DE1194935B - Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer AkkumulatorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-25/01
Nummer: 1194 935
Aktenzeichen: E 21982 VI b/21 b
Anmeldetag: 17. November 1961
Auslegetag: 16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Elektroden für Akkumulatoren, bei der ein elektrochemisch
aktives Material in Pulverform und zwei plastisch gemachte, im wesentlichen unverträgliche
thermoplastische Harze innig gemischt werden, von welchen Harzen das eine in einem Lösungsmittel
unlöslich ist, in dem das andere Harz lösbar ist, worauf die Masse zur Elektrode verarbeitet und
einem Lösungsmittel ausgesetzt wird, in welchem das lösbare Harz im wesentlichen aus der Elektrode ent- ίο
fernt wird.
Mit der Erfindung ist es möglich, eine neue und verbesserte Akkumulatorenelektrode mit den Strom
leitenden Röhrchen oder Taschen zu schaffen, welche gekennzeichnet ist durch eine lange Lebensdauer und
durch leichte und wirtschaftliche Herstellung.
Es hat sich gezeigt, daß Akkumulatoren ihre Kapazität im Verlaufe der Lade- und Entladezyklen zu
verlieren scheinen, daß jedoch ihre Kapazität bei niedrigeren Spannungsniveaus verfügbar ist. Dieser
augenscheinliche Verlust an Kapazität kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß sich innerhalb der
Akkumulatorelektroden ein hoher innerer Widerstand entwickelt. Die Entstehung eines hohen inneren
Widerstandes kann zum Teil einem Verlust an Kontakt zwischen den Teilchen des aktiven Materials
zugeschrieben werden und einem Verlust an Kontakt zwischen dem aktiven Material und den als Befestigungsmittel
für das aktive Material dienenden Röhrchen oder Taschen. Der Verlust an Kontakt des
aktiven Materials kann teilweise zurückgeführt werden auf die Verteilung des aktiven Materials unter
dem Einfluß von hohen Drücken, welche sich ergeben beim Entweichen von Gasen durch die Porenstruktur
der Elektroden bei Überladungen und insbesondere in einer positiven Elektrode beim Entweichen
von Gasen, welche in einer Zelle bei Umpolung entwickelt werden, weil diese Gase durch die Elektrodenstruktur
unter der Bedingung geringster Porigkeit treten. Demgemäß liegt einer der wichtigsten
Punkte beim Aufbau von Akkumulatoren für lange Lebensdauer in der Festigkeit, mit welcher das aktive
Material innerhalb der Befestigungsmittel gepackt ist, gleichgültig ob diese Mittel rohrförmige
Hüllen oder Aufnahmetaschen sind.
Um eine dichte Packung des aktiven Materials innerhalb dieser Befestigungsmittel zu erzielen, ist es
bei der Elektrodenherstellung allgemein üblich, die Röhrchen abwechselnd mit einer Schicht aktiven
Materials und eines leitfähigen Mittels zu füllen und 5c jede Schicht festzustampfen. Diese Praxis ist ersichtlich
zeitraubend und kostspielig.
Verfahren zur Herstellung von Elektroden für
Akkumulatoren
Akkumulatoren
Anmelder:
The Electric Storage Battery Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schaef er, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Ziesenißstr. 6
Als Erfinder benannt:
Joseph Charles Duddy, Trevorse, Pa. (V. St. A.)
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden vorgeschlagen, bei welchem ein erstes·
thermoplastisches Harz, das in einem gegebenen Lösungsmittel löslich ist, und ein zweites thermoplastisches
Harz, das mit dem ersten thermoplastischen Harz unverträglich und in dem eingegebenen
Lösungsmittel unlöslich ist, unter Hitze und Druck innig gemischt werden, beispielsweise in einer
Gummimühle, um eine plastizierte Masse zu erzeugen. Nach der Plastizierung und innigen Mischung
der beiden Harze wird zu der plastizierten Masse das aktive Elektrodenmaterial in Pulverform hinzugefügt
für den besonderen herzustellenden Elektrodentyp. Nach einer Zeitspanne, die für die gründliche und
homogene Mischung des pulverförmigen Elektrodenmaterials und der thermoplastischen Harze ausreichend
ist, wird die Mischung aus der Mühle entfernt und beispielsweise durch Kalandern oder Strangpressen
geformt, um für die Anwendung bei Elektroden geeignetes Material zu erzeugen. Nach der
Formgebung des Materials und anderer Behandlungen, wie sie für die Herstellung der Elektroden erforderlich
sind, wird das lösbare Harz herausgelaugt mittels eines Bades aus einem geeigneten Lösungsmittel,
wonach das Elektrodenmaterial in einem feinporigen Grundgefüge des unlöslichen thermoplastischen
Harzes gebunden bleibt. Als Folge der so erzeugten Feinporigkeit und der Elastizität oder
Kaltfließeigenschaften des benutzten permanenten unlöslichen Binders dehnen sich die Elektroden
während der Herauslösung des lösbaren Harzes aus. Diese Ausdehnung des porigen Grandgefüges kann
den Kapillarkräften zugeschrieben werden, die durch das auslaufende Lösungsmittel bewirkt werden.
