DE1198686B - Lagerung und Einstellung einer Antriebswelle fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Lagerung und Einstellung einer Antriebswelle fuer Gleiskettenfahrzeuge

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Publication number
DE1198686B
DE1198686B DEW34661A DEW0034661A DE1198686B DE 1198686 B DE1198686 B DE 1198686B DE W34661 A DEW34661 A DE W34661A DE W0034661 A DEW0034661 A DE W0034661A DE 1198686 B DE1198686 B DE 1198686B
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DE
Germany
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drive shaft
drive
caterpillar
bushing
chain
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Pending
Application number
DEW34661A
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English (en)
Inventor
Sergej M Borisow
Alexander A Bulanow
Arwid K Rein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNII STR I DOROSHNOWO MASCHINO
Original Assignee
VNII STR I DOROSHNOWO MASCHINO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KL: 63 c - 30
Nummer: 1198 686
Aktenzeichen: W 3466111/63 c
Anmeldetag: 7. Juni 1963
Auslegetag: 12. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Lagerung und Einstellung einer mit zwei Reguliereinrichtungen zum Spannen der Antriebskette versehenen und für jede Fahrwerksseite vorgesehenen Antriebswelle mit Triebrad in am Ende des Raupenträgers angeordneten Buchsen mit Gleitlagern für die Antriebswelle für die Raupenkette von Gleiskettenfahrzeugen, z. B. Universal-Raupenlöffelbaggern.
Die bekannten Lagerungen dieser Art werden am Ende des Raupenträgers montiert und enthalten zwei Buchsen mit Gleitlagern, in denen die Antriebswelle angeordnet ist, sowie zwei Einrichtungen zur Lagenänderung dieser Welle. Im mittleren Teil der Antriebswelle ist das Raupenkettenantriebsrad aufgepreßt und verkeilt; am äußeren Wellenende ist das Kettenantriebsrad für die Antriebswelle angeordnet.
Wenn die Antriebswelle der Raupenkette in einer Lagergruppe angeordnet ist, so befindet sich das Raupenkettenantriebsrad zwischen den beiden Buchsen mit den Gleitlagern, und das von der Kette an- ao getriebene Rad sitzt an der Außenseite der inneren Buchse am äußeren Ende der Antriebswelle. Die Buchsen mit den eingepreßten Lagern haben Führungsschlitze und stützen sich auf ebenen Flächen der Raupenträger ab.
Die Lagenänderung der Antriebswelle und damit auch die Einstellung des Antriebsrades der Raupenkette sowie die Spannungsregelung der zum Antrieb des Kettenantriebsrades für die Antriebswelle dienenden Kette werden durch zwei Einrichtungen zur Lagenänderung der Antriebswelle vorgenommen.
Bei Betrieb wird bei den beschriebenen Lagerungen die Belastung von der Antriebswelle auf die Buchsen mit den Stützlagern äußerst ungleichmäßig übertragen. Das rührt daher, daß das angetriebene Kettenantriebsrad für die Antriebswelle an deren äußerem fliegendem Ende angeordnet ist, wodurch der größte Teil der Beanspruchung von der Kettenspannung auf die Buchse übertragen wird, die zwischen dem Raupenkettenantriebsrad und dem Kettenantriebsrad für die Antriebswelle sitzt. Nach einer relativ kurzen Betriebsdauer ändert dabei die Antriebswelle ihre ursprüngliche Lage und stellt sich schief, wodurch sich auch die genannten Antriebskettenräder schief stellen. Dadurch kommt es zu falschem Eingriff zwischen Kettenantriebsrad und Antriebskette sowie zwischen Raupenkettenantriebsrad und den Raupenkettengliedern. Die Folge davon ist erhöhter sowie ungleichmäßiger Verschleiß an den genannten Teilen.
Bei anderen bekannten Lagerungen werden die Reaktionskräfte zwischen den Lagern der Antriebs-Lagerung und Einstellung einer Antriebswelle
für Gleiskettenfahrzeuge
Anmelder:
Wsesojusnij Nautschno-Issledowatelskij Institut
Stroitelnowo i Doroshnowo Maschinostrojenija,
Moskau
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Halbergstr. 25
Als Erfinder benannt:
Sergej M. Borisow, Moskau;
Arwid K. Rein,
Alexander A. Bulanow, Reutowo (Sowjetunion)
