DE1196805B - Widerstandsabbrennschweissmaschine - Google Patents

Widerstandsabbrennschweissmaschine

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DE1196805B
DE1196805B DESCH30356A DESC030356A DE1196805B DE 1196805 B DE1196805 B DE 1196805B DE SCH30356 A DESCH30356 A DE SCH30356A DE SC030356 A DESC030356 A DE SC030356A DE 1196805 B DE1196805 B DE 1196805B
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Germany
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valve
cylinder
line
pressure medium
pressure
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Application number
DESCH30356A
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English (en)
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DE1852499U (de
Inventor
Alfred Neukom
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HA Schlatter AG
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HA Schlatter AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Widerstandsabbrennschweißmaschme Die Erfindung betrifft eine Widerstandsabbrennschweißmaschine mit wenigstens einem zum Werkstückvorschub dienenden hydraulischen Zylinder, dessen Rückschubraum mit einem gesteuerten Ventil in Verbindung steht, das zur Ausführung eines plötzlichen Stauchstoßes den Rückschubraum des hydraulischen Zylinders mit einer entlasteten Druckmittelableitung verbindet. Maschinen dieser bekannten Art sind zum Widerstandsabbrennschweißen mit oder ohne Vorwärmen geeignet.
  • Von einer solchen Maschine wird gefordert, daß die während des Verfahrensschrittes des Abbrennens kleine Vorschubgeschwindigkeit beim Übergang zum Verfahrensschritt des Stauchens plötzlich erheblich zunimmt. Um dieser Forderung zu entsprechen, ist es notwendig, daß im Bruchteil einer Sekunde eine relativ große Menge Druckflüssigkeit (Öl) aus dem Rückschubraum des hydraulischen Zylinders für den Werkstückvorschub abgeleitet wird. Das ist mit den üblichen Magnetventilen nur in ungenügendem Maße möglich.
  • Bei einer weiteren bekannten Maschine wird zur Betätigung des Auslaßventils ein pneumatischer Druckübersetzer benutzt, was schon deshalb erforderlich ist, weil sich das Ventil entgegen dem Druck der aus dem Rückschubraum des dem Werkstückvorschub dienenden hydraulischen Zylinders ausströmenden Flüssigkeit öffnen muß. Dies führt zwangläufig zu einem relativ großen Kolben des pneumatischen Druckverstärkers, wobei trotzdem noch der Auslaßquerschnitt des Ventils in kleinen Grenzen bleiben muß und die öffnungsgeschwindigkeit des Ventils durch die Gegenwirkung der ausströmenden Flüssigkeit beschränkt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Unvollkommenheiten der bekannten Maschinen zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß die öffnungsbewegung des Verschlußstückes des als Hubschalter ausgebildeten Ventils in der Richtung der das Ventil in Offenstellung durchfließenden, den Rückschubraum des hydraulischen Zylinders entlastenden Strömung und die Ventilsteuerung hydraulisch erfolgt, wobei der zum Schließen des Ventils unter Druck zu setzende Arbeitsraum des hydraulischen Steuerzylinders des Ventils wahlweise mit einer unter Druck, stehendes Druckmittel führenden Leitung oder mit einer entlastenden Druckmittelableitung verbindbar ist, und daß der lichte Querschnitt des Ventilsitzes kleiner ist als die in Ventilschließrichtung zu beaufschlagende Fläche des Kolbens des hydraulischen Steuerzylinders des Ventils.
  • Die genannte unter Druck stehendes Druckmittel führende Leitung kann dabei aus dem Rückschubraum des zum Werkstückvorschub dienenden hydraulischen Zylinders gespeist sein.
  • Der Ventilkegel kann zusätzlich mit einem weiteren Kolben verbunden sein, der in einem pneumatischen Zylinder verschiebbar und in Schließrichtung des Ventils beaufschlagbar ist.
  • Zur Einstellung der Beschleunigung des Werkstückvorschubes beim Übergang vom Abbrennen zum Stauchen kann die Leitung, welche aus dem Arbeitsraum des hydraulischen Steuerzylinders des Ventils in die entlastete Druckmittelableitung führt, eine einstellbare Drossel enthalten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt ein teilweises Schema einer Ausführungsform der Maschine.
