekannt, eine solche um ein Rohrbündel gelegte Hülle durch ein um sie gewickeltes Band od. dgl. zu verstärken.
  • Durch die Erfindung wird ein Wärmeaustauscher der eingangs geschilderten Art geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Umschließungsband unter überlappung seiner Kanten wendelförmig um das Rohrbündel zu einer dieses umschließenden Umhüllung gewickelt ist, die hinter der Zuleitung des Mantels gegen dessen Innenwandung abgedichtet ist.
  • Damit wird nicht nur das eineWärmeaustauschfluid gezwungen, die Rohre in unmittelbarer Nachbarschaft und zwischen den Rippen zu umströmen, sondern man erhält auch einen wesentlich einfacheren Aufbau der Umhüllung selbst. Während nämlich für die bekannte Konstruktion das biegsame Materialstück jeweils genau in Länge und Breite zurechtgeschnitten und den jeweiligen Abmessungen des zu umhüllenden Rohrbündels angepaßt werden muß, genügt beim erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher die Vorratshaltung einer Spule aus dem Umwicklungsmaterial, von der eine entsprechende Länge unmittelbar auf das Rohrbündel übergewickelt wird. Durch die überlappung entsteht zwangläufig längs einer sich um das Rohrbündel legenden Wendel eine Verstärkung, die bei der weiteren bekannten Konstruktion erst durch Aufwickeln eines zusätzlichen Verstärkungsbandes erzielt werden muß.
  • Schließlich wird durch die Abdichtung dieser Umhüllung hinter der Zuleitung des Mantels gegen. dessen Innenwand erreicht, daß das das Rohrbündel umströmende Fluid zuerst mit dem Rohrbündel und dann erst mit der Mantelinnenwand in Berührung kommt und derart ein besonders guter Wärmeaustauscheffekt erzielt wird.
  • Vorzugsweise ist das Umschließungsband von der Abdichtung beginnend gewickelt, weil es so an der Abdichtung verankert und nunmehr leicht um das Rohrbündel straff gewickelt werden kann.
  • Die Abdichtung besteht zweckmäßig aus einem zylindrischen Ringteil mit aufgesetzten Flanschringen, zwischen die ein der Innenwand des Mantels anliegender Dichtring eingelegt ist, während der Ringteil einen mit ihm einstückigen Innenflansch aufweist, der auf der Umhüllung des Rohrbündels aufsitzt. Man erhält so nicht nur eine gute Abdichtung gegen die Mantelinnenwandung, sondern auch einen trichterförmigen Einlauf in die um das Rohrbündel gelegte Umhüllung. Der Innenflansch wird dabei zweckmäßig mit der Umhüllung verschweißt. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers, F i g. 2 das aus dem Mantel herausgenommene Rohrbündel des Wärmeaustauschers nach F i g. 1, F i g. 3 und 4 Schnitte längs der Linien 3-3 und 4-4 der F i g. 1 und in F i g. 5 einen vergrößerten Teilausschnitt aus dem Wärmeaustauscher nach F i g. 1.
  • Nach F i g. 1 weist der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher einen Mantel 10 mit einem offenen, mit einem Flansch 11 versehenen Ende und mit einem verschlossenen Ende 12 auf, an dem der Anschlußstutzen 13 befestigt ist. Ein anderer Anschlußstutzen 14 führt durch die Seitenwandung des Mantels in der Nähe des offenen Endes. Der eine Anschlußstutzen bildet den Einlaß und der andere den Auslaß für das eine Wärmeaustauschfluid. Gewöhnlich findet der seitliche Anschluß 14 als Einlaß und der Endanschluß 13 als Auslaß Verwendung, jedoch können die Anschlüsse auch vertauscht werden. In jedem Falle strömt das Fluid zwischen den Anschlüssen 13 und 14 in Längsrichtung des Mantels 10, der auf den Füßen 15 sitzt.
