DE1199867B - Fluessigkeits-Kurzschliesser fuer Hoch- und Hoechstspannungen - Google Patents
Fluessigkeits-Kurzschliesser fuer Hoch- und HoechstspannungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/021—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
- H02H3/023—Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order by short-circuiting
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/32—Switches having at least one liquid contact with contact made by a liquid jet, e.g. earthing switch with contact made by jet of water
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
- H01H39/004—Closing switches
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOi ii
Deutsche Kl.: 21c-69
Nummer: 1199 867
Aktenzeichen: R 31903 VIII b/21 c
Anmeldetag: 18. Januar 1962
Auslegetag: 2. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeits-Kurzschließer für Hoch- und Höchstspannungen.
Es ist bekannt, zum Schutz von Transformatoren spezielle Kurzschließer, insbesondere mit Federantrieb
oder Treibladungsantrieb, zu verwenden, welche die Transformatorenklemmen im Falle einer
Störung kurzschließen, wodurch eine weitere Ausdehnung der Schäden im Transformator vermieden
wird.
Der Kurzschließer bewirkt einen ein- oder drei- ι ο poligen Kurzschluß im Netz. Je nach der Art der
Speisung wird entweder während des spannungslosen Intervalls der Transformator mittels eines Abschalters
von der Speiseleitung abgeschaltet und wieder eingeschaltet, oder die Leitung bleibt bis zur Beseitigung
der Störung des Transformators dauernd abgeschaltet.
Das Problem dieser Kurzschließer liegt in der kurzen Schaltzeit. Nur wenn es gelingt, ganz kurzzeitig
den Kurzschluß herzustellen, lassen sich weitgehende Zerstörungen des Transformators vermeiden. Die bekannten
Kurzschließer für Höchstspannungen, z. B. 110 kV, lassen die erforderlichen kurzen Schaltzeiten
bisher nicht zu. Wohl aber sind für niedrigere Spannungen Kurzschließer bekanntgeworden, die die notwendigen
Kurzzeiten erreichen.
So ist für Spannungen von 800 V ein Schalter bekanntgeworden, bei dem die Kontaktbetätigung durch
plötzliche Entlastung eines in Längsrichtung gedehnten elastischen Antriebsgliedes erfolgt. Die plötzliehe
Entlastung wird dabei durch Zerstörung einer Haltevorrichtung, beispielsweise mit detonierender
Sprengladung, erreicht. Das macht besondere Splitterschutzvorrichtungen notwendig, damit die durch die
Sprengladung zerrissene Haltevorrichtung nicht die Kontakte verklemmt. Bei dieser Vorrichtung sind
Kontaktwege von 1 mm zurückzulegen. Infolge dieser kurzen Kontaktentfernungen lassen sich die erforderlichen
kurzen Schaltzeiten erzielen. Für Hoch- und Höchstspannungen, wo Kontaktentfernungen von
1 m, wie z. B. bei 110 kV, notwendig sind, läßt sich mit dieser bekannten Einrichtung nicht arbeiten, da
infolge des langen Kontaktweges die Schaltzeiten zu lang würden.
Die Technik hat auch für höhere Spannungen versucht, kurze Schaltwege und damit kurze Schalt-Ä
zeiten zu erreichen. So hat man die Phasenkontakte mit Glas überzogen, das von dem spitz ausgebildeten
Schaltkontakt während des Schaltvorganges unter der Kraft starker Tellerfedern durchschlagen wird.
Auch diese Vorrichtung eignet sich für mittlere Spannungen. Bei höheren Spannungen werden die
Flüssigkeits-Kurzschließer für Hoch- und
Höchstspannungen
Höchstspannungen
Anmelder:
Josef Richtr, Ceske Budejovice;
Jan Heral, Borsov;
Jan Cerkl, Trebec (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Als Erfinder benannt:
Josef Richtr, Ceske Budejovice;
Jan Heral, Borsov;
Jan Cerkl, Trebec (Tschechoslowakei)
Glasstärken so groß, daß die Kontaktwege wieder groß und damit auch die Schaltzeiten lang werden
und daß sich vor allem der Glasüberzug nicht mehr mit Sicherheit durchschlagen läßt. Für große Schaltwege,
wie sie bei Hoch- und Höchstspannungen erforderlich sind, gibt es bisher keine Möglichkeit, die
Schaltzeiten kurz zu machen. Bei höheren Spannungen sind diese Maßnahmen nicht brauchbar. Schon
bei einer Spannung von 1 ΰ kV beträgt die Kontaktentfernung bei Luftisolation rund 1 m, und die Masse
des beweglichen Kontaktes, die beim Kurzschließen beschleunigt werden muß, beträgt minimal 1 kg. Eine
Kürzung der Schaltzeiten unter 0,01 Sekunde ist dann nicht mit bekannten Mitteln zu erzielen, obwohl
dies eben bei großen Leistungen und Spannungen dringend nötig ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Kurzschließer, der auch bei höchsten Spannungen außerordentlich
kurzzeitig arbeitet. Hierbei wird die Schaltenergie von einer Sprengladung geliefert.
