DE1198139B - Freilaufkupplung mit Klemmrollen - Google Patents

Freilaufkupplung mit Klemmrollen

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DE1198139B
DE1198139B DEST19496A DEST019496A DE1198139B DE 1198139 B DE1198139 B DE 1198139B DE ST19496 A DEST19496 A DE ST19496A DE ST019496 A DEST019496 A DE ST019496A DE 1198139 B DE1198139 B DE 1198139B
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rollers
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pinch rollers
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Hans Hillmann
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Stieber Rollkupplung K G
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Stieber Rollkupplung K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung mit Klemmrollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung mit einem kreiszylindrischen äußeren Laufring, in einem Käfig geführten Klenimrollen und einem zum äußeren Laufring gleichachsigen Klemmstern mit in Umfangsrichtung schwach geneigten Klemmflächen und Steilschultern als Anlage für die Klemmrollen im Freilaufzustand.
  • Bei bekannten Freilaufkupplungen stehen die Klemmrollen unter der Wirkung von Federn, die zwischen dem die Klemmrollen führenden Käfig und dem Klemmstern eingeschaltet sind, und zwar ist entweder zwischen jede Klemmrolle und den Käfig eine besondere Feder eingeschaltet, oder aber es wirkt eine gemeinsame Feder über den Käfig gleichzeitig auf sämtliche Klemmrollen. Bei den meisten bekannten Freilaufkupplungen wirkt die Federkraft auf die Klemmrollen in Klemmrichtung; sie ist also bestrebt, im Freilaufzustand die Klemmrollen in Berührung mit dem Kupplungsaußenring und dadurch in ständiger Einrückbereitschaft zu halten.
  • Es treten aber auch Anwendungsfälle mit anderen Anforderungen auf, und zwar wird verlangt, daß nur bei Antrieb des Klemmsterns in einer Richtung eine Mitnahme des äußeren Laufringes erfolgt, während bei Antrieb vom äußeren Laufring her bei stillstehendem Kleinnistem der äußere Laufring in beiden Richtungen frei beweglich sein soll, ohne Berührung mit den Klemmrollen zu haben. Ein solcher Anwendungsfall liegt beispielsweise bei einem insbesondere für den Bootsantrieb verwendeten Wendegetriebe vor: Bei Vorwärtsfahrt soll ein Mitlaufen der Zahnräder des Rückwürtsantriebs verhindert werden, weil sonst infolge der hohen Drehzahlen dieser Räder beträchtliche ölpantschverluste auftreten. Es müssen deshalb besondere Maßnahmen an der Freilaufkupplung getroffen werden, um im Freilaufzustand eine Berührung zwischen den Klemmrollen und dem zylindrischen Außenlaufring der Kupplung unter allen Umständen zu vermeiden. Für das Wiedereinrücken der Freilaufkupphing bei Umkehr der Relativdrehrichtung können die bei anderen berührungsfreien Freilaufkupplungen angewendeten Reibungshilfskupplungen in Form von Schleppfedern, Schleifschuhen, Schleifringen usw. nicht zur Anwendung kommen, weil die Erwärmung durch die ständige Reibung untragbar wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer berührungsfreien Kleininrollenfreilaufkupphing der eingangs genannten Gattung, die die oben geschilderten Forderungen erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die folgenden Maßnahmen gemeinsam angewendet: a) Jede Steilschulter weist nach außen hin einen hakenförmigen Fortsatz auf, durch welchen die Klemmrolle im Freilaufzustand der Kupplung außer Berührung mit dem äußeren Laufring gehalten ist; b) zwischen dem Klenmirollenkäfig- und dem Klemmstern sind im, Ausrücksinn der Klemmrollen wirkende Federn angeordnet; c) die Federn sind so bemessen, daß sie bei Freilauf mit maximaler Drehzahl die Klemmrollen entgegen der an diesen wirkenden Flichkraft in Anlage an den Steilschultern zu halten vermögen. Bei der erfindungsgemäßen Freilaufkupplung erfolgt das Wiedereinrücken also nicht wie bei den bekannten berührungsfreien Freilaufkapplungen durch Reibung, sondern durch Massenkräfte an den Klemmrollen und am Klemmrollenkafig, die beim schlagartigen Umschalten einer der Freilaufkapplung parallelgeschalteten Kupplung, z. B. einer Wendekupplung, die schlagartig einrückt, auftreten. . Es sind zwar bereits Freilaufkupplungen bekannt, bei denen zwischen konzentrisch angeordneten Kupplungshälften Mitnehnier in Form von Rollen angeordnet sind. Die innere Kupplungshälfte weist jeweils in Umfangsrichtung geneigte Flächen mit Anlageschultern für die Rollen und außerdem auch hakenförmige Fortsätze'an diesen Anlageschultern auf, durch welche die Rollen in entkappeltem Zustand außer Berührung mit der äußeren Kupplungshälfte gehalten werden. Die äußere Kupplungshülfte weist aber keine kreiszylindrische Klemmfläche für die Rollen auf, wie dies bei Klemmrollenfreilaufkapplungen der Fall ist, sondern in ähnlicher Weise wie die innere Kupplungshälfte muldenförmige Vertiefungen, in welche die Rollen eintreten können. Bei eingerückter Kupplung liegen die Rollen derart zwischen den beiden Kupplungshälften, daß sie in der Hauptsache in ihrer axialen Mittelebene auf Scherung, nicht wie bei Klenunrollenkupplungen etwa radial auf Druck beansprucht sind. Besondere Mittel, um die Rollen nach erfolgtem Auskuppeln wieder in ihre dem gekuppelten Zustand entsprechende Lage, d. h. in die muldenförinigen Vertiefungen der äußeren Kupplungshälfte hinein zu bewegen, sind bei diesen bekannten Freilaufkupplungen nicht vorgesehen.