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Durch die Erfindung ist es möglich, diese Ausdeh- Produkt bestehen. Drittens muß ein Harz leicht lösnungskräfte
in der Struktur eines Befestigungsmittels bar sein in einem Lösungsmittel, in welchem das
für ein leitendes aktives Material einer Akkumula- andere Harz praktisch unlöslich ist. Schließlich
torenelektrode zu verwenden, um die Bedingung müssen die Harze die Fähigkeit haben, in hohem
einer optimalen Plattenporigkeit zu erzielen und 5 Grad mit feinverteiltem aktivem Material beladen
gleichzeitig einen innigen Kontakt der Teilchen des zu werden.
aktiven Materials miteinander und mit den als Be- Beispiele für Harze, die als permanentes, nicht
festigungsmittel dienenden Röhrchen oder Taschen lösbares Bindematerial benutzt werden können, sind:
zu erreichen. Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol und PoIy-
Beim Verfahren nach der Erfindung zur Herstel- io vinylchlorid.
lung von Akkumulatorelektroden des Typs, in wel- Die folgenden wasserlöslichen thermoplastischen
chem das aktive Material sich in einem leitenden Be- Harze sind vom wirtschaftlichen Standpunkt aus
festigungsmittel befindet, ist ferner das bisher erfor- äußerst vorteilhaft für die Verwendung als zeit-
derliche mühsame Füllen und Feststampen entbehr- weiliger löslicher thermoplastischer Binder: PoIy-
lich und ein kontinuierliches Herstellungsverfahren 15 äthylenoxyd, Polyäthylenglycol und Polyvinylpyrrol-
möglich. idon. Es versteht sich jedoch, daß es nicht notwendig
Bei einem Verfahren der eingangs geschilderten ist, daß das als zeitweiliger Binder und als poren-Art
wird gemäß der Erfindung die Masse zu Körpern bildendes Mittel benutzte thermoplastische Harz
zum Einsetzen in ein leitendes Röhrchen oder eine wasserlöslich ist. Es muß jedoch Sorge dafür getraleitende
Tasche von Elektroden geformt, worauf die 20 gen werden, daß bei der Auswahl des Lösungs-Körper
in das Röhrchen oder in die Tasche einge- mittels, welches die vorübergehende Harzphase bebracht
werden und dann erst das lösbare thermo- seitigen soll, dieses nicht umgekehrt mit dem aktiven
plastische Harz aus den Elektroden ausgelaugt wird. Material oder dem Befestigungsmittel reagiert. In
Die Vorteile der Erfindung werden am besten er- dieser Hinsicht sind wasserlösliche Harze erwünscht,
läutert in Verbindung mit rohrförmigen Elektroden, 25 weil bei der Benutzung von Wasser als Lösungsfür welche durch Strangpressen Stifte aus in Harz mittel keine schädliche Reaktion festgestellt worgebundenem
aktivem Material hergestellt werden, den ist.
und zwar mit oder ohne einen zentralen leitfähigen Die Benutzung eines löslichen thermoplastischen
Kern. Die so hergestellten Stifte werden in Durch- Harzes als ein porenbildendes Mittel unterscheidet
messern stranggepreßt, die ein leichtes Einpassen in 30 sich von der bisherigen Verwendung porenbildender
die Röhrchen gestatten. Zur Bildung der Elektroden Mittel, wie z. B. von Stärke, Salz, Roßhaar u. dgl.,
werden die Enden der gefüllten Röhrchen durch welche nichts zur Festigkeit der Elektrode während
Quetschen verschlossen, um Anschlüsse zu bilden, der Herstellung beitragen und durch ihre Anwesendie
geeignet sind für die Verbindung mit den oberen heit die Beladbarkeit des permanenten Binders mit
und unteren Streifen des Plattenrahmens. Nach dem 35 elektrochemisch aktiven Bestandteilen begrenzen und
Zusammenbau dieser Elektroden werden sie in ein deshalb das Vorhandensein eines höheren Prozent-Bad
eines auslaugenden Lösungsmittels gebracht, satzes an Binder in der fertigen Elektrode erfordern,
und die lösbare Harzphase des Binders wird heraus- Der Grund dafür, daß diese bekannten porenbildengelaugt.