Erfindungsgemäß wird: der die Kurzschlußstrecke
überbrückende Leiter vom Strahl einer leitenden, nicht gefrierenden Flüssigkeit gebildet, der mit Hilfe
der explodierenden Sprengladung erzeugt wird, die im Hohlraum eines austauschbaren Gehäuses unterhalb
eines in einer die Flüssigkeit enthaltenen Kammer längsverschiebbaren, zum Ausschieben der
Flüssigkeit aus der Mündung der Kammer bestimmten Kolbens enthalten ist. Die Kammer ist hierbei
geerdet, und ihre Mündung ist auf die unter Span-
- ... - - 509 659/362
nung stehende Elektrode gerichtet. Der Boden und die Mündung der Kammer sind durch Folien abgedichtet.
Der Kurzschließer nach den Ansprüchen ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 stellt ein Schema der Leitung einer sehr hohen Spannung dar, die aus zwei Speisungsstellen
gespeist wird, wobei die Hauptleitung zwei Abzweigleitungen speist und sowohl die Hauptleitung als
auch die Abzweigleitungen mit Kurzschließern ausgestattet sind;
Fig. 2 veranschaulicht eine mit Kurzschließern
ausgerüstete Transformationsanlage;
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kurzschließers.
A und B stellen die Speisungsstellen dar, 9 die Leistungsschalter, 10 die Trennschalter, 11 die
Sicherungen und 12 die Kurzschließer mit den unter Spannung befindlichen Elektroden 8; 13 bezeichnet
die Wicklungen der Transformatoren.
Die Transformatoren 13 mit den Kurzschließern 12 können mit Hilfe der Sicherungen 11 abgeschaltet
werden. Diese können auch unmittelbar in die Leitung eingeschaltet werden, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der die
Flüssigkeit enthaltenden Kammer des erfindungsgemäßen Kurzschließers dar. Darin bezeichnet 1 eine
mit der den Erdkontakt tragenden und geerdeten Konstruktion verbundene, die Kurzschließfiüssigkeit
5 enthaltende Kammer. Deren Hohlraum ist oberhalb eines Kolbens 14 mit einer nicht gefrierenden
leitenden Flüssigkeit 5 gefüllt. In diesem Hohlraum ist von unten her ein austauschbares Gehäuse 2
angeordnet. Dieses weist nach dem Kolben 14 hin eine Öffnung auf. In diesem Gehäuse 2 ist ein Explosivstoffs
mit mindestens einem Zünder 4 untergebracht. Die Öffnung des Gehäuses 2 ist durch eine
Folie 6 und den Kolben 14 gegen den die Flüssigkeit 5 enthaltenden Hohlraum abgedichtet. Die Mündung
der die Flüssigkeit 5 enthaltenden Kammer 1 ist einer unter Spannung stehenden, in Fig. 2 mit 8
bezeichneten Elektrode zugewendet und derart gestaltet, daß nach Zündung der Sprengladung 3 ein
dünner Strahl der leitenden Flüssigkeit 5 gegen die Elektrode 8 herausspritzt. Die Mündungen der
Flüssigkeitskammer sowie der die Sprengladung 3 enthaltenden Ausnehmung des Gehäuses 2 sind gegen
das Eindringen von Feuchtigkeit mit Folien 7 und 6 abgedichtet.
Bei einer Störung im Netz oder an der geschützten Einrichtung sendet eine an sich bekannte Schutzvorrichtung
einen Impuls aus, durch welchen der Zünder 4 in Tätigkeit gesetzt und die Explosivstoffladung
entzündet wird. Durch den entstehenden Gasdruck wird der Kolben 14 vorwärts getrieben und
die leitende Flüssigkeit 5, die eine Leitfähigkeit von etwa 1 Mikrosiemens pro Zentimeter hat, mit einer
hohen Ausflußgeschwindigkeit gegen die unter Spannung stehende Elektrode gespritzt. Da der Körper
der die Flüssigkeit enthaltenden Kammer geerdet ist, wird ein rasches Kurzschließen des zu schützenden
Transformators erzielt. Der elektrische Bogen brennt praktisch an der Stelle der in Bewegung befindlichen
Säule der Leitflüssigkeit.
Nach jedem auf diese Weise hergestellten Kurzschluß muß die Flüssigkeitsfüllung sowie die
Ladung und Dichtung des Kurzschließers erneuert werden.
Der erfindungsgemäße Kurzschließer kann erfolgreich dort verwendet werden, wo es sich um eine
kurzzeitige Kurzschlußeinschaltung handelt, z. B. bei der Tätigkeit eines einpoligen, wiederholten Einschaltens
einer Hoch- und Höchstspannung, wo die abgeschaltete, beschädigte Phase zur Ableitung der
aus den beiden fehlerfreien Leitern in den beschädigten Leiter induzierten Kapazitätsladung geerdet werden
muß, oder bei allen Kurzschlußprüfungen der Hoch- und Höchstspannung, wo die Erreichung
einer Synchronisierung wünschenswert ist und wo die Schaltzeiten möglichst kurz sein sollen. Die Erfindung
ermöglicht bei einer eintretenden Störung des Transformators die Abschaltung des Transformators
von der Leitung mit Hilfe von Sicherungen, die durch den Kurzschließer betätigt werden, und
führt zu erheblichen Ersparnissen an Investitionskosten bei der Projektierung neuer Hochspannungsnetze
und -anlagen.
Claims (2)
1. Kurzschließer für Hoch- und Höchstspannungen, bei dem die Schaltenergie von einer
Sprengladung geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurzschlußstrecke
überbrückende Leiter vom Strahl einer leitenden, nicht gefrierenden Flüssigkeit (5) gebildet
wird, der mit Hilfe der explodierenden Sprengladung (3) erzeugt wird, die im Hohlraum
eines austauschbaren Gehäuses (2) unterhalb eines in einer die Flüssigkeit enthaltenden Kammer
(1) längsverschiebbaren, zum Ausschieben der Flüssigkeit aus der Mündung der Kammer
bestimmten Kolbens (14) enthalten ist, und daß die Mündung der geerdeten Kammer auf die
Spannung führende Elektrode gerichtet ist.
2. Kurzschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der die
Flüssigkeit enthaltenden Kammer und die dem Kolben zugewendete Öffnung des Hohlraumes
des austauschbaren Gehäuses durch Folien (6, 7) abgedichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 356;
französische Patentschrift Nr. 1256 378;
VDI-Zeitschrift 103 (1961), Nr. 20, S. 887 und 888.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 356;
französische Patentschrift Nr. 1256 378;
VDI-Zeitschrift 103 (1961), Nr. 20, S. 887 und 888.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 659/362 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER31903A DE1199867B (de) | 1962-01-12 | 1962-01-18 | Fluessigkeits-Kurzschliesser fuer Hoch- und Hoechstspannungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH34362A CH389729A (de) | 1962-01-12 | 1962-01-12 | Flüssigkeits-Kurzschliesser für Hoch- und Höchstspannungen |
DER31903A DE1199867B (de) | 1962-01-12 | 1962-01-18 | Fluessigkeits-Kurzschliesser fuer Hoch- und Hoechstspannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1199867B true DE1199867B (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=25684275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER31903A Pending DE1199867B (de) | 1962-01-12 | 1962-01-18 | Fluessigkeits-Kurzschliesser fuer Hoch- und Hoechstspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1199867B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238993B (de) * | 1965-12-23 | 1967-04-20 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Kurzschlussstromschutz fuer Hochspannungsanlagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084356B (de) * | 1957-10-03 | 1960-06-30 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | UEberbrueckungsschalter, insbesondere Kurzschliesser |
FR1256378A (fr) * | 1960-05-05 | 1961-03-17 | Siemens Ag | Court-circuiteur d'arcs électriques de perturbation d'installations électriques àmoyenne ou haute tension |
-
1962
- 1962-01-18 DE DER31903A patent/DE1199867B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1084356B (de) * | 1957-10-03 | 1960-06-30 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | UEberbrueckungsschalter, insbesondere Kurzschliesser |
FR1256378A (fr) * | 1960-05-05 | 1961-03-17 | Siemens Ag | Court-circuiteur d'arcs électriques de perturbation d'installations électriques àmoyenne ou haute tension |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238993B (de) * | 1965-12-23 | 1967-04-20 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Kurzschlussstromschutz fuer Hochspannungsanlagen |
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