DE1199072B - Vorrichtung zum dichten Verbinden von Rohren u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dichten Verbinden von Rohren u. dgl.

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DE1199072B
DE1199072B DEM38199A DEM0038199A DE1199072B DE 1199072 B DE1199072 B DE 1199072B DE M38199 A DEM38199 A DE M38199A DE M0038199 A DEM0038199 A DE M0038199A DE 1199072 B DE1199072 B DE 1199072B
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Germany
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sealing ring
ring
pipe
screw connection
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DEM38199A
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English (en)
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Bernhard Walterscheid-Mueller
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Jean Walterscheid GmbH
Original Assignee
Jean Walterscheid GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dichten Verbinden von Rohren u. dgl.
  • Zusatz zum Patent: 1179 062 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dichten Verbinden von Rohren u. dgl., bestehend aus zwei Verschraubungsteilen und einem zwischen ihnen angeordneten verformbaren Dichtungsring, auf dessen Stirnfläche eine zur Darstellung einer Ringkante gebrochen ausgebildete Anpreßfläche mindestens eines Verschraubungsteiles zwecks gezielter Dichtringverformung in Richtung auf die Rohroberfläche einwirkt, wobei die dem zu dichtenden Rohr nächstliegende Anpreßteilfläche eine Radialkontraktion auf den Dichtungsring ausübt und wobei gemäß Patent 1179 062 ein an mindestens einer Stirnfläche konisch abgeschrägter Dichtungsring aus plastisch verformbarem, aber elastische Eigenschaften aufweisendem Material, z. B. Stahl, angewendet ist, dessen zylindrische Außenmantelfläche radialen Abstand von der Innenwandung der Verschraubungsteile hält und der beim Anziehen der Verschraubungsteile nicht wesentlich gestaucht wird, wobei die Ringkante mindestens eines Verschraubungsteiles, das übliche Radialspiel zwischen Rohroberfläche und Verschraubungsteilbohrung überschreitend, nahe der Dichtringbohrung auf die konisch abgeschrägte Dichtringstirnfläche auftrifft und ihre angrenzenden Anpreßteilflächen jeweils spitze Winkel mit der konisch abgeschrägten Dichtringstirnfläche einschließen.
  • Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent hinsichtlich einer Verbesserung der Abdichtung und der Rohrfesthaltung zum Ziel.
  • Ein bisher noch nicht befriedigend gelöstes Gebiet ist die Abdichtung von gerollten und gefalzten bzw. verlöteten Rohren (wie z. B. sogenannte Bundy-Rohre). Die Schwierigkeit besteht bei diesen Rohren darin, die zufolge der Falzung sich bildende Längsrille im Rohraußenmantel sicher auszufüllen und abzudichten.
  • Auch wird häufig die Forderung erhoben, die Rohrverschraubung so zu dimensionieren und haltbar auszubilden, daß bei Eintreten der Bruchlast innerhalb der Leitung zuerst die Rohre platzen, bevor die Rohrverschraubung undicht wird. Würde nämlich die Rohrverschraubung zuerst gelockert werden, bevor die Rohre platzen, könnte der Verschraubung der eingetretene Schaden zur Last gelegt werden. Diese Möglichkeit wollen die Verbraucher unter allen Umständen vermeiden.
