DE1197990B - Kaltkathode fuer Elektronenroehren - Google Patents
Kaltkathode fuer ElektronenroehrenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/20
Nummer: 1197 990
Aktenzeichen: g
Aktenzeichen: g
Anmeldetag: 20. Dezember 1961
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Kaltkathode mit einer photoemittierenden Schicht für Elektronenröhren.
Bei üblichen Elektronenröhren wird die Emissionskathode direkt oder indirekt geheizt, um den Austritt
der Elektronen zu ermöglichen.
Weiterhin ist es bereits bekannt, bei Photozellen und Sekundärelektronenvervielfachern Photokathoden
vorzusehen, welche beim Auffallen von Licht entsprechend der Lichtstärke Elektronen abgeben,
die dann unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes zu einer Auffangelektrode befördert werden.
Ziel der Erfindung ist eine Kaltkathode mit einer photoemittierenden Schicht für Elektronenröhren,
welche ähnlich wie eine Glühkathode in irgendeine Elektronenröhre eingebaut und durch Anlegen einer
elektrischen Spannung unter Ausnutzung des Photoeffektes zur Emission von Elektronen gebracht
werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die photoemittierende Schicht auf der Außenseite
eines lichtdurchlässigen Fensters einer mit unter geringem Druck stehenden Gas gefüllten Kammer
angeordnet ist, und daß das die Elektronen aus der photoemittierenden Schicht auslösende Licht durch
eine Glimmentladung in der Kammer erzeugt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Kaltkathode ist so ausgebildet, daß die Kammer aus
einem an dem einen Pol einer Spannungsquelle anschließbaren Metallzylinder besteht, der durch das
lichtdurchlässige Fenster und ein Isolierteil abgeschlossen ist, wobei durch das Isolierteil eine an den
anderen Pol der Spannungsquelle anschließbare Elektrode geführt ist.
Zwischen dem Fenster der photoemittierenden Schicht kann vorzugsweise eine lichtdurchlässige
Metallschicht angeordnet sein. Die Innenwand der Kammer ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
mit einer fluoreszierenden Substanz bedeckt.
Die beschriebene Kaltkathode hat gegenüber bekannten Elektronenröhren einmal den Vorteil, daß
die zur Auslösung der Elektronen erforderliche Leistung wesentlich geringer als bei Glühkathoden ist.
Gegenüber einer Glühkathode liegt außerdem der Vorteil vor, daß wegen der erheblich geringeren
Trägheit durch Anlegen einer entsprechenden Impulsspannung Elektronen in kurzen Impulsen emittiert
werden können. Wird die die Gasentladung aufrechterhaltene Spannung moduliert, so wird diese Modulation
auf die aus der Kathode emittierten Elektronen übertragen. Durch gleichzeitige Modulation der
Kathode und des Steuergitters einer Röhre kann eine zweifache Modulation ausgeführt werden.
Kaltkathode für Elektronenröhren
Anmelder:
CSF Compagnie Generale de Telegraphie
sans FiI, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
ίο Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
ίο Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Daniel Charles,
t Serge Veron, Paris
Daniel Charles,
t Serge Veron, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. Dezember 1960 (847 559)
Die beschriebene Kaltkathode wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der beschriebenen Kathode und
Fig. 2 einen Querschnitt einer Elektronenröhre
mit einer Kaltkathode.
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In Fi g. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Gaskammer, deren durch einen metallischen Zylinder gebildetes Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Das Gehäuse wird durch ein transparentes Fenster 3 aus Glas oder entspre-
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In Fi g. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Gaskammer, deren durch einen metallischen Zylinder gebildetes Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Das Gehäuse wird durch ein transparentes Fenster 3 aus Glas oder entspre-
chendem Material und durch ein Verschlußstück 4 aus keramischem Material oder Glas, welches von
einer Metallelektrode 5 durchdrungen wird, abgeschlossen.
Die Kammer 1 enthält Gas unter geringem Druck.
Die Kammer 1 enthält Gas unter geringem Druck.
Ihre Innenfläche ist mit einem fluoreszierenden Material 8 bedeckt.
Eine leitende Schicht bzw. ein leitender Film 7, der relativ dünn und durchsichtig ist, bedeckt die
Außenfläche des Fensters 3.
Dieser leitende Film wird seinerseits von einer durchsichtigen Schicht photoemittierenden Materials 8
bedeckt.
Zwischen Elektrode 5 und die Metallwand 2 der Gaskammer 1 kann eine Spannungsquelle 9 geschaltet
werden, wobei ein geeigneter Schalter 10 in der Zuleitung das Öffnen oder Schließen des Kreises gestattet.
509 629/318
Wird im Betrieb die Spannungsquelle 9 durch Schalter 10 mit dem Metallgehäuse 2 und der Elektrode
5 verbunden, so wird das Gas innerhalb der Kammer 1 kontinuierlich ionisiert und die Gasentladung
erzeugt ein Leuchten des fluoreszierenden Materials 6. Dieses Licht scheint durch das Fenster 3
und erregt wiederum die photoemittierende Substanz 8, die dann Elektronen emittiert.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß eine Fluoreszenzschicht
wie die Schicht 6 auf den Innenwänden der Gaskammer 1 nicht immer erforderlich ist,
da durch die Wahl des Gases und der Zusätze festgelegt wird, ob die Gasentladung selbst hinreichend
leuchtstark ist oder nicht, um die Photokathode 8 zu erregen.