  • Der Wärmeaustausch erfolgt dadurch, daß das Fluid innerhalb des Mantels über und längs des aus einer Vielzahl von auf dem Teil 18 mit Längsrippen versehenen Rohren 17 zusammengestellten Bündels 1.6 fließt. Die Rohre 17 sind U-förmig oder haarnadelartig gebogen, d. h. die geraden, mit den Außenrippen versehenen Teile 18 sind durch die Bogen 20 miteinander verbunden. Die Enden 21 der Rohre 17 stehen über die mit Rippen versehenen Teile 18 vor und enden in einem Rohrboden 23. Der Rohrboden 23 ist zwischen dem Flansch am Mantel 10 und einem Flansch 24 am Kopf 25 über entsprechende Dichtungen festgeklemmt.
  • Der Kopf 25 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Einlaßstutzen 27 auf, der in die Einlaßkammer 28 führt und zur Zuführung des Wärmeaustauschfluids ins Innere der Rohre 21 dient. Die Einlaßkammer 28 bildet die obere Hälfte des Kopfinnenraumes und wird von der untenliegenden Auslaßkammer 29 durch eine Trennwand 30 getrennt, die vorzugsweise aus einem Stück mit dem Kopf 25 besteht und auf eine auf dem Rohrboden 23 sitzende Dichtung 32 greift. Eine Rücklaufleitung 34 im Kopf 25 steht mit der Auslaßkammer 29 in Verbindung und läßt das von der Einlaßkammer 28 über die Rippenrohre 18 zur Auslaßkammer 29 strömende Fluid wieder austreten.
  • Nach den F i g. 3 und 4 sind die Rippenrohre im Bündel so eng wie möglich nebeneinander angeordnet, so daß soviel als möglich von dem Wärmeaustauschfluid innerhalb des Mantels und durch das Bündel auf der Außenseite der Rohre fließt und damit die Rippen in gutem Wärmeaustausch mit diesem Medium stehen. Hierbei werden die Rippenrohre an einer gegenseitigen Überschneidung ihrer Rippen mit Hilfe von Abstandsbändern 36 gehindert, welche um die einzelnen Rohre gewickelt sind. Diese Bänder 36 stören den Längsfluß des Fluids durch das Bündel nicht wesentlich. Bei einer solchen Anordnung der Rohre ist der Querschnitt des Bündels polygonal. Nach F i g. 4 verbleiben beim Einsetzen des poly-,conalen Bündels in dem kreiszylindrischen Mantel zwischen Bündel und MantelinnenwandungZwischenräume bei 38, 39 und 40.
  • Das Bündel ist, wie bei 42 angedeutet, im Bereich der mit Rippen versehenen Rohrteile 18 umwickelt und das durch den Stutzen 14 eintretende Fluid ist daher gezwungen, durch die Umwicklung 42 zu fließen. Die Umwicklung legt sich dicht um das Rohrbündel, paßt sich aber dem polygonalen Querschnitt des Bündels an und wird durch ein oder mehrere Bänder 43 und 44 (F i g. 1, 2 und 4) zusammengehalten. Die Dicke der Umwicklung und der Bänder ist in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt. Die Umwicklung besteht aus einem Band 45, das wendelförmig unter überlappung der Kanten bei 45a um das Bündel gelegt ist. Die Richtung der Überlappung ist so gewählt, daß die Innenkante des Bandes stromabwärts, d. h. vom Stutzen 14 in Richtung des Stutzens 13 zeigt, so daß das Fluid in die Umwicklung und nicht über die Umwicklung geleitet wird. Diese Art der überlappung und Abdeckung erhält man, wenn das Band von dem dem Einlaß des Mantels benachbarten Bürdelerde stromabwärts zu dem den Mantelauslaß benachbarten Bündelende gewickelt wird.
  • Damit das Fluid mit Sicherheit nicht durch die Räume 38, 39 und 40 zwischen der Außenwandung der Umwicklung 42 und der Innenwandung des Mantels 10 fließen kann, ist an dem dem Einlaßstctzen 14 benachbarten Ende der Umwicklung eine Dichtung 46 vorgesehen.