  • Schließlich ist es von ganz ausschlaggebender Bedeutung, daß beim Anziehen der Verschraubung keine Bedienungsfehler gemacht werden können. In der Praxis tritt es häufig ein, daß der eine Monteur die Verschraubung zu fest anzieht, wohingegen der andere Monteur eine zu kleine Anzugskraft ausübt. Die Erfahrung hat gelehrt, daß mit Bedienungsanweisungen oder Hilfsmitteln, die das richtige Anziehen der Verschraubung darlegen, keine durchgreifenden Erfolge erzielt werden können. Die Bedingung geht vielmehr dahin, daß eine Verschraubung so ausgebildet sein muß, daß in jedem Falle eine sichere Abdichtung erfolgt. Wenn beispielsweise das optimale Anzugsmoment mit der Ziffer 100 vorgegeben ist, dann muß eine sichere Verschraubung und Abdichtung auch dann erfolgen, wenn ein Anziehmoment in der Größenordnung zwischen den Werten 30 und 150 tatsächlich ausgeübt wird. Dieses Beispiel soll keine absoluten Maße angeben, sondern die Relation der zulässigen Drehmomente, bezogen auf das optimale Drehmoment, darlegen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe unter Weiterentwicklung der Merkmale nach dem Hauptpatent dadurch, daß in der Nähe der Ringkanten der Verschraubungsteile mindestens eine weitere Kante (Nebenkante) an den Anpreßflächen der Verschraubungsteile oder an den Stirnflächen des Dichtungsringes vorgesehen ist und/oder auf der Bohrungsfläche des Dichtungsringes in an sich bekannter Weise mehrere Kanten angeordnet sind. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen empfiehlt es sich, wenn das Material im Bereich der Kanten auf der Bohrungswandung des Dichtungsringes weicher als das Rohrmaterial ist, so daß die Kanten in mehreren axial hintereinanderliegenden Ringzonen auf der Rohroberfläche plastisch verformt werden. Auch sieht die Erfindung im Gegensatz hierzu vor, daß das Material im Bereich der Kanten auf der Bohrungswandung des Dichtungsringes gleich hart wie oder härter als das Rohrmaterial ist, so daß die Kanten in die Rohroberfläche eindringen.
  • Es ist zwar bekannt, die Anpreßfläehen der Verschraubungsteile mit stufenförmigen Absätzen zu versehen, so daß mehrere Kanten ausgebildet werden. Das Prinzip dieser bekannten Verschraubung besteht indes darin, einen relativ dünnwandigen und ein großes Spiel gegenüber der Rohroberfläche besitzenden Dichtungsring an beiden Stirnflächen, die nicht konisch abgeschrägt sind, axial so zusammenzupressen, daß der mittlere Bereich des Dichtungsringes sich radial nach außen auftaucht und dabei an den Kanten der stufenförmigen Absätze der Verschraubungsteile zur Anlage kommt. Dieser Dichtungsring muß also erhebliche elastische Eigenschaften besitzen, damit er sich symmetrisch nach außen auftauchen kann. Würde das Material dieses Dichtungsringes plastisch verformbar sein, so würde beim Anziehen der Verschraubungsteile eine undefinierte Deformierung eintreten, die keine sichere Abdichtung zur Folge hätte, da bei den Verschraubungsteilen Mittel fehlen, die eine gezielte Materialverdrängung ermöglichen.
  • Soweit bei bekannten Dichtungsringen von Rohrverschraubungen auf der Bohrungsfläche der Dichtungsringe mehrere Kanten vorgesehen sind, handelt es sich um Schneidringe, die nicht aus plastisch verformbarem Material bestehen und deren Ringschneiden gleichzeitig und verhältnismäßig tief in die Rohroberfläche einschneiden, und zwar um Dichtungsringe aus plastisch verformbarem Material, deren nach innen vorstehende ringförmige Ansätze jedoch in vorgefertigte Ringnuten auf der Rohroberfläche eingreifen, wobei die Rohrringnuten etwas kleiner als die Dichtungsring-Ansätze ausgebildet sind.