DE1199962B - Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren - Google Patents

Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren

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DE1199962B
DE1199962B DEC30799A DEC0030799A DE1199962B DE 1199962 B DE1199962 B DE 1199962B DE C30799 A DEC30799 A DE C30799A DE C0030799 A DEC0030799 A DE C0030799A DE 1199962 B DE1199962 B DE 1199962B
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Germany
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DEC30799A
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English (en)
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Erwin Heinrich Kling
Dr Gottfried Sprock
Bernhard Kiekenbeck
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/06Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
    • B05D7/08Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood using synthetic lacquers or varnishes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
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Description

  • Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren Es ist seit langem bekannt, echte Furniere auf härtere oder weichere, mehr oder weniger poröse Unterlagen aus irgendwelchen Werkstoffen zu verkleben und die so entstandenen furnierten Flächen mit einem Lack zu überziehen, der die Aufgabe hat, das Furnier gegen äußere Einflüsse zu schützen und gleichzeitig Oberflächeneffekte, z. B. bei Edelfurnieren die schöne Maserung, zur Geltung zu bringen.
  • Es ist auch bekannt, furnierte Flächen an Stelle eines Lackes mit einer Folie, z. B. einer Folie aus Polyvinylchlorid, zu überziehen oder z. B. Polyvinylchloridpulver aufzustreuen und dann heiß zu verpressen. Bei dieser Methode kommt jedoch die volle Schönheit des Furniers nicht zur Geltung. Folien sind außerdem empfindlich gegen mechanische Beschädigungen, die kaum auszubessern sind.
  • In der Praxis hat sich deshalb hauptsächlich die ersterwähnte Methode bewährt ' obwohl eine Reihe von Arbeitsgängen erforderlich ist: 1 . Aufbringen des Klebers auf die Unterlage, 2. Auflegen des Furniers, 3. Verpressen, 4. Schleifen und Entstauben des Furniers, 5. Aufspritzen oder Gießen des Lackes, 6. Schleifen und Polieren oder Mattieren des Lackes. Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren bei gleich guten, wenn nicht besseren Oberflächeneffekten wesentlich dadurch vereinfachen läßt, daß man den mit dem Furnier zu verbindenden Träger nüt einem lösungsmittelfreien Lack beschichtet, auf den Träger das Furnier sodann unter einem solchen Mindestdruck aufpreßt, daß es bis zu seiner Oberfläche von Lack durchdrungen wird und den Lack unter Druck und Wärme in den Endzustand bringt. Man erhält mit diesem Verfahren ein Furnier, das mit einem dichten porenfreien Lackfilm überzogen und gleichzeitig mit dem Träger fest verbunden wird.
  • Als lösungsmittelfreie Lacke eignen sich vor allem die auch als 2-Komponenten-Lacke bezeichneten ungesättigten Polyesterharze. Sie bestehen aus Mischungen von linearen ungesättigten Polyestern mit daran anpolymerisierbaren, monomeren Verbindungen. Je nach ihrer Zusammensetzung sind die ungesättigten Polyesterharze mehr oder weniger viskos. Sie erhärten bei Zusatz von Katalysatoren und sogenannten Beschleunigern in der Wärme in kurzer Zeit und werden für die Verwendung als Lack vielfach in zwei Ansätzen vorbereitet, von denen der eine den Katalysator und der andere den Beschleuniger enthält, und die erst bei der Verarbeitung zusammengegeben werden. Die ungesättigten Polyesterharze eignen sich für das Verfahren nach der Erfindung insbesondere, weil die in diesen Mischungen vorhandenen kriechfreudigen, monomeren Verbindungen wie Styrol das Durchdringen des Lackes im Furnier begünstigen, so daß mit einem verhältnismäßig geringem Druck gearbeitet werden kann. Es lassen sich jedoch auch andere lösungsmittelfreie Kunstharzsysteme verwenden, besonders solche, die im vorkondensierten oder vorpolymerisierten Zustand vorliegen. Hierher gehören z. B. Phenolharze, Melaminharze, Butadien-Styrol-Harze. Auch Epoxydharze können eingesetzt werden. Lösungsmittelhaltige Lacke sind wegen des geringen Bindemittelgehaltes nicht geeignet.
