DE1195513B - Schaltanordnung fuer elektrische Auswuchtmaschinen - Google Patents

Schaltanordnung fuer elektrische Auswuchtmaschinen

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DE1195513B
DE1195513B DEL37904A DEL0037904A DE1195513B DE 1195513 B DE1195513 B DE 1195513B DE L37904 A DEL37904 A DE L37904A DE L0037904 A DEL0037904 A DE L0037904A DE 1195513 B DE1195513 B DE 1195513B
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DE
Germany
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voltage
levels
voltage divider
balancing
anode
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Pending
Application number
DEL37904A
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English (en)
Inventor
Herbert Bergmann
Dipl-Ing Franz Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für elektrische Auswuchtmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für elektrische Auswuchtmaschinen, bei denen die in den beiden Lagerebenen auftretenden Unwuchtkräfte durch kraftmessende elektromechanische Wandler in je eine entsprechende Wechselspannung umgesetzt werden und eine auch für fliegendes Auswuchten einrichtbare Spannungsteilerschaltung zur elektrischen Umrechnung der in den Lagerebenen gemessenen Unwuchten auf zwei Ausgleichsebenen vorgesehen ist.
  • Es ist eine Auswuchtmaschine mit kraftmessenden Gebern in den Lagerebenen bekannt, bei welcher die in den Lagerebenen des Wuchtkörpers auftretenden Unwuchtkräfte mittels elektromechanischer Wandler in entsprechende Wechselspannungen umgesetzt werden, von welchen durch Spannungsteiler, die zwischen Kathode und Anode je einer von einer der Gebersp annungen gesteuerten Röhre liegen, Teilspannungen abgegriffen und zum Restmomentausgleich gegeneinandergeschaltet werden. Bei der bekannten Auswuchtmaschine sind in jeder Lagerebene zwei um 900 gegeneinander winkelversetzte elektromechanische Wandler in Gestalt von piezoelektrischen Quarzelementen vorgesehen. Jeder dieser Geber liegt über einen Vorverstärker am Gitter einer Röhre. Parallel zu den Röhren, also zwischen Anode und Kathode, liegen Potentiometer, an denen Teilspannungen abgegriffen werden. Die so erhaltenen vier Teilspannungen - zwei für jede Lagerebene -werden überlagert, und die Potentiometer werden zum Restmomentenausgleich empirisch - also durch Eichläufe - eingestellt. Die an der Anode der Röhre abgegriffene Spannung ist bekanntlich gegenüber der Spannung an der Kathode um 1800 phasenversetzt.
  • Bei der Verstellung der Potentiometerabgriffe über die gesamte Länge des Potentiometers erfolgt an einer Stelle eine Phasenumkehr. Dort wird die abgegriffene Spannung zu Null.
  • Es sind ferner Auswuchtmaschinen bekannt, bei denen für jede Lagerebene eine den Lagerkräften entsprechende Wechselspannung erzeugt wird, die einem einzigen, nach Maßgabe der gegenseitigen Abstände von Lager- und Ausgleichsebene voreinstellbaren Spannungsteiler zugeführt wird, welcher aus einem einstellbaren Potentiometer und zwei diesem vor- und nachgelagerten Widerständen besteht, von denen zur Umschaltung der Ausgleichsebene wahlweise einer überbrückbar ist. Bekannte Auswuchtmaschinen dieser Art gestatten jedoch keinen Nulldurchgang (Phasenumkehr) der abgegriffenen Teilspannung. Dieser ist aber für »fliegendes« Auswuchten, also das Auswuchten von Körpern, deren eine Ausgleichsebene außerhalb der Lagerebene liegt, erforderlich.
  • Wenn man bei Maschinen, bei denen die Einstellung der Spannungsteiler nicht durch Eichläufe ermittelt wird, sondern rechnerisch aus den Abständen der Lager- und Ausgleichsebenen solch einen »Nulldurchgang« vorsehen will, so muß man dafür sorgen, daß die Lage des »Nullpunktes« sehr genau festliegt.
  • Man kann dies dadurch erreichen, daß man die Geberspannung über Transformatoren leitet, deren Sekundärwicklungen eine geerdete Mittelanzapfung ausweisen. Diese Mittelanzapfungen stellen dann genau definierte Bezugspunkte dar, an welchen eine Phasenumkehr erfolgt. Diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß in den Transformatoren schwer beherrschbare und unter anderem frequenzabhängige Phasenverschiebungen auftreten.
  • Bei einer Anordnung der ersterwähnten Art - bei welcher der Spannungsteiler parallel zu einer Röhre liegt - tritt dagegen der Nachteil auf, daß der Bezugspunkt auf dem Spannungsteiler nicht genau festliegt und sich gegebenenfalls durch Röhrenalterung od. dgl. ändern kann. Bei einer Auswuchtmaschine der bekannten Art, bei welcher die Einstellung der Spannungsteiler empirisch erfolgt, spielt das keine Rolle. Dort kommt es lediglich darauf an, daß irgendwo ein solcher Nullpunkt liegt, bei welchem eine Phasenumkehr erfolgt. Eine Übertragung einer solchen Anordnung auf Auswuchtmaschinen, bei denen die Potentiometer nach den geometrischen Abmessungen der Wuchtkörper einstellbar sind, bietet jedoch gewisse Schwierigkeiten.