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht demgegenüber zufolge der Aufteilung der Anpreßflächen der Verschraubungsteile in verschiedene Kanten und Nebenkanten darin, daß bei geringstem Anpreßdruck zunächst eine Kante auf die konische Stirnfläche des Dichtungsringes einwirkt und dort eine plastische Verformung hervorruft, die zur Folge hat, daß der Stirnbereich des Dichtungsringes auf die Rohroberfläche aufgedrückt wird. Bei diesem Vorgang ist noch kein wesentlicher Widerstand beim Anziehen der Verschraubungsteile zu spüren. Selbst derjenige Monteur, der gewohnt ist, mit geringen Kräften die Verschraubung anzuziehen, wird in diesem Augenblick die Verschraubungsteile weiter anziehen, weil er glaubt, daß noch :;eine Verformung stattgefunden hat. Es kommt somit beim weiteren Anziehen die nächste Kante, die der konischen Stirnfläche des Dichtungsringes am nächsten liegt, mit dem Dichtungsring in Berührung und ruft ihrerseits eine weitere Verformung hervor. Je weiter das Verschraubungsteil angezogen wird, desto intensiver wird infolge der Kantenmehrzahl die Abdichtzone ohne wesentliche Einschnürung des Rohres verbreitert und desto größer gleichzeitig der WlJerstand beim Anziehen. Jedoch schon durch die Verformungsarbeit der ersten zum Eingriff kommenden Kanten wird eine Mindestverformung des Dichtungsringes und eine Abdichtung erreicht. Wenn jedoch alle Kanten an der Verformungsarbeit beteiligt sind, entsteht ein so großer Widerstand in der Verschraubung, daß selbst derjenige Monteur, der gewohnt ist, mit großen Kräften anzuziehen, das Anziehen beendigt.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Verschraubung ergeben sich dadurch, daß auch der Dichtungsring an denjenigen Stellen, die plastisch verformt werden, Haupt- und Nebenkanten aufweist, die sich in die Rohroberfläche in radialer Richtung leicht eindrücken und dort durch ihre Vielzahl eine feste Verzahnungs-Abscherstelle bilden. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, das Material des Dichtungsringes etwa gleich hart oder härter als dasjenige des Rohres auszuwählen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Ringnebenkanten wird nicht nur die eingangs erwähnte Aufgabe gelöst, sondern zugleich eine wirkungsvolle Absicherung gegen Toleranzunterschiede der Verschraubungsteile und des Dichtungsringes erzielt. Würde nur eine einzige Ringkante vorgesehen sein, so könnte sie zufolge ungünstiger Toleranzen an einer Stelle auf die konische Stirnfläche des Dichtungsringes auftreffen, bei der die plastische Verformung des Dichtungsringes nicht mehr in dem gewünschten Maße wirkungsvoll ist. Bei Anordnung mehrerer Kanten ist diese Gefahr ausgeschieden.
  • Vorteilhafterweise können im Sinne der Erfindung zwei oder mehr Ringnebenkanten beidseitig neben der Ringkante vorgesehen sein. Hierbei ist es möglich, daß die Ringnebenkanten die konischen Anpreßflächen der Verschraubungsteile unterbrechen und in der Ebene der unterbrochenen Anpreßfläehe liegen.
  • Im Sinne einer Variante empfiehlt es sich aber auch, die Ringnebenkanten so anzuordnen, daß die ursprünglich konischen Anpreßflächen in der Kantenzahl entsprechend viele Anpreßflächen unterschiedlichen Anstellwinkels gegenüber der Rohrachse unterteilt werden, und zwar vornehmlich in der Weise, daß die dem Rohr am nächsten befind- -liche Teilfläche den geringsten Winkel und die dem Rohr am weitesten entfernt befindliche Teilfläche den größten Winkel mit der Rohrachse einschließt.
  • Die erfindungsgemäßen einzelnen Kanten und Nebenkanten an der Bohrungsfläche des Dichtungsringes, aber auch solche an den konischen Außenflächen des Dichtungsringes und auch an den Stirnflächen der Stoßverschraubungs-Dichtungsringe, den Anpreßflächen der Einschraubstutzen und den Anpreßflächen der Verschraubungsteile, können verschiedenartig sowohl in der Neigung der Flanken als auch in der Abflachung oder Abrundung der Keilspitzen und Rillentiefen ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mehrere Ringkanten in verschiedenen Abständen parallel zueinander vorgesehen. In besonders gelagerten Fällen können auch diese Kanten spiralförmig verlaufen.
  • Mit den verschiedenen Ausbildungsformen der Ringkanten sind die technischen Mittel vorhanden, bei den jeweiligen Rohrmaterialqualitäten und Wandstärken die Anzugskraft mit den Winkeln der Verschraubungsteil-Anpreßflächen bzw. deren Knickkanten den Winkeln der Dichtringschrägen und der erwünschten Tiefe der formschlüssigen Verzahnungswirkung an der Rohroberfläche und anderen Dichtflächen in Einklang zu bringen.