  • Die Maschine, auf welche sich das Schema bezieht, hat für den Werkstückvorschub zwei hydraulische Zylinder 1 und 2 mit Kolben 3 und 4 und Kolbenstangen 5 und 6. Die Kolbenstangen 5 und 6 sind mit dem nicht dargestellten Vorschubschlitten der Maschine verbunden.
  • Die Vorschubräume 7 und 8 der Zylinder 1 und 2 sind durch eine verzweigte Leitung 9 mit dem Hochdruckzylinder 10a eines Druckübersetzers 10 verbunden. An die Leitung 9 sind eine Druckölleitung 11 mit einem Rückschlagventil 12 und einem steuerbaren Ventil 13 und eine ölableitung 14 mit einem steuerbaren Ventil 15 angeschlossen. Die Mittel zum Einfüllen des Öles und für den Ölwechsel sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Eine Leitung 16 mit einem steuerbaren Ventil 17 verbindet den Arbeitsraum des Niederdruckzylinders 10 b des Druckübersetzers 10 wahlweise mit einem Druckluftbehälter 18 oder mit einer Entlastungsleitung 19.
  • Die Maschine hat einen Doppelzylinder 20, welcher einen hydraulischen Steuerzylinder 20 a und einen pneumatischen Steuerzylinder 20 b umfaßt. Im Zylinder 20a ist ein Kolben 21 verschiebbar, der mit einem Ventilkegel 22 verbunden ist. Aus den Rückschubräumen 23 und 24 der Zylinder 1 und 2 führt eine verzweigte Leitung 25 koaxial in den Zylinder 20a. Die Mündung dieser Leitung 25 bildet einen Sitz 26 für den Ventilkegel 22. Das dem Ventilsitz 26 abgewandte Ende des Zylinders 20 a ist mittels eines Dreiweg-Steuerventils 27, entweder durch eine Leitung 28 mit der Leitung 25 oder durch eine Leitung 29 in einen dem Sitz 26 benachbarten Ringraum 31 des Zylinders 20 a verbindbar. In der Leitung 29 liegt eine einstellbare Drossel 30. An den Ringraum 31 ist eine entlastete ölableitung32 angeschlossen. An die Leitung 25 sind eine Druckölleitung 33 mit einem Ventil 34 und eine Ölableitung 35 mit einem Ventil 36 angeschlossen. In dem Zylinder 20 b ist ein Kolben 37 verschiebbar, welcher mit dem Kolben 21 verbunden ist. Das dem Sitz 26 abgewandte Ende des Zylinders 20 b ist an ein Ventil 38 angeschlossen, welches es ermöglicht, den in der Zeichnung links des Kolbens 37 liegenden Zylinderraum wahlweise entweder mit dem Druckluftbehälter 18 oder mit der Außenluft zu verbinden.
  • Der innere Durchmesser des Zylinders 20a und der Durchmesser der Kolbenstange, welche die Kolben 21 und 37 miteinander verbindet, sind so gewählt, daß die wirksame Fläche der in der Zeichnung linken Seite des Kolbens 21 größer ist als der lichte Querschnitt des Sitzes 26.
  • Die Leitungen 25 und 32 haben einen verhältnismäßig großen Querschnitt, um beim Stauchvorgang einen raschen Abfluß einer großen Ölmenge aus den Rückschubräumen 23 und 24 der Zylinder 1 und 2 zu ermöglichen. Die Leitungen 14, 32, 35 führen in einen (nicht dargestellten) Ölbehälter. Die Leitungen 11 und 33 erhalten Öl unter Druck aus diesem Behälter. (Die Mittel, mit welchen das Öl unter Druck in die Leitungen 11 und 33 gefördert wird, sind in der Zeichnung nicht dargestellt.) Die Ventile 13, 15, 17, 27, 34, 36 und 38 sind Magnetventile, deren Magnetwicklung von einem nicht dargestellten Steuergerät gemäß dem Schweißprogramm erregt werden.
  • Bei der betriebsbereiten Maschine sind der Arbeitsraum des Hochdruckzylinders 10a, die Vorschubräume 7, 8 und Rückschubräume 23, 24 der Zylinder 1 und 2, der in der Zeichnung links des Kolbens 21 liegende Raum des Zylinders 20a und die mit diesen Räumen kommunizierenden Leitungen mit Öl gefüllt.