Die Entfernung der lösbaren Harzphase aus den Mittel die Beladung des nichtlöslichen Binders
den stranggepreßten Stiften innerhalb der Befesti- 40 mit aktivem Material begrenzen, ist zurückzuführen
gungsmittel ergibt kapillare Kräfte, die ausreichend auf die Tatsache, daß solche Materialien im allgehoch
sind, um das plastische Grundgefüge diametral meinen von der gleichen physikalischen Natur wie
so aufzublähen, daß es in innigen Kontakt mit den das aktive Material sind, d. h. körnig sind und selbst
leitenden Befestigungsrohren und mit dem leitenden nicht als Binder wirken.
Kern kommt, wenn letzterer benutzt wird. Es ist ge- 45 Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sieh
runden worden, daß optimale Wechselbeziehungen aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
bestehen zwischen dem Ansatz des aktiven Materials Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele,
und den Harzbindern, dem Verhältnis des Durch- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsmessers der stranggepreßten Stifte aus aktivem Ma- form der Erfindung, in welcher das aktive Material terial und Harzbinder und dem Durchmesser des 50 in der Form mehrerer getrennter Stifte in Röhrchen Röhrchens. vorliegt;
und den Harzbindern, dem Verhältnis des Durch- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsmessers der stranggepreßten Stifte aus aktivem Ma- form der Erfindung, in welcher das aktive Material terial und Harzbinder und dem Durchmesser des 50 in der Form mehrerer getrennter Stifte in Röhrchen Röhrchens. vorliegt;
Wie schon darauf hingewiesen wurde, muß die Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Abänderung
Kombination der benutzten Harze unter Berücksich- des Röhrchens, das in der Elektrode nach F i g. 1
tigung folgender, an sich schon vorgeschlagener Ge- benutzt wird;
sichtspurikte ausgewählt werden: Zuerst müssen 55 Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Aus-
beide Harze thermoplastisch sein und im wesent- führungsform der Erfindung, in welcher das aktive
liehen ähnliche physikalische Eigenschaften in plasti- Material in einer Mehrzahl von Elektrodentaschen
sdiem Zustand aufweisen. In dieser Hinsicht ist es festgehalten wird, und
wünschenswert, daß die Harze ähnliche Viskositäten F i g. 4 ist ein Schnitt durch eine Abänderung der
im plastischen Zustand haben und daß sie innerhalb 60 Stifte aus aktivem Material nebst Röhrchen, die in
von Temperaturbereichen plastisch werden, die sich einer Elektrode des Typs nach F i g. 1 benutzt
so weit überlappen, daß die Mischung der Harze in werden.
ihrem .plastischen Zustand möglich ist, ohne die In der Zeichnung sind mehrere Formen von
Harzmenge wesentlich herabzusetzen mit abnehmen- Akkumulatorenplatten nach der Erfindung <Jarge-
der Temperatur der Plastizierung. Zweitens müssen 65 stellt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt
die beiden Harze praktisch unverträglich sein, d. h., das aktive Material in Form von mehreren getrenn-
daß sie nach der Vermischung in ihrem plastischen ten Stiften 1 vor, wobei leitfähige Hüllen oder Röhr-
Zustand als getrennte, ausgeprägte Phasen in dem chen 2 vorgesehen sind. Die Stifte 1 nebst Röhrchen
sind an einem oberen Querstück 3 befestigt, welches eine Ableitungsfahne 4 besitzt, während die entgegengesetzten
Enden der Stifte an einem Bodenstück 5 befestigt sind. Gewünschtenfalls kann jeder
der Stifte aus aktivem Material einen zentralen leitenden Kern 6 aufweisen.