  • Erfindungsgemäß können auch in den konischen Stirnflächen des Dichtungsringes Haupt- und Nebenkanten ausgebildet sein, auf welche die konische Anpreßfläche der Verschraubungsteile einwirkt.
  • Auch bei Stoßverbindungen empfiehlt es sich, die Stoßflächen des Dichtungsringes mit mehr als zwei Nebenkanten zu versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt, und es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine den Gegenstand des Hauptpatentes betreffende Rohrverschraubung, bei der die Anpreßflächen der Verschraubungsteile eine einzige Ringkante besitzen, F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine Rohrverschraubung nach der zusätzlichen Erfindung, bei der oberhalb der Ringkante zwei Ringnebenkanten vorgesehen sind, F i g. 3 eine Variante zu F i g. 2, bei der unterhalb der Ringkante die Ringnebenkanten vorgesehen sind, F i g. 4 eine Variante zu F i g. 2 und 3, F i g. 5 einen vergrößerten Teilausschnitt der Verschraubung mit unregelmäßig geformten Nebenkanten, F i g. 6 einen Teilquerschnitt durch eine Verschraubung, bei der mehrere Ringkanten mit Konusflächen unterschiedlichen Winkels vorgesehen sind, F i g. 7 eine Variante zu F i g. 6, F i g. 8 eine Variante zu F i g. 2 bis 7, bei der die Bohfungsfläche des Dichtungsringes mehrere Kanten aufweist, F i g. 9 eine Variante zu F i g. 8, F i g. 10 einen Querschnitt durch eine Rohrverschraubung mit einem Dichtungsring mit an den Stirnflächen ausgebildeten Kanten, F i g. 11 einen Querschnitt durch eine Verschraubung mit einem einzigen die Stoßstelle überdeckenden Dichtungsring, F i g. 12 einen Querschnitt durch einen Dichtungsring mit Haupt- und Nebenkanten auf der Bohrungsfläche, F i g. 13 einen Querschnitt durch einen plastisch verformten Bereich eines Dichtungsringes, F i g. 14 eine Variante zu F i g. 13, F i g. 15 einen Querschnitt durch eine Stoßverbindung und F i g. 16 eine Variante zu F i g. 15.
  • Im Beispiel der F i g. 1 ist eine komplette Rohrverschraubung nach dem Hauptpatent gezeigt. Dabei dienen zur Abdichtung der Rohre 1 und 2 die beiden Dichtungsringe 5, deren Stirnflächen 7 konisch abgeschrägt sind. Die Dichtungsringe 5 weisen gegenüber den Rohroberflächen 1, 2 das Spiel auf, das indes nicht bei jeder Ausführungsvariante vorhanden zu sein braucht. Das mittlere Verschraubungsteil4 ist beidseitig mit Gewinden versehen, auf die die überwurfmuttern 3 aufgeschraubt werden. Sowohl das Verschraubungstei14 als auch die Überwurfmuttern3, die der Einfachheit halber auch als Verschraubungsteile bezeichnet werden, weisen je zwei konische Anpreßflächen 9 und 10 unterschiedlichen Winkels gegenüber der Rohrachse auf, welche an der Ringkante 8 aufeinandertreffen. Die Konusteilflächen 9,10 sind so ausgebildet, daß die Ringkante 8 im Bereich des unteren Drittels des Dichtungsringes 5 auf die konische Stirnfläche 7 auftrifft. Werden die überwurfmuttern 3 gegen das Verschraubungsteil 4 angezogen, so pressen sich die Ringkanten 8 in die Oberfläche der Dichtungsringe ein und rufen hierbei eine plastische Verformung des Dichtungsringmaterials hervor, wobei das verformte Material in Richtung des freien Spielraumes 6' zwischen Rohroberfläche 1, 2 und innerer Konusteilfläche 10 gezielt verdrängt wird und dabei auf die Rohroberfläche gepreßt wird. Das Material des Dichtungsringes 5 muß plastisch verformbar sein und in der verformten Lage dennoch elastische Eigenschaften aufweisen, damit die plastisch verformten und auf die Rohroberfläche bzw. Anpreßflächen der Verschraubungsteile aufgepreßten Dichtungsringbereiche nicht zufolge Rohrdruckes oder Schwingungen eine erneute plastische Verformung erleiden, die die Abdichtwirkung hinfällig machen würde.