  • Es dienen die Ventile 13 und 36 zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit beim Abbrennen, die Drossel 30 zur Einstellung der Beschleunigung des Vorschubes beim übergang vom Abbrennen zum Stauchen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Teiles der Maschine ist folgende: Am Anfang des Abbrennvorganges befinden sich die Kolben 3 und 4, die Kolben 21, 37 und der Ventilkegel 22 sowie der Doppelkolben des Druckübersetzers 10 in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Das Ventil 38 verbindet den Arbeitsraum des Zylinders 20 b mit der Außenluft. Das Ventil 27 verbindet den in der Zeichnung links des Kolbens 21 liegenden Zylinderraum mit der Leitung 25. Das Ventil 17 verbindet den Arbeitsraum des Niederdruckzylinders 10 b mit der Außenluft. Die Ventile 13, 15, 34 sind geschlossen, das Ventil 36 ist geöffnet.
  • Der Abbrennvorschub wird eingeleitet, indem das Ventil 13 geöffnet wird. Dann gelangt zusätzliches Drucköl durch die Leitungen 11 und 9 in die Zylinderräume 7 und B. Die Kolben 3 und 4 werden in der Zeichnung nach links gedrückt und üben einen Druck auf das Öl in den Zylinderräumen 23 und 24 und der Leitung 25 aus. Unter diesem Druck steht auch das Öl in dem in der Zeichnung linken Raum des Zylinders 20a, welcher durch das Ventil 27 und die Leitungen 28 und 25 mit den Zylinderräumen 23 und 24 verbunden ist.
  • Da die in der Zeichnung linke Seite des Kolbens 21 eine wirksame Fläche hat, die größer ist als der lichte Querschnitt des Sitzes 26, wird der Ventilkegel 22 gegen seinen Sitz 26 gepreßt, und zwar mit einer Kraft, welche um so größer ist, je größer der auf den Ventilkegel 22 wirkende Öldruck ist. Dadurch wird insbesondere auch bei großer lichter Weite des Ventilsitzes 21 und hohem Öldruck ein Abfließen des Drucköls in die Entlastungsleitung 32 zuverlässig verhindert. Das Drucköl kann nur durch das Ventil 36 abfließen. Die Geschwindigkeit des Abbrennvorschubes hängt demnach von der Einstellung der Ventile 13 und 36 ab und ist mittels dieser Ventile regelbar.
  • Zur Einleitung des Stauchvorganges wird das Ventil 17 in die Stellung gebracht, in welcher der Arbeitsraum des Niederdruckzylinders 10b mit dem Druckluftbehälter 18 verbunden ist, so daß der Druckübersetzer 10 den Öldruck in den Zylinderräumen 7 und 8 erhöht, wobei das Rückschlagventil 12 schließt. Außerdem wird das Ventil 27 in die Stellung gebracht, in welcher es den in der Zeichnung linken Raum des Zylinders 20 a durch die Leitung 29 mit dem Ringraum 31 verbindet, welcher mit der Entlastungsleitung 32 kommuniziert. Dadurch wird der in der Zeichnung linke Raum des Zylinders 20a vom Öldruck entlastet. Der Öldruck wirkt nun nur noch in der Zeichnung von rechts auf den Ventilkegel 22. Der Ventilkegel 22 wird folglich in der Zeichnung nach links gestoßen, und dadurch wird im Ringraum 31 ein großer Durchlaß zwischen der Leitung 25 und der Entlastungsleitung 32 gebildet. Durch diesen Durchlaß kann das Öl aus den Zylinderräumen 23 und 24 plötzlich unter überwindung eines nicht nennenswerten Widerstandes abfließen. Dadurch wird die Bewegung der Kolben 3 und 4 und damit der Werkstückvorschub plötzlich stark beschleunigt. Das Maß dieser Beschleunigung hängt von der Geschwindigkeit ab, mit welcher der in der Zeichnung linke Raum des Zylinders 20 a vom Druck entlastet wird. Diese Entlastungsgeschwindigkeit ist mittels der Drossel 30 einstellbar.