wellennabe, auf der das Kettenantriebsrad für die Antriebswelle und das Raupenkettenantriebsrad angeordnet sind, ebenfalls ungleichmäßig verteilt und sind an den beiden Enden der Antriebswellennaben verschieden gerichtet. Folglich haften auch dieser Konstruktion die oben dargelegten Mängel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Antriebswelle auf drei Buchsen gelagert ist, von denen die eine Buchse fest, die mittlere Buchse selbsteinstellend und beweglich in den Führungen des Raupenträgers und die dritte Buchse selbsteinstellend und hinsichtlich der Spurpfanne der Reguliereinrichtung schwenkbar angeordnet ist, wobei das Raupenkettenantriebsrad zwischen der festen Buchse und der mittleren Buchse und das Antriebskettenrad für die Antriebswelle zwischen der mittleren Buchse und der dritten Buchse angeordnet ist und die eine Einstelleinrichtung auf die feste Buchse und die andere Einstelleinrichtung auf die dritte Buchse einwirkt. Die äußere, starre Endbuchse nimmt beliebige im Betrieb auftretende Radiallasten auf. Die Verschiebung dieser Buchse mit den Gleitlagern bei der Lageneinstellung der Antriebswelle in den Führungen des Raupenträgers geschieht mit Hilfe einer der beiden Einrichtungen zur Lagenänderung der Antriebswelle, die z. B. schraubenförmig ausgeführt werden können und die außer der Lagenänderung der Antriebswelle die Aufnahme der gleichachsig mit ihnen wirkenden Kräfte gewährleisten.
509 630/236
Die zweite, mittlere Buchse mit einem Gleitlager ist horizontal verschiebbar und in den Führungen des Raupenträgers bei der Verstellung der Antriebswelle selbsteinstellend. Da sich diese mit Gleitlagern versehene Buchse in den zur Längsachse parallelen Führungen des Raupenträgers frei verschieben läßt, so kann sie nur die senkrecht zur Längsachse des Raupenträgers wirkenden Kräfte aufnehmen.
Die dritte Buchse mit den Gleitlagern ist in bezug auf das Lager der zweiten Einstelleinrichtung ίο schwenkbar ausgebildet, um die Stellung der Antriebswelle zu verändern.
Somit ruht die Antriebswelle der Raupenkette auf drei Buchsen mit Gleitlagern, von denen die eine beliebige Radialkräfte und die beiden übrigen getrennt nur streng gerichtete, senkrecht zueinander wirkende Kräfte aufnehmen. Die mittlere Buchse nimmt nur Kräfte auf, die senkrecht zur Längsachse des Raupenträgers wirken; die dritte Endbuchse nimmt nur diejenigen Kräfte auf, die axial zur Einrichtung für die Lagenregelung der Antriebswelle wirken. Die konstruktive Anordnung der Einrichtungen zur Lagenänderung der Antriebswelle in der vorliegenden Vorrichtung gewährleistet einen leichten Zutritt zu diesen Einrichtungen zwecks Einstellung der Zugspannung der Antriebskette.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung und Lagerung der Antriebswelle der Fahrwerksraupe z. B. eines Universal-Raupenlöffelbaggers von unten gesehen, in der Horizontalebene teilweise geschnitten, dargestellt.
Die Vorrichtung enthält drei Buchsen 1,2 und 3 mit Gleitlagern 4,5 und 6 und zwei Einstelleinrichtungen 7 und 8 zur Lagenänderung der Antriebswelle 9, wodurch die Spannung der Antriebskette geregelt werden kann. Die starre Endbuchse 1 mit dem Gleitlager 4 ist in der gleichen Weise ausgeführt wie die Buchsen der bereits bekannten Baugruppen und funktioniert auch in gleicher Weise. Sie nimmt beliebige Radialkräfte auf. Die Verstellung der Buchsei in den Führungen des Raupenträgers 10 geschieht mit Hilfe der Einstelleinrichtung 7, die aus einer Schraube 11 und einer Spannmutter 12 bestehen kann. Da der Kopf 13 der Schraube 11 mit der Buchse 1 zusammenwirkt, so werden die auf die Buchsei wirkenden Kräfte aufgenommen und auf den Raupenträger 10 übertragen. Somit nimmt die Buchsei mit dem Lager4 sämtliche Radialkräfte auf. Die mittlere Buchse 2 mit dem Lager 5 steht mit ihren Führungen im freien Zusammenwirken mit den Führungen des Raupenträgers 10 und bewegt sich in diesen bei Lagenänderung der Antriebswelle 9 sowohl im Betrieb als auch beim Einstellen der Antriebskettenspannung mit Hilfe der Einstelleinrichtung 7 und 8. Die selbsteinstellbare Buchse 2, die in den zur Längsachse des Raupenträgers parallelen Führungen beweglich ist, nimmt daher nur diejenigen Kräfte auf und überträgt diese auf den Raupenträger, die senkrecht zu dessen Längsachse wirken.
Die Buchse 3 mit dem Gleitlager 6 ist am Ende der Einstelleinrichtung 8 angeordnet, die als Schraube 14 mit der Spannmutter 15 ausgebildet werden kann. Der Spurzapfen der Schraube 14 stützt sich in der Spurpfanne 16 ab und wird in ihr durch den Bügel