  • Allerdings sind auch schon Klemmrollenfreilaufkupplungen mit Klemmsternen bekannt, bei denen die Anlageschultern der Klemmrollen ebenfalls mit hakenförmigen Fortsätzen versehen sind. Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Klemmrollenfreilaufkupplung erfolgt aber die Bewegung der Klemmrollen aus den Haken heraus in die Klemmstellung hinein ausschließlich durch Schwerkraft; dies bedeutet, daß man den Klemmstern zum Einkuppeln in eine ganz bestimmte Stellung bringen muß. Es ist daher nicht möglich, den Klemmstem in entkuppeltem Zustand umlaufen zu lassen, weil dann die Klenimrollen nicht in ihren durch die hakenförmigen Fortsätze gebildeten Aufnahmetaschen bleiben würden. Irgendwelche Einrichtungen, z. B. Federn, zur Festlegung der Lage der Klemmrollen sind hier nicht vorgesehen.
  • Bei einer -anderen bekannten Klemmrollenkupplung ist zusätzlich zum Klemmstern und zum kreiszylindrischen äußeren Laufring noch ein Führungs-käfig für die Klenunrollen vorgesehen. Aber auch bei dieser bekannten Freilaufkupplung sind die Klemmrollen sich selbst überlassen und werden bei gelöster Kupplung nicht durch irgendwelche Einrichtungen in ihren durch hakenförmige Fortsätze gebildeten Taschen festgehalten. Wenn daher bei dieser bekannten Freilaufkupplung der Klemmstern bei gelöster Kupplung umläuft, so ist die Freilaufkupplung nicht berührungsfrei.
  • Es sind außerdem Klemmrollenfreilaufkupplungen bekannt, die zwischen dem Klemmrollenkäfig und dem Klemmstern vorgesehene Federn aufweisen, die im AusrÜcksinn der Klen-nnrollen wirksam sind. Diese Federn, die am Käfig befestigt sind, wirken in radialer Richtung auf die Klemmrollen ein, und der Federdruck ist gegen schwach geneigte Keilflächen des Klemmsterns gerichtet. Infolgedessen sind die Federn nicht in der Lage, eine Verdrehung des Käfigs im Ausrücksinne hervorzurufen, zumal dabei das am Käfig wirkende Bremsmoment der bei dieser Kupplung erforderlichen Wiedereinrückbreinse überwunden werden muß. Bei Freilaufkupplungen für hohe Drehzahlen, z. B. 5000 U/Min., für die die erfindungsgemäße Freilaufkupplung geeignet ist, führen aber schon geringe Berührungen zwischen den Klemmrollen und ihren Gegenflächen zu einem raschen Verschleiß. Durch die gemeinsame Anwendung der drei obengenannten Merkmale wird eine Berührung zwischen den Klemmrollen und dem zylindrischen Kupplungslaufring auch unter ungünstigen Bedingungen vermieden, und die Rollen werden in einer solchen Entfernung von ihrer Gegenfläche gehalten, daß auch ein übermäßig starker ölfilm in der Freilaufkupplung kein Mitschleppen der Klemmrollen bewirken kann. Die im Ausrücksinn der Klemmrollen wirkenden Federn drücken nämlich die Klemmrollen bei der Freilaufkupplung nach der Erfindung in die durch die hakenförmigen Fortsätze der Steilschultem gebildeten Mulden, und diese hakenförinigen Fortsätze halten die Klemmrollen bis zu einer vorgegebenen Drehzahlgrenze, die über der maximalen Betriebsdrehzahl liegt, zurück, so daß die Klemmrollen entgegen der an ihnen wirkenden Fliehkraft außer Berührung mit dem äußeren Kupplungslaufring gehalten werden. Die Drehzahlgrenze, bei welcher die Fliehkraft in der Lage wäre, das Zurückhalten der Klemmrollen zu überwinden, kann hierbei durch die Länge der hakenförmigen Fortsätze festgelegt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klemmrollenfreilaufkupplung kann, wenn die Kupplung gelöst ist, der äußere Laufring in beliebiger Drehrichtung gegenüber dem stillstehenden oder ebenfalls in beliebiger Drehrichtung sich drehenden Klemmstern umlaufen, wobei in jedem Falle die Klemmrollen außer Berührung mit dem äußeren Laufring gehalten werden, so daß die Kupplung also im Freilaufbetrieb verschleißlos arbeitet. Zum Einschalten der Freilaufkupplung ist lediglich eine gewisse, von der Kraft der auf den Käfig einwirkenden Feder und vom Trägheitsmoment des Käfigs abhängige Mindestbeschleunigung des Klemmsterns erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der äußere Laufring 1 weist eine zylindrische Klemmfläche und der innere Klemmstern 2 ebene Klemmflächen 3 für die Klemmrollen 4 auf. Der Käfig der Klemmrollen ist mit 5 bezeichnet; er steht gegenüber dem Klemmstern 2 unter der Wirkung von zwei beiderseits des Käfigs angeordneten Federn 6, die jeweils mit ihrem einen Ende am Klemmsfem 2 und mit ihrem anderen Ende am Käfig 5 befestigt sind. Die beiden scheibenförmigen Seitenteile des Käfigs 5 sind durch Distanzbolzen 8 miteinander verbunden. Eine solche Käfigkonstruktion, bei der die Distanzbolzen das Ein- und Ausrücken dei Klemmrollen bewirken, ist bekannt.