Für den Fall, daß ein Fluoreszenzmaterial erforderlich
ist, wird ein Material mit einer sehr kurzen Emissionsdauer verwendet, damit die Photokathode
mit sehr kurzen Impulsen betrieben werden kann. Ein derartiges System gestattet, aus der Photokathode
Ströme zu erzielen, die beträchtlich größer sind als bei Daueremission, da die Gasentladung von sich
aus für einen Impulsbetrieb sehr geeignet ist, vorausgesetzt, daß die Intervalle zwischen den Impulsen
nicht kurzer sind als die Zeit für eine Entionisierung des Gases.
F i g. 2 zeigt schematisch und zur Erläuterung als Anwendungsbeispiel eine Kathodenstrahlröhre 11 mit
einer Kathode 1. Zur Kennzeichnung entsprechender Elemente wurden dabei die gleichen Bezugsziffern
wie in F i g. 1 verwendet.
Zusätzlich zur Kathode 1 sind in der Röhre 11 die üblichen Elektroden vorgesehen, wie eine Wehneltelektrode
12, Anoden 13, 14 und 15 und Ablenkplatten 16'.
Die Photoemissionsschicht 8 der Kathode 1 und die anderen Elektroden erhalten ihre entsprechenden
Potentiale von einer Spannungsquelle 16, die mit den Klemmen des Spannungsteilers 17 verbunden ist. Aus
F i g. 2 geht hervor, daß die Spannungsteileranordnunglö,
17 auch die Spannung zur Erzeugung der Gasentladung in der Kammer 1, d.h. die Gleichspannung
zwischen der Elektrode 5 und der Metallwand des Gehäuses 1, die mit der Photokathode 8 verbunden ist, liefert. Es werden demnach alle Span-
nungen von der Spannungsquelle 16 einschließlich der, die die Emission der Kaltkathode bestimmt, bereitgestellt.
Das Gehäuse der Röhre 11 ist wie üblich evakuiert. Das Kathodengehäusel jedoch enthält ein Gas geeigneter
bekannter Art wie vorstehend beschrieben.
Beispielsweise kann der Aufbau abweichend von der in F i g. 1 gezeigten Form so abgewandelt werden,
daß diePhotokathode Licht von einer die Kathode umgebenden reflektierenden Fläche empfängt. Die
photoemittierende Schicht braucht in diesem Fall nicht durchscheinend zu sein und kann beachtlich
dicker sein. Das Licht, das durch Reflexion zum Betrieb der Kathode verwendet wird, kann dabei in
irgendeiner geeigneten Art erzeugt werden.
Claims (4)
1. Kaltkathode mit einer photoemittierenden Schicht für Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoemittierende Schicht (8) auf der Außenseite eines lichtdurchlässigen
Fejisters (3) einer mit unter geringem Druck stehenden Gas gefüllten Kammer (1) angeordnet
ist und daß das die Elektronen aus der potoemittierenden Schicht auslösende Licht
durch eine Glimmentladung in der Kammer (1) erzeugt ist.
2. Kaltkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) aus einem an
dem einen Pol einer Spannungsquelle (9) anschließbaren Metallzylinder (2) besteht, der durch
das lichtdurchlässige Fenster (3) und ein Isolierteil (4) abgeschlossen ist, wobei durch das Isolierteil
(4) eine an den anderen Pol der Spannungsquelle (9) anschließbare Elektrode (5) geführt ist.
3. Kaltkathode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fenster
(3) und der photoemittierenden Schicht (8) eine lichtdurchlässige Metallschicht (7) angeordnet ist.
4. Kathode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der
Kammer (1) mit einer fluoreszierenden Substanz (6) bedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Elektronik«, Mai 1956, S. 117 bis 123.
Zeitschrift »Elektronik«, Mai 1956, S. 117 bis 123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/318 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR847559A FR1283895A (fr) | 1960-12-21 | 1960-12-21 | Structure de cathode froide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197990B true DE1197990B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=8745202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE1197990B (de) |
FR (1) | FR1283895A (de) |
GB (1) | GB931384A (de) |
Families Citing this family (3)
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US3940620A (en) * | 1974-10-03 | 1976-02-24 | General Electric Company | Electrostatic recording of X-ray images |
FR2494487A1 (fr) * | 1980-11-14 | 1982-05-21 | Kreindel July | Source d'electrons et d'ions |
Family Cites Families (6)
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US2438181A (en) * | 1943-05-27 | 1948-03-23 | Westinghouse Electric Corp | Fluorescent and/or cathode glow lamp and method |
BE486002A (de) * | 1947-11-26 | |||
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US2659833A (en) * | 1949-11-09 | 1953-11-17 | Hanovia Chemical & Mfg Co | Ultraviolet vapor electric discharge device |
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-
1960
- 1960-12-21 FR FR847559A patent/FR1283895A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-12-12 US US158737A patent/US3287593A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-12-13 GB GB44595/61A patent/GB931384A/en not_active Expired
- 1961-12-20 DE DEC25792A patent/DE1197990B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
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None * |
Also Published As
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US3287593A (en) | 1966-11-22 |
GB931384A (en) | 1963-07-17 |
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