17 gehalten. Die Spurpfanne 16 ist am Querträger
18 des Raupengestells in. einer entsprechenden Entfernung vom Raupenträger· 10 montiert, um dadurch den Zugang zur Einstelleinrichtung 8 zu erleichtern. Eine derartige Ausführung der Buchse 3 mit dem Lager 6 gewährleistet die Aufnahme nur derjenigen Kräfte, die an der Längsachse der Schraube 14 wirken, d.h. der Zugspannungen in der Antriebskette des Kettenantriebsrades 19 für die Antriebswelle 9. Treten irgendwelche Kräfte auf, die unter beliebigem Winkel zur Längsachse der Schraube 14 in der Einstelleinrichtung 8 wirken, so wird diese samt der Buchse 3 in der Spurpfanne 16 entsprechend gedreht. Somit wird die Aufnahme und Übertragung nur solcher Kräfte auf den Träger 18 des Raupengestells gewährleistet, die auf die Buchse 3 parallel zur Längsachse der Einstelleinrichtung 8 wirken.
Das Raupenkettenantriebsrad 20 ist zwischen den Buchsen 1 und 2, das Kettenantriebsrad 19 für die Antriebswelle 9 zwischen den Buchsen 2 und 3 angeordnet, so daß die im Betrieb auftretenden Kräfte von allen drei Buchsen ziemlieh gleichmäßig aufgenommen werden. Dabei nimmt die starre Buchse 1 beliebige Radialkräfte auf, die Buchse 2 nur die senkrecht zur Längsachse des Raupenträgers 10 wirkenden und die Buchse 3 nur die längs der Achse der Einstelleinrichtung 8 wirkenden Kräfte. Dank der Anordnung des Raupenkettenantriebsrades 20 und des Antriebskettenrades 19 für die Antriebswelle 9 zwischen den entsprechenden Buchsen ist eine Schiefstellung der Antriebswelle 9 ausgeschlossen. Diese Vorzüge sind eine Gewähr für die Schaffung besserer Arbeitsbedingungen des Raupenantriebs, wodurch dessen Lebensdauer entsprechend verlängert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lagerung und Einstellung einer mit zwei Reguliereinrichtungen zum Spannen der Antriebskette versehenen und für jede Fahrwerksseite vorgesehenen Antriebswelle mit Triebrad in am Ende des Raupenträgers angeordneten Buchsen mit Gleitlagern für die Antriebswelle für die Raupenkette von Gleiskettenfahrzeugen, z.B. von Universal-Raupenlöffelbaggem, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) auf drei Buchsen gelagert ist, von denen die eine Buchse (1) fest, die mittlere Buchse (2) selbsteinstellend und beweglich in den Führungen des Raupenträgers (10) und die dritte Buchse (3) selbsteinstellend und hinsichtlich der Spurpfanne (16) der Reguliereinrichtung (8) schwenkbar angeordnet ist, wobei das Raupenkettenantriebsrad (20) zwischen der festen Buchse (1) und der mittleren Buchse (2) und das Antriebskettenrad (19) für die Antriebswelle (9) zwischen der mittleren Buchse (2) und der dritten Buchse (3) angeordnet ist und die eine Einstelleinrichtung (7) auf die feste Buchse (1) und die andere Einstelleinrichtung (8) auf die dritte Buchse (3) einwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1139116,
    936400.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 630/236 B. 65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW34661A 1963-06-07 1963-06-07 Lagerung und Einstellung einer Antriebswelle fuer Gleiskettenfahrzeuge Pending DE1198686B (de)

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GB2461363A GB1021279A (en) 1963-06-20 1963-06-20 Track laying vehicles

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ID=26002602

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR936400A (fr) * 1946-12-02 1948-07-19 Auxiliaire De L Entpr Auxen So Trains de chenilles avec paliers à rotule
FR1139116A (fr) * 1955-12-28 1957-06-25 Rech S Ind Soc Et Châssis à chenilles avec réglage des tensions maintenant le parallélisme des roues des axes des motrices et des roues tendeuses à l'axe de l'arbre moteur

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR936400A (fr) * 1946-12-02 1948-07-19 Auxiliaire De L Entpr Auxen So Trains de chenilles avec paliers à rotule
FR1139116A (fr) * 1955-12-28 1957-06-25 Rech S Ind Soc Et Châssis à chenilles avec réglage des tensions maintenant le parallélisme des roues des axes des motrices et des roues tendeuses à l'axe de l'arbre moteur

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