  • Der Klemmstem 2 weist für jede Klemmrolle 4 einen hakenförmigen Fortsatz 13 mit einer dem Klemmrollenradius entsprechenden Steilschulter 14 auf. Der hakenförmige Fortsatz 13 kann mit der Steilschulter 14 eine durchgehende, der Mantelfläche der Klemmrolle 4 sich anschmiegende Anlagefläche bilden. Beispielsweise kann die durch den hakenfönnigen Fortsatz 13 und die Steilschulter 14 gebildete Anlagefläche jeder Klemmrolle 4 tangential in die Klemmfläche 3 übergehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht jedoch die Fläche 14 in eine Rastvertiefung 15 über; die Steilschulter 14 und die Rastvertiefung 15 können in einem Arbeitsgang erzeugt werden. Diese Rastvertiefung 15 hat die Wirkung, daß jede Klenunrolle 4 besonders sicher in der abgehobenen Stellung gehalten wird.
  • Die Leerlauf- und die Mitnahmerichtung sind in der Zeichnung durch entsprechend bezeichnete Pfeile angegeben. Der eingezeichnete Winkel a zwischen einer Ebene, die durch die Anlagelinie A des Distanzbolzens 8 an der Klemmrolle 4 und durch die Achse M der Klemmrolle 4 verläuft und einer zweiten Ebene, die durch die Anlagelinie A und die radial äußerste Berührungslinie B der Klemmrolle 4 am hakenförmigen Fortsatz 13 verläuft, soll möglichst groß sein; er muß mindestens gleich dem größtmöglichen Reibungswinkel von etwa 7 bis 12' sein. Je größer dieser Winkel ist, um so kleiner kann die von den Federn 6 aufzubringende Kraft sein, um die Klemmrollen 4 in ihrer Abhebestellung zu halten. Die zylindrische Klemmfläche des äußeren Laufringes 1 ist in der Zeichnung mit 16 bezeichnet. Der radiale Abhebeabstand zwischen den Klemmrollen 4 und dieser zylindrischen Klemmfläche 16 ist übertrieben dargestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Freilaufkupplung mit einem kreiszylindrischen äußeren Laufring, in einem Käfig geführten Klemmrollen und einem zum äußeren Laufring gleichachsigen Klemmstem mit in Umfangsrichtung schwach geneigten Klemmflächen und Steilschultern als Anlage für die Klemmrollen imFreilaufzustand, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen: a) Jede Steilschulter (14) weist nach außen hin einen hakenfönnigen Fortsatz (1-3) auf, durch welchen die Klemmrolle (4) im Freilaufzustand der Kupplung außer Berührung mit dem äußeren Laufring (1) gehalten ist; b) zwischen dem Klemmrollenkäfig (5, 8) und dem Klemmstem (2) sind im Ausrücksinn der Klemmrollen wirkende Federn (6) angeordnet; e) die Federn sind so bemessen, daß sie bei Freilauf mit maximaler Drehzahl die Klemmrollen entgegen der an diesen wirkenden Fliehkraft in Anlage an den Steilschultern zu halten vermögen.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Fortsatz (13) mit der Steilschulter (14) des Klemmsterns (2) eine durchgehende, der Mantelfläche der Klemmrolle (4) sich anschmiegende Anlagefläche bildet. 3. Freilaufkupplung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Teile (13, 14) gebildete Anlagefläche der Klenimrolle (4) tangential in die Klemmfläche (3) übergeht. 4. Freilaufkupplung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Teile (13, 14) gebildete Anlagefläche gegenüber der Klemmfläche (3) eine Rastvertiefung (15) für die Klemm- rolle (4) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 107 764, 263 311; schweizerische Patentschriften Nr. 36 956, 227 401; französische Patentschrift Nr. 635 154; britische Patentschrift Nr. 516 575; USA.-Patentschriften Nr. 993 563, 997 585, 1164 627, 1512 675, 2 332 061, 2 827 991.
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