Nach, der Erfindung können die leitenden Hüllen 2, welche die Stifte 1 aus aktivem Material umgeben,
von verschiedener Form sein. Es können
material gebunden in einem Grundgefüge aus unlöslichem thermoplastischem Harz umfassen, welches
dadurch feinporig gemacht worden ist, daß aus ihm eine lösliche thermoplastische Harzphase entfernt
5 worden ist, wobei die letztere durch die ganze Masse des aktiven Materials und des unlöslichen Harzes
hindurch homogen verteilt worden ist. Die Entfernung
der löslichen thermoplastischen Harzphase soll nach der Erfindung erfolgen, nachdem die Elektrode auf-
beispielsweise die leitenden Hüllen in Form von ein- io gebaut ist durch Tränken der Elektrode in einem Bad
zelnen Gespinstrohren bestehen, die eine Ober- eines geeigneten Lösungsmittels für die lösliche Harzflächenschicht
aus Metall besitzen, um leitfähig zu phase und Ausnutzung des Aufquellens, das den Auslaugeprozeß
begleitet, um die Bedingung eines innigen Kontaktes der Teilchen aus aktivem Material, und
sein. Für eine alkalische Batterie können die Hüllen 2 beispielsweise aus gewebten, geflochtenen oder
gewirkten Rohren aus Nylon, Tetrafluoräthylen, 15 zwar untereinander und mit der das aktive Material
Polyvinylchlorid oder einem anderen synthetischen aufnehmenden Hülle zu erfüllen. Wenn die folgende
Erklärung in Verbindung mit einer Elektrode vom Rohrtyp gegeben wird, welche Nickelhydrat als
aktives Material verwendet, so ist doch einleuchtend,
Mischer ein Gewichtsteil Polyäthylen und 1,7 Teile Polyäthylenoxyd innig gemischt, um eine plastizierte
Masse zu erzeugen. Insbesondere kann die innige Mischung und Plastizierung der beiden Harze durch-
Harz bestehen und mit metallischem Nickel bedeckt sein, das entweder elektrolytisch oder durch Aufspritzen
aufgebracht ist. Die Hüllen 2 können auch
geflochten, gewebt oder gewirkt sein aus einem Draht 20 daß die Lehren der Erfindung in gleicher Weise für
oder einem Draht und synthetischen Harzfäden, andere Elektrodenformen mit anderen aktiven Mate-
welche gegenüber dem Elektrolyten in dem Akkumu- rialien anwendbar sind.
lator widerstandsfähig sind, und sie können entweder Um eine Form eines Stiftes aus aktivem Material
in der Form einzelner Röhrchen oder in der Form für positive Nickelelektroden nach der Erfindung her-
mehrerer untereinander verbundener Röhrchen vor- 25 zustellen, wird unter Hitze und Druck in einem
handen sein, welche eine Gruppe von Stiften einschließen, in denen die Fädenkomponenten ringsherum
und zwischen einer Mehrzahl von Stiften liegen
und einen gewebten Teil zwischen den einzelnen
und einen gewebten Teil zwischen den einzelnen
Stiften darstellen. Diese letztere Konstruktion ist in 30 geführt werden auf einer Zwei-Rollen-Gummimühle,
dem amerikanischen Patent 2350752 beschrieben bei der die Rollen mit verschiedenen Geschwindigworden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch mög- keiten arbeiten und auf eine Temperatur von etwa
Hch, die Hüllen 2 als perforierte Rohre 7 gemäß 105 bis etwa 120° C erhitzt werden. Nach Beendigung
Fig. 2 auszubilden. Für eine alkalische Batterie der Plastizierung und Zumischung der thermokann
das Rohr 7 aus perforierten, nickelplattierten 35 plastischen Harze werden zur plastizierten Masse auf
Stahlbändern bestehen, welche spiralförmig gewunden der Mühle 12 Gewichtsteile feinverteiltes grünes
sind mit einem flachen Gang 8. Gewünschtenfalls Nickelhydrat und 2,8 Gewichtsteile pulverförmiger
können die Rohre 7 umgeben sein mit einer Mehr- Graphit zugemischt. Wie dem Fachmann bekannt ist,
zahl von Befestigungsringen 9, welche zur Verstärkung steigert Graphit die Leitfähigkeit der Elektrode. Es
dienen. Während die bisher beschriebenen Beispiele 40 ist günstig, wenn Graphit zusammengesetzt ist aus
sich auf Elektroden beziehen, die getrennte Stifte aus einer Mischung von groben und feinen Graphitteilaktivem Material besitzen und eine allgemein für chen und diese Teilchen mit dem Nickelhydrat beipositive
Elektroden verwendete Konstruktion dar- spielsweise in der Kugelmühle vorgemischt werden,
stellen, ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung an- bevor sie zu den plastizierten Harzen hinzugegeben
wendbar ist auf Elektroden, in welchen die leitenden 45 und mit ihnen gemischt werden.