  • Eine Verstärkung der durch den Gegenstand der F i g. 1 erzielbaren Wirkung wird gemäß F i g. 2 dadurch erreicht, daß oberhalb der Ringkante 8 mehrere Ringnebenkanten 11 vorgesehen sind, die die Konusteilfläche 9 unterbrechen. Gemäß F i g. 3 können diese Nebenkanten 11 auch unterhalb der Ringkante 8 vorgesehen sein, und F i g. 4 zeigt die Anordnung der Ringnebenkanten 11 zu beiden Seiten der Ringkante B. Bei leichtem Anziehen der Verschraubungsteile 3, 4 trifft zunächst eine dieser Kanten 8, 11 auf die Stirnfläche 7 des Dichtungsringes 5 auf und ruft eine plastische Verformung des Dichtungsringmaterials hervor. Bei weiterem Anziehen der Verschraubungsteile werden weitere Nebenkanten 11 an der Verformungsarbeit beteiligt, so daß schon zu einem frühen Zeitpunkt, bei dem die Drehung der Verschraubungsteile 3, 4 noch keine hohe Kraftanstrengung erfordert, eine hinreichend gute Abdichtung eingetreten ist. Wenn hingegen alle Kanten wirksam sind, entsteht ein großer Widerstand. Im Falle erheblicher Toleranzunterschiede zwischen den Verschraubungsteilen und dem Dichtungsring 5 tritt an die Stelle der Ringkante 8 gemäß F i g. 1 mindestens eine der vorhandenen Nebenkanten 11, wenn durch Toleranzunterschiede die Ringkante 8 an einer Stelle auf die Dichtungsringoberfläche 7 auftrifft, bei der normalerweise nicht die erwünschte volle Wirkung erzielt werden könnte.
  • F i g. 5 zeigt, daß es zum Erreichen einer günstigen Verzahnungswirkung der Kanten im verformten Dichtungsringbereich vorteilhaft sein kann, wenn die Ringnebenkanten 11 a bis 11 d nicht in den Ebenen 9' bzw. 10' der ursprünglichen Konusteilfläche 9, 10 liegen. Einige Kanten, beispielsweise die Kanten 11 a und 11 d stehen vielmehr in Richtung Dichtungsring 5 vor, wohingegen die anderen Kanten 11 b bzw. 11 c nach innen zurückversetzt sind.
  • Gemäß F i g. 6 können die Ringkanten 11' bis 11"' auch so angeordnet sein, daß von ihnen konische Teilflächen 9 a bis 9 d ausgehen, die unterschiedliche Winkel n# bis d mit der Rohrachse einschließen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Neigungswinkel a der Dichtungsteilflächen 9 a am größten ist, wohingegen der Anstellwinkel h der Teilfläche 9 d den geringsten Winkel mit der Rohroberfläche einschließt. Die von der einzelnen Kante 11' bis 11"' erzielbare Verformung bewirkt hierbei in Verbindung mit der darunterliegenden Konusteilfläche eine selbständige radiale Kontraktion des Dichtungsringmaterials, denn das von der Kante 11' bis 11"' verdrängte Material wird an der zugeordneten Teilfläche 9 b bis 9 d radial kontraktiert. Würden also nur zwei Ringkanten, 11',11", auf den Dichtungsring 5 auftreffen, so wird dadurch die annähernd gleiche Wirkung erzielt, als würden alle drei Kanten auftreffen. Im übrigen ist die Möglichkeit gegeben, beliebig viele derartige Kanten 11 vorzusehen.
  • In F i g. 7 wird noch gezeigt, daß die einzelnen Konusteilflächen mit einer seichten Verzahnung 15 oder Rillung bzw. Aufrauhung versehen sein können, die die Aufgabe hat, das plastisch verformte Material des Dichtungsringes 5 festzuhalten. Auch die untere Kante 14 der Verschraubungsteile 3, 4 kann, wenn sie höher als die Bohrung des Dichtungsringes 5 liegt, als Nebenkante wirksam sein.