  • Die Träger, mit denen die Furniere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verbunden bzw. vereinigt werden, können aus jedem Material bestehen, das mittels des verwendeten Lackes mit dem Furnier in eine feste Verbindung gebracht werden kann. Beispielsweise seien genannt: Hartfaserplatten, Spanplatten, Sperrholz, Platten aus Kunststoffen wie Polyvinylchlolid und Polyesterharz, Schaumstoffen, natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Glas und Metallen, z. B. Blechen aus Aluminium, Messing oder Eisen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftgrundes. Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß sich für das Verfahren auch solche Furniere eignen, die in bekannter Weise chemisch und/oder mechanisch vorbehandelt worden sind, z. B. durch Tränken bzw. Imprägnieren, Bestäuben, Beschichten, Aufschließen der Faser, Verdichten bzw. Glätten, Perforieren. Beispielsweise lassen sich durch Perforierung und Verwendung pigmentierter Lacke Gegenstände mit gemusterten Furnieren herstellen.
  • Je nach der Stärke und der Beschaffenheit des Furniers sowie nach den Eigenschaften des Lackes muß sich der erforderliche Mindestdruck richten. Im allgemeinen wird es genügen, 10 bis 50 kg/CM2 anzuwenden, gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, während des Pressens den Druck stufenweise zu erhöhen. Durch Variieren des Druckes lassen sich Oberflächeneffekte erzielen, die von glänzend bei niedrigen bis seidenmatt bei höheren Drücken reichen. Verwendet man ein ungesättigtes Polyesterharz, so wird dir durch Katalysatoren -und Beschleuniger heiabgesetzte Trockenzeit zweckmäßig durch Temperaturen von etwa 100 bis 150'C weiter verkürzt. Bei sehr dünnen Furnieren, z. B. von 2/" mm Dicke, kann die Erwärmung gleichzeitig mit dem Pressen erfolgen. Bei Furnieren, die auf Grund ihrer Beschaffenheit den Lack schwerer aufnehmen, ist es zweckmäßig, mit der Erwärmung erst dann zu beginnen, wenn der Lack das Furnier ganz oder teilweise durchdrungen hat. Je dünner das Furnier, um so leichter und gleichmäßiger wird es naturgemäß von dem Lack durchdrungen werden.
  • Bei hellen Furnieren, durch die infolge ihrer Opazität die dunkle Oberfläche der Trägerplatte durchscheinen würde, legt man zweckmäßig ein mit dem zu verwendenden Lack getränktes Papier, z. B. ein satiniertes, holzfreies, weißgebleichtes oder farbiges Spezialpapier mit 50 bis 80 g/m2 od. dgl., zwischen Unterlage und Furnier und verfährt dann in der angegebenen erfindungsgemäßen Weise. Diese Ab- änderung des Verfahrens empfiehlt sich auch da, wo die Saugfähigkeit der Unterlage infolge ungleichmäßiger Schüttungen ungleichmäßig oder übermäßig stark ist.
  • Man kann auch auf die Unterlage eine pigmentierte Kunststoffdispersion aufbringen, diese trocknen lassen und dann nach der Erfindung verfahren. Beispiel 1 Mit einer Lackgießmaschine wird eine IM2 große Fläche einer Hartfaserplatte mit etwa 250g eines 2-Komponenten-Mattlackes gleichmäßig beschichtet. Die Komponenten des Lackes bestehen aus: 1. 98 Gewichtsteilen eines handelsüblichen ungesättigten Polyesters [VESTOPALO - TS (Warenzeichnen)], 2 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure, 7,5 Gewichtsteilen Paraffin 46/48, 20/,ig in Toluol, 12,5 Gewichtsteilen Styrol, 5 Gewichtsteilen Vinyltoluol, 6 Gewichtsteilen Cumolhydroperoxyd 70"/,ig.