Hüllen in einer anderen Form, wie z. B..in Form von Nach einer für die durchgehende innige Mischung Taschenelektroden gemäß Fig. 3, vorhanden sind. des Nickelhydrats und des Graphits in den Harzen Wie dargestellt ist, besitzt eine solche Elektrode einen ausreichenden Zeit kann die plastizierte Masse aus leitenden Rahmen 11 mit einer aufstehenden Ablei- der Mühle zur Vorbereitung des Strangpressens enttungsfahne 12 an einer Ecke und einer Mehrzahl von 50 fernt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Zeit von Taschen 13, die von dünnem perforiertem Metallblech etwa 2 bis 3 Minuten ausreichend ist für die Plastigebildet sind, wobei zur Unterstützung ein Rahmen zierung und Mischung der Harze, und eine Zeit in dient. Für eine alkalische Elektrode kann solches der Größenordnung von etwa 7 Minuten hat sich als Metallblech aus Eisen, Eisen plattiert mit Nickel oder ausreichend erwiesen für die durchgehende Mischung aus Nickel bestehen und auch die mit aktivem Material 55 des Elektrodenmaterials in den plastizierten Harzen, wie Cadmium, Eisen, Cadmium und Eisen oder Eisen Das durch die Behandlung in der Mühle her- und Quecksilber gefüllten Taschen. gestellte Material wird alsdann in Streifen geschnitten
Hüllen in einer anderen Form, wie z. B..in Form von Nach einer für die durchgehende innige Mischung Taschenelektroden gemäß Fig. 3, vorhanden sind. des Nickelhydrats und des Graphits in den Harzen Wie dargestellt ist, besitzt eine solche Elektrode einen ausreichenden Zeit kann die plastizierte Masse aus leitenden Rahmen 11 mit einer aufstehenden Ablei- der Mühle zur Vorbereitung des Strangpressens enttungsfahne 12 an einer Ecke und einer Mehrzahl von 50 fernt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine Zeit von Taschen 13, die von dünnem perforiertem Metallblech etwa 2 bis 3 Minuten ausreichend ist für die Plastigebildet sind, wobei zur Unterstützung ein Rahmen zierung und Mischung der Harze, und eine Zeit in dient. Für eine alkalische Elektrode kann solches der Größenordnung von etwa 7 Minuten hat sich als Metallblech aus Eisen, Eisen plattiert mit Nickel oder ausreichend erwiesen für die durchgehende Mischung aus Nickel bestehen und auch die mit aktivem Material 55 des Elektrodenmaterials in den plastizierten Harzen, wie Cadmium, Eisen, Cadmium und Eisen oder Eisen Das durch die Behandlung in der Mühle her- und Quecksilber gefüllten Taschen. gestellte Material wird alsdann in Streifen geschnitten
Wenn die Elektrode nach der Erfindung in einem und einer Strangpresse zugeführt. Für die Herstellung
Säureakkumulatorsystem Verwendung finden soll, von stiftförmigem Material zur Verwendung in lei-
versteht sich, daß das verwendete leitfähige Metall 60 tenden Hüllen mit einem Durchmesser von 6,23 mm
für die Hülle der Elektrode in diesem Falle aus Me- werden Stäbe stranggepreßt, die einen Durchmesser
tall wie z. B. Blei hergestellt wird, das verhältnismäßig unempfindlich in Säureelektrolyten ist.
Während die Form der das aktive Material aufnehmenden Hülle einer Elektrode nach der Erfindung 65
verschieden sein kann, wie vorstehend dargelegt wurde, kann das aktive Material innerhalb der leitenden
Hülle das elektrochemisch aktive Elektroden-
von 6,29 mm haben. Die Temperatur des Strangpressenstempels und der Zylinder beträgt beim
Strangpressen etwa 104° C.
Gewünschtenfalls können die Stäbe um einen zentralen leitenden Kern gepreßt werden, der für eine
Nickelelektrode vorteilhafterweise ein Nickeldraht ist. Für diesen Zweck haben sich Drähte mit einem
Durchmesser von etwa 0,76 mm als geeignet erwiesen. Nach dem Strangpressen der Stäbe werden sie zunächst
in die gewünschten Längen geschnitten und in ihre Befestigungshüllen gebracht, die dann in üblicher
Weise zu Elektroden aufgebaut werden.