  • Die Dichtung besteht aus einem zylindrischen Ringteil 47, auf dem die Flanschringe 48 und 49 befestigt sind, so daß eine Rille entsteht, in der z. B. ein Gummidichtring 50 untergebracht werden kann (vgl. F i g. 2 und 5). Der Ringteil 47 und die Flanschringe 48 und 49 sind so dimensioniert, daß sich die Flanschringe bis an die Innenwandung des Mantels 10 erstrecken und damit die gewünschte Abdichtung zwischen der Dichtung und der Innenwandung des Mantels entsteht. Die Dichtung 46 weist ferner nach innen vorstehende, polygonal ausgeschnittene Teile 51 auf (F i g. 3), die sich eng um die Außenwandung des Rohrbündels 16 legen. Der Anschluß der Umwicklung 42 erfolgt durch Anschweißen an die nach innen vorstehenden Teile 51 bei 53 (F i g. 5).
  • Zur Abstützung des Rohrbündels im Mantel und zur Verhinderung einer Beschädigung der Umwicklung beim Zusammenbau der Anordnung ist in der Nähe des von der Abdichtung 46 abgewendeten Endes der Umwicklung ein Schuh 55 vorgesehen. Der Schuh 55 wird durch Punktschweißung oder andere Befestigungsart an den Bändern 43 gehalten und weist eine gebogene Unterfläche 56 und eine obere Abschlußfläche 57 auf, in die sich der untere Teil der Umwicklung legt und das Gewicht des Bündels über die nach unten vorstehenden Rohrrippen am Boden der Bündel überträgt. Der Schuh kann zum Einsetzen des Bündels in den Mantel mit seiner Unterfläche längs des Bodens des Mantels verschoben werden. Das andere Ende des Bündels wird von der Abdichtung 46 und von den an dem Abschlußdeckel 23 befestigten Enden 21 der Rohre 17 abgestützt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeaustauscher, bestehend aus einem Mantel mit Zu- und Ableitungen für die Durchleitung eines ersten Austauschfluids und einem Rippenrohrbündel von im wesentlichen polygonalem Querschnitt aus U-förmig gebogenen und mit Zu- und Ableitungen für ein zweites Austauschfluid versehenen Rohrabschnitten, die durch wenigstens ein Umschließungsband zusammengehalten und durch Abstandsbänder am gegenseitigen Eingriff ihrer Rippen gehindert sind, d a -durch gekennzeichnet,- daß das Umschließungsband (45) unter überlappung (bei 45 a) seiner Kanten wendelförmig um das Rohrbündel (16) zu einer dieses umschließenden Umhüllung (42) gewickelt ist, die hinter der Zuleitung (14) des Mantels (10) gegen dessen Innenwandung abgedichtet ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschließungsband (45) von der Abdichtung (46) beginnend gewickelt ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (46) aus einem zylindrischen Ringteil (47) mit aufgesetzten Flanschringen (48, 49) besteht, zwischen die ein der Innenwandung des Mantels (10) anliegender Dichtring (50) eingelegt ist, und der Ringteil (47) einen mit ihm einstückigen Innenflansch (51) aufweist, der auf der Umhüllung (42) des Rohrbündels (16) aufsitzt.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (51) mit der Umhüllung (42) verschweißt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949172, 273 764; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 499 901, 2 207 037.
DEB45941A 1956-09-17 1957-09-05 Waermeaustauscher mit U-Rohr-Buendel, das durch wenigstens ein Umschliessungsband zusammengehalten ist Pending DE1200329B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE273764C (de) *
US2207037A (en) * 1937-11-13 1940-07-09 Lummus Co Heat exchanger
US2499901A (en) * 1946-08-31 1950-03-07 Brown Fintube Co Fin tube assembly
DE1706737U (de) * 1954-12-31 1955-09-15 Gea Luftkuehler Ges M B H Waermeaustauscher.
DE949172C (de) * 1953-11-25 1956-09-13 Bohn & Kaehler Motoren Und Mas Waermeaustauscher, insbesondere OElkuehler

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