  • 2. 98 Gewichtsteilen eines handelsüblichen ungesättigten Polyesters (VESTOPALG - TS), 2 Gewichtsteilen hochdisperser Kieselsäure, 7,5 Gewichtsteilen Paraffin 64/48, 20/0ig in Toluol, 17 Gewichtsteilen Styrol, 5 Gewichtsteilen Vinyltoluol, 3 Gewichtsteilen Kobaltnaphthenat (110/0 Kobaltrnetall), 200/,ig in Toluol oder Styrol. Die Viskosität des Lackes ist dem Auftragsverfahren mit der Gießmaschine angepaßt und beträgt bei 20'C im Ford-Becher etwa 46 Sekunden.
  • Auf die mit dem Lack beschichtete Fläche der Hartfaserplatte wird ein 2/10 mm starkes Furnier aus einer beliebigen Holzart aufgelegt und unter Erwärmen auf 120'C bei einem Druck von 40 kg/CM2 in 5 bis 10 M-nuten mit der Hartfaserplatte verpreßt. Die Platte zeigt nach der Verarbeitung ein einwandfrei verklebtes und lackiertes Furnier mit seidenmatter Oberfläche. B e i s p i e 12 Bei gleicher Vorbereitung wird während des etwa 5 bis 10 Minuten dauernden Pressens der Druck stufenweise von 10 auf 40 kg/cm2 erhöht. Beispiel 3 Ein satiniertes, holzfreies, weißgebleichtes Spezialpapier mit einem Gewicht von 50 bis 80g/m2 wird durch Tränken in bekannter Weise beiderseitig mit dem Lack beschichtet und auf eine Hartfaserplatte aufgezogen. Darauf legt man ein 2/"mm starkes Furnier und verpreßt es, wie im Beispiel 1 angegeben. Beispiel 4 Eine Hartfaserplatte wird mit einer der bekannten Styrol-Butadien-Dispersionen, die weiß oder in der Farbe des Furniers pigmentiert ist, bestrichen, bespritzt oder begossen, die Dispersionsfarbe luft- oder ofengetrocknet und dann mit einen Polyesterlack wie im Beispiel 1 beschichtet. Darauf wird, wie oben, das Furnier gelegt und verpreßt. Beispiel 5 Ein Lack, wie im Beispiel 1 beschrieben, wird mit 250 g auf eine 1 m2 große Hartfaserplatte aufgebracht und darauf ein 11/10 mm starkes Furnier gelegt. Die beschichtete Platte in die kalte Presse eingelegt, die Presse zugefahren und innerhalb 15 bis 20 Minuten bei 120'C aufgeheizt. Nach Erreichung der Temperatur von 120'C bleibt die Platte noch etwa 5 Minuten in der Presse. Beispiel 6 Auf die Hartfaserplatte wird ein mit Melaminharz-oder ein mit Phenolharz-Vorkondensat getränktes Spezialpapier gelegt, darauf ein 2/" mm starkes Furnier gebracht und zusammmen verpreßt, wie oben. Die Preßzeit verlängert sich hierbei um etwa 50 bis 100 0/0. Ebenso ist es zweckmäßig, die Temperatur auf 140'C zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Furnier zu verbindende Träger mit einem lösungsmittelfreien Lack beschichtet und auf den Träger das Furnier sodann unter einem solchen Mindestdruck aufgepreßt wird, daß es bis zu seiner Oberfläche von Lack durchdrungen wird und den Lack unter Druck und Wärme in den Endzustand bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck stufenweise erhöht wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Furnier zu verbindende Fläche vor der Verarbeitung mit gegebenenfalls pigmentierten Kunststoffdispersionen behandelt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer aus Papier od. dgl. bestehenden Zwischenschicht, die, mit dem Lack getränkt, auf die -mit dem Furnier zu verbindende Fläche gelegt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung in bekannter Weise chemisch und/oder mechanisch vorbehandelter Furniere.
DEC30799A 1963-08-29 1963-08-29 Verfahren zum Verkleben und Lackieren von Furnieren Pending DE1199962B (de)

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DK422764AA DK106460C (da) 1963-08-29 1964-08-27 Fremgangsmåde til sammenklæbning af finér med et underlag og lakering af finéren.

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FR2922137B1 (fr) * 2007-10-15 2009-12-25 Faurecia Interieur Ind Procede de revetement d'une piece par une couche de matiere ligneuse, et piece revetue d'une telle couche.

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