  • Es ist ferner bei Auswuchtmaschinen mit kraftmessenden Gebern und elektrischem Restmomentenausgleich bekannt, den Verstärkungsgrad von Meßverstärkern einstellbar zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Auswuchtmaschine mit voreinstellbaren Spannungsteilern zu schaffen, welche die Einstellung »negativer« Teilspannungsverhältnisse und damit eine »fliegende« Auswuchtung gestattet.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Zwei Spannungsteiler liegen zwischen Kathode und Anode je einer von je einer Geberspannung gesteuerten Röhre; b) jeder Spannungsteiler besteht aus einem einzigen nach Maßgabe der gegenseitigen Abstände von Lager- und Ausgleichsebenen voreinstellbaren Potentiometer und zwei diesem vor- und nachgeschalteten Festwiderständen, von denen zur Umschaltung der Ausgleichsebenen wahlweise einer überbrückbar ist; c) der Verstärkungsgrad der Röhren ist durch Einstellglieder regelbar, so daß das Verhältnis des Verstärkungsgrades im Anodenkreis zu dem im Kathodenkreis gleich dem Verhältnis des nachgeschalteten Festwiderstandes im Spannungsteiler zum Widerstand des Potentiometers gemacht werden kann; d) die Geberspannungen sind wahlweise einzeln von der Meßanordnung abschaltbar.
  • Wenn man bei einer solchen Auswuchtmaschine eine der Geberspannungen abschaltet, z. B. durch Herausziehen eines üblicherweise vorhandenen Verbindungssteckers zwischen dem Geber und dem Meßgerät, und wenn man gleichzeitig das entsprechende Potentiometer in die eine Endstellung verdreht, so muß sich eine Anzeige Null unabhängig von einer am Wuchtkörper vorhandenen Unwucht ergeben. Wenn sich eine von Null abweichende Unwucht ergibt, so kann man durch Verstellen der Einstellglieder den Verstärkungsgrad der Röhre einfach auf Nullanzeige nachjustieren und hat dann ein Masse- oder Erdpotential auf einem ganz bestimmten Punkt des Spannungsteilers. Es ist zu bemerken, daß der Verstärkungsgrad im Kathodenkreis praktisch Eins sein wird, während sich im Anodenkreis ein größerer Verstärkungsgrad, z. B. von vier, ergibt. Bezogen auf die am Gitter der Röhre anliegende Meßspannung U ergibt sich also am Spannungsteiler eine Einstellmöglichkeit von bis +4. Das ist für praktisch alle denkbaren Anwendungsfälle ausreichend, da ja die äußeren Ausgleichsebenen bei fliegendem Auswuchten stets nahe bei den benachbarten Lagerebenen liegen müssen.
  • Es ist im vorstehenden der Einfachheit halber von einer Röhre, von Kathode, Anode und Gitter gesprochen worden. Diese Ausdrücke sollen so verstanden werden, daß sie auch äquivalente elektronische Bauelemente, z. B. Transistoren, und deren entsprechende Elektroden sinngemäß umfassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden beschrieben: F i g. 1 zeigt eine Schaltanordnung nach der Erfindung, und Fig. 2 zeigt zur Veranschaulichung eine an sich bekannte Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Einstellwerte der Spannungsteiler.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden Geberwechselspannungen bezeichnet, welche über Polumschalter 1, 2 und Siebglieder 3, 4 an Spannungsteilern 5, 6 anliegen, die zu Justierzwecken dienen und deren Abgriffe mit den Steuergittern zweier Röhren 7, 8 verbunden sind. Ein Spannungsteiler 9 bzw. 10 liegt über Kopplungskondensatoren 11, 12 parallel zu den Röhren 7, 8, also zwischen Anode und Kathode derselben. Jeder der Spannungsteiler besteht aus einem kontinuierlich einstellbaren Potentiometer 13 bzw.
  • 14, dem Festwiderständen 15, 16 bzw. 17, 18 vor-und nachgeschaltet sind. Durch Schalter 19, 20 bzw.
  • 21, 22 ist zur Ebenenumschaltung in bekannter Weise wahlweise jeweils einer der vor- oder nachgeschalteten Widerstände überbrückbar.
  • Die an den Potentiometern 13, 14 abgegriffenen Spannungen sind über Entkopplungswiderstände 23, 24 auf einen Kondensator 25 geschaltet, an welchen sich der übliche Meßkreis anschließt.
  • Die Phasenlagen der an Anode und Kathode abgegriffenen Spannungen sind einander entgegengesetzt, so daß man also positive oder negative Teilspannungen abgreifen kann. Letztere sind erforderlich bei sogenannten »fliegendem« Auswuchten, wenn also, wie in F i g. 2 angedeutet, eine der Ausgleichsebenen außerhalb der Lagerebenen liegt.