  • Es ist zu beachten, daß der Ventilkegel 22 durch den Öldruck während des Abbrennens in Schließlage gehalten und bei Auslösung des Stauchvorganges durch den Öldruck in Offenstellung gestoßen wird. Dabei wird mit geringem technischem Aufwand ein auch bei hohem Öldruck zuverlässiger Verschluß sichergestellt und ein plötzliches, weites Öffnen dieses Verschlusses in einfacher Weise ermöglicht. Die dichtende Kraft und die Kraft beim Öffnen ist selbsttätig dem Öldruck angepaßt.
  • Nachdem die Schweißung durchgeführt wurde, werden die Ventile 17 und 27 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht, in welcher der Arbeitsraum des Niederdruckzylinders 10b des Druckübersetzers 10 mit der Außenluft und der in der Zeichnung linke Raum des Zylinders 20a durch die Leitung 28 mit der Leitung 25 verbunden ist. Die Ventile 13 und 36 werden geschlossen, und das Ventil 34 wird geöffnet. Außerdem wird der Kolben 37 durch Betätigung des Ventils 38 kurzzeitig mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Ventilkegel 22 wieder in Schließlage gebracht wird. Das durch die Leitung 33 und das Ventil 34 in die Leitung 25 einströmende öl drückt dann die Kolben 3 und 4 und den Doppelkolben des Druckübersetzers 10 in die in der Zeichnung dargestellten Ausgangslagen zurück, wobei noch das Ventil 15 geöffnet wird, wenn der Doppelkolben des Druckübersetzers 10 die in der Zeichnung dargestellte Lage erreicht hat, woraufhin das für den Abbrennvorschub in die Zylinderräume 7 und 8 gedrückte öl durch die Leitung 14 entweichen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Widerstandsabbrennschweißmaschine mit wenigstens einem zum Werkstückvorschub dienenden hydraulischen Zylinder, dessen Rückschubraum mit einem gesteuerten Ventil in Verbindung steht, das zur Ausführung eines plötzlichen Stauchstoßes den Rückschubraum des hydraulischen Zylinders mit einer entlasteten Druckmittelableitung verbindet, dadurch gekennzeichn e t, daß die Öffnungsbewegung des Verschlußstücks (22) des als Hubschalter ausgebildeten Ventils (20a, 21, 22, 26, 31) in der Richtung der das Ventil in Offenstellung durchfließenden, den Rückschubraum (23, 24) des hydraulischen Zylinders (1, 2) entlastenden Strömung und die Ventilsteuerung hydraulisch erfolgt, wobei der zum Schließen des Ventils unter Druck zu setzende Arbeitsraum des hydraulischen Steuerzylinders (20 a) des Ventils wahlweise mit einer unter Druck, stehendes Druckmittel führenden Leitung (28) oder mit einer entlasteten Druckmittelableitung (32) verbindbar ist, und daß der lichte Querschnitt des Ventilsitzes kleiner ist als die in Ventilschließrichtung zu beaufschlagende Fläche des Kolbens (21) des hydraulischen Steuerzylinders des Ventils.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte unter Druck stehendes Druckmittel führende Leitung (28) aus dem Rückschubraum (23, 24) des zum Werkstückvorschub dienenden hydraulischen Zylinders (1, 2) gespeist ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (22) zusätzlich mit einem Kolben (37) verbunden ist, der in einem pneumatischen Zylinder (20 b) verschiebbar und in Richtung auf den Ventilsitz (26) beaufschlagbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des zum Schließen des Ventils unter Druck zu setzenden Arbeitsraumes des hydraulischen Steuerzylinders (20 a) des Ventils (20 a, 21, 22, 26, 31) mit der entlasteten Druckmittelableitung (32) eine einstellbare Drossel (30) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1037 945.
DESCH30356A 1960-10-26 1961-09-30 Widerstandsabbrennschweissmaschine Pending DE1196805B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574659A (en) * 1981-08-10 1986-03-11 Zahnraderfabrik Renk, A.G. Precision drive for positioning solar energy apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1037945A (fr) * 1951-05-31 1953-09-23 Resistance Welders Ltd Perfectionnements aux machines électriques à souder par résistance

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