Nach der Erfindung wird alsdann das Polyäthylenoxyd oder eine andere lösbare Harzphase aus den in
der Umhüllung befindlichen Stiften aus aktivem Material herausgelaugt. Da Polyäthylenoxyd wasserlöslich
ist, kann dies durch Eintauchen der Elektroden in ein Wasserbad erfolgen. Wenn verschiedene
Harze verwendet werden, wird ein entsprechend geeignetes Lösungsmittel benutzt. Die Geschwindigkeit
der Auflösung des Polyäthylenoxyds in dem Grundgefüge wird sich naturgemäß proportional mit den
Abmessungen der Elektrodenkonfiguration verändern, für Elektrodenstifte des beschriebenen Typs hat sich
ein 24stündiges Wasserbad als ausreichend für die Entfernung im wesentlichen des ganzen Polyäthylenoxyds
als ausreichend erwiesen. Wie vorstehend ausgeführt, ist die Extraktion des Polyäthylenoxyds begleitet
durch ein Quellen des nicht lösbaren permanenten Harzgefüges des aktiven Materials, das
benutzt wird, um die Bedingung optimaler Elektrodenporigkeit zu begründen und ferner einen Kontakt
des aktiven Materials, wobei beide Parameter bis zu einem weiten Grade die endgültige Elektrodenbeschaffenheit
regem. Das Quellen, das stattfindet, kann der Abweichung untereinander verbundener
Zwischenlücken in dem Grundgefüge zugeschrieben werden infolge der Wirkung kapillarer Expansion.
Als Beispiel für die Ausdehnung, welche die unbeeinflußten Stifte aus dem beschriebenen Material unter
diesen Bedingungen erfahren können, sei erwähnt, daß Stäbe mit einem Durchmesser von 6,27 mm den
maximalen Durchmesser von 6,55 mm nach einer 24stündigen Tränkung erreichen. Dies stellt eine
4%ige Zunahme des Stabdurchmessers dar. Wenn die Stäbe in Luft getrocknet wurden, schrumpften sie auf
eine Größe zusammen, die nur 1% stärker als ihr ursprünglicher Durchmesser war. Nach einem Wiederbenetzen
erreichten diese Stäbe eine schließliche Stärke, die etwa 1 Vs % größer war als der ursprüngliche
Durchmesser. Die durch das Herauslösen der lösbaren Phase nach der Erfindung erfolgende Ausdehnung
wird teilweise begrenzt durch das Befestigungsmittel, um einen innigen und beständigen elektrischen
Kontakt mit diesem Mittel zu erzielen. Da der Behälter des aktiven Materials die Ausdehnung
des aktiven Harzgefüges begrenzt, muß Vorsorge getroffen werden, um einen Zustand zu vermeiden, bei
dem die Begrenzung so groß ist, daß die Entwicklung einer genügenden Porigkeit in dem Gefüge beeinträchtigt
wird. In jedem Elektrodensystem, das nach der Erfindung hergestellt wird, existiert eine
optimale Ausdehnung, die bestimmt ist durch die entwickelte Porigkeit und den elektrischen Kontakt,
der zwischen den Teilchen des aktiven Materials im Gefüge besteht und durch den erreichten Kontakt mit
dem Befestigungsmittel sowie durch etwa vorhandenen zentralen leitenden Kern. Die Ausdehnung des
Harzgefüges kann geregelt werden durch den Ansatz der Mischung, was im einzelnen nachfolgend erläutert
wird, und durch Regelung der Größe der verwendeten Einlage.
Für die Elektroden des Röhrchentyps, wie sie in F i g. 1 gezeigt werden, ist es nicht notwendig, daß die
Stifte aus aktivem Material eine Einheit umfassen.
Nach der Erfindung kann auch das aktive Material aus einer Mehrzahl dünner Stifte aus aktivem Material
und thermoplastischem Harz bestehen, wie es F i g. 4 zeigt. In F i g. 4 ist mit 2 eine leitende Hülle
bezeichnet und mit 16 eine Mehrzahl von dünnen Stiften aus aktivem Material und thermoplastischem
Harz. Bei der Herstellung einer Elektrode dieses Typs ist