  • Fig. 2 zeigt eine bekannte Rechenvorrichtung zur Ermittlung der Einstellwerte der Potentiometer 13, 14.
  • Die Grenze zwischen »positiven« und »negativen« Teilspannungen muß bei Auswuchtmaschinen mit voreinstellbaren Spannungsteilern genau festliegen.
  • Nun verhalten sich die Verstärkungen im Anoden-und Kathodenkreis der Röhren 7, 8 etwa wie 4 : 1.
  • Wählt man das Verhältnis der Widerstände 14 und 17 bzw. 13 und 16 entsprechend, so braucht man zur Einjustierung des Nullpunktes nur jeweils eine der Geberspannungen abzuschalten, entweder durch einen entsprechenden Schalter oder einfach durch Herausziehen der üblicherweise vorgesehenen Geberstecker. Stellt man dann bei geöffnetem Schalter 20 den einen Potentiometerabgriff (13) in seine Endstellung, so muß das Anzeigegerät der Maschine Null anzeigen, gleichgültig, welche Unwucht der Wuchtkörper besitzt. Wenn das nicht der Fall ist, kann man dies durch Verstellen der Justierpotentiometer erreichen. Dann hat man den Bezugspunkt genau an einer vorbestimmten Stelle des Spannungsteilers, auch bei einer Ebenenumschaltung.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet auch eine sehr einfache Justierung der Einstellskala. Nachdem bei geöffnetem Schalter 20 und Einstellung des Potentiometerabgriffs in seine Endstellung (diese entspricht in dem angedeuteten Beispiel nach Fig. 2 dem Rahmenwert mit der Schlüsselzahl - 20) das Instrument auf Null abgeglichen ist, wird der Schalter 20 geschlossen und durch Verstellung des Potentiometers 13 wieder auf Null abgeglichen. Diese Potentiometerstellung entspricht dem Rahmenwert = 0. Man kann dann z. B. eine vorbereitete Skala b auch mit der entsprechenden Schlüsselzahl (in dem angedeuteten Beispiel Schlüsselzahl + 20) auf diesen Punkt einrichten und befestigen.
  • Die angegebenen Rahmenzahlen nach F i g. 2 sind so beschaffen, daß bei Betätigen des Polumschalters 1 oder 2 sich nur die Vorzeichen auf der zugehörigen Einstellskala umkehren (Regler 13 oder 14), nicht aber die Ziffern ändern.
  • Durch starke Gegenkopplung arbeitet die Anordnung sehr stabil. Sie gestattet das Überstreichen eines Bereiches von -1 bis + 4. Durch Umpolung der Spannungen 1t 2 und durch Vertauschung der Schaltfolge der Schalter 19 und 20 bzw. 21 und 22, wie angedeutet, kann man den Einstellbereich noch erweitern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltanordnung für elektrische Auswuchtmaschinen, bei denen die in den beiden Lagerebenen auftretenden Unwuchtkräfte durch kraftmessende elektromechanische Wandler in je eine entsprechende Wechselspannung umgesetzt werden und eine auch für fliegendes Auswuchten einrichtbare Spannungsteilerschaltung zur elektrischen Umrechnung der in den Lagerebenen gemessenen Unwuchten auf zwei Ausgleichsebenen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Zwei Spannungsteiler (13, 15, 16 und 14, 17, 18) liegen zwischen Kathode und Anode je einer von je einer Geberspannung gesteuerten Röhre (7, 8); b) jeder Spannungsteiler besteht aus einem einzigen nach Maßgabe der gegenseitigen Abstände von Lager- und Ausgleichsebenen voreinstellbaren Potentiometer (13, 14) und zwei diesem vor- und nachgeschalteten Festwiderständen (15,16 und 17, 18), von denen zur Umschaltung der Ausgleichsebenen wahlweise einer überbrückbar ist; c) der Verstärkungsgrad der Röhren (7, 8) ist durch Einstellglieder (5, 6) regelbar, so daß das Verhältnis des Verstärkungsgrades im Anodenkreis zu dem im Kathodenkreis gleich dem Verhältnis des nachgeschalteten Festwiderstandes (16, 18) im Spannungsteiler zum Widerstand des Potentiometers gemacht werden kann; d) die Geberspannungen (tal,, g2) sind wahlweise einzeln von der Meßanordnung abschaltbar.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 879; USA.-Patentschriften Nr. 2461 645, 2731 834.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461645A (en) * 1943-12-22 1949-02-15 Gyro Blance Corp Balancing machine
US2731834A (en) * 1956-01-24 Adjust f
DE958879C (de) * 1955-02-13 1957-02-28 Losenhausenwerk Duesseldorfer Kraftmessende Auswuchtmaschine

Patent Citations (3)

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US2731834A (en) * 1956-01-24 Adjust f
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