  • Im Beispiel der F i g. 8 ist gezeigt, daß auch der Dichtungsring 5 auf seiner Bohrungsfläche Rillen aufweisen kann, zwischen denen Hauptkanten 12 und Nebenkanten 13 stehen. Die Hauptkante 12 ist hierbei durch die Stirnkante des Dichtungsringes 5 gebildet. Wenn der Dichtungsring 5 weicher als das Material des Rohres 1, 2 ist, werden sich diese Kanten 12, 13 beim plastischen Verformen des Dichtungsringes durch Anziehen der Verschraubungsteile 3, 4 an der Rohroberfläche ebenfalls plastisch verformen und einzelne Ringzonen höheren Anpreßdruckes bilden. Soll eine erhöhte Wirkung hinsichtlich Standfestigkeit bei sehr hohen Leitungsdrücken erzielt werden, empfiehlt es sich, das Material des Dichtungsringes 5 härter als das des Rohres 1, 2, jedoch weicher als das der Verschraubungsteile 3, 4 vorzusehen, und zwar mit der Maßgabe, daß die Kanten 12,13 des Dichtungsringes 5 bei der plastischen Verformung des Dichtungsringes auf die Rohroberfläche 1, 2 radial aufgepreßt werden und in diese leicht eindringen. Die Eindringtiefe ist hierbei mit nur einigen hundertstel Millimetern wesentlich kleiner als bei den bekannten Schneidringen. Es ist in F i g. 8 weiterhin angenommen worden, daß das eine Verschraubungsteil 3 lediglich die Knickkante 8, das andere Verschraubungsteil 4 Haupt- und Nebenkanten 8, 11 aufweist.
  • F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer Variante zu F i g. 8, bei der die Nebenkanten 13' radial aus der Bohrungswandung des Dichtungsringes herausragen.
  • Im Sinne der F i g. 10 besteht weiterhin die Möglichkeit, an den Stirnflächen 7 des Dichtungsringes 5 Kanten 13" auszubilden, auf welche die Konusfläche 9 des Verschraubungsteiles einwirkt und eine plastische Verformung der Kanten 13" unter hoher Flächenpreßwirkung hervorruft. Die plastische Verformung zur Abdichtung des Ringes 5 gegenüber dem Rohr 1, 2 bewirkt die Knickkante B. An Stelle der nach außen vorspringenden Ringkanten 13" können gleichwirkende Kanten auch durch Ausbildung von Vertiefungen 27 in der konischen Stirnfläche geschaffen werden.
  • Gemäß F i g. 11 können alle erfindungsgemäßen Erkenntnisse und Ausbildungen auch bei Rohrverbindungen angewendet werden, bei denen die Stoßstelle zwischen den Rohren 1, 2 durch einen einzigen Dichtungsring 5 überbrückt wird. Es sind bei diesen Verbindungen je nach den Belastungsverhältnissen wahlweise beliebige Formgebungen der Verschraubungsteile 3, 4 und des Ringes 5 unter Verwendung der Haupt- oder/und Nebenkanten 8,11,12,13 möglich. Beim Dichtungsring gemäß F i g. 12 sind die Nebenkanten 13 durch schräge Rillenflanken 17 gebildet. Wenn die Stirnbereiche des Dichtungsringes 5 mit den Hauptkanten 12 verformt sind, wirken diese Nebenkanten 13 wie Widerhaken, die eine Rohrverschiebung nach beiden axialen Richtungen vermeiden. Der mittlere Bereich 16 des Dichtungsringes 5 kann hingegen glatt ausgebildet sein, da dieser nicht an der Verformung teilnimmt. Es ist auch möglich, die Kanten in an sich bekannter Weise sägezahnartig auszubilden.
  • Die F i g. 13 und 14 veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung, in denen gezeigt werden soll, wie die Verformung des Dichtungsringes 5 an den Kanten 8, 11 der Verschraubungsteile und mit Hilfe der Kanten 13, 12 in der Rohroberfläche erfolgt.
  • Die Lehre der Erfindung ist auch bei Stoßverschraubungen anwendbar, wie die F i g. 15 und 16 veranschaulichen. Im Beispiel der F i g. 15 weist die Stoßfläche des Dichtungsringes 5" mehrere Kanten 23 auf, welche in die Stirnfläche des Armaturenteiles 1' eindringen. Zwischen den einzelnen Kanten 23 kann das in der Leitung vorhandene Medium nicht nach außen hindurchdringen, da diese Stellen wie Labyrinthe und Drosseln wirken.
  • Beim Anwendungsfall nach Fig. 16 weist die Stirnfläche des Armaturenteiles 1' Dichtungskanten 26 auf, wohingegen die Stoßfläche des Dichtungsringes 5" glatt oder aufgerauht ausgebildet sein kann.
  • Einzelheiten der Beschreibung, die nicht zur Lösung der Erfindungsaufgabe im Sinne der Patentansprüche beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum dichten Verbinden von Rohren u. dgl., bestehend aus zwei Verschraubungsteilen und einem zwischen ihnen angeordneten verformbaren Dichtungsring, auf dessen Stirnfläche eine zur Darstellung einer Ringkante gebrochen ausgebildete Anpreßfläche mindestens eines Verschraubungsteils zwecks gezielter Dichtringverformung in Richtung auf die Rohroberfläche einwirkt, wobei die dem zu dichtenden Rohr nächstliegende Anpreßteilfläche eine Radialkontraktion auf den Dichtungsring ausübt und wobei gemäß Patent 1179 062 ein an mindestens einer Stirnfläche konisch abgeschrägter Dichtungsring aus plastisch verformbarem, aber elastische Eigenschaften aufweisendem Material, z. B. Stahl, angewendet ist, dessen zylindrische Außenmantelfläche radialen Abstand von der Innenwandung der Verschraubungsteile hält und der beim Anziehen der Verschraubungsteile nicht wesentlich gestaucht wird, wobei die Ringkante mindestens eines Verschraubungsteiles, das übliche Radialspiel zwischen Rohroberfläche und Verschraubungsteilbohrung überschreitend, nahe der Dichtringbohrung auf die konisch abgeschrägte Dichtringstirnfläche auftrifft und ihre angrenzenden Anpreßteilflächen jeweils spitze Winkel mit der konisch abgeschrägten Dichtringstirnfläche einschließen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Nähe der Ringkanten der Verschraubungsteile mindestens eine weitere Kante (Nebenkante) an den Anpreßflächen der Verschraubungsteile oder an den Stirnflächen des Dichtungsringes vorgesehen ist und/oder auf der Bohrungsfläche des Dichtungsringes in an sich bekannter Weise mehrere Kanten angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material im Bereich der Kanten auf der Bohrungswandung des Dichtungsringes weicher als das Rohrmaterial ist, so daß die Kanten in mehreren axial hintereinanderliegenden Ringzonen auf der Rohroberfläche plastisch verformt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material im Bereich der Kanten auf der Bohrungswand des Dichtungsringes gleich hart wie oder härter als das Rohrmaterial ist, so daß die Kanten in die Rohroberfläche eindringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Verschraubungsteilen angeordneten Ringkanten und Nebenkanten unterschiedliche Abstände zur Stirnfläche des Dichtungsringes aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Ringnebenkanten beidseitig neben der Ringkante vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnebenkanten die konischen Anpreßflächen der Verschraubungsteile unterbrechen und mit ihrer Spitze etwa in der Ebene der unterbrochenen Anpreßfläche liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnebenkanten die ursprünglich konischen Anpreßflächen in der Kantenzahl entsprechend viele Anpreßteilflächen unterschiedlichen Anstellwinkels gegenüber der Rohrachse unterteilen, und zwar vornehmlich in der Weise, daß die dem Rohr am nächsten befindliche Teilfläche den geringsten Winkel und die dem Rohr am weitesten entfernt befindliche Teilfläche den größten Winkel mit der Rohrachse einschließt. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stoßverbindungen die Stoßflächen des Dichtungsringes mit mehr als zwei Nebenkanten versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 298, 930 252, 867 334, 616 085; schweizerische Patentschrift Nr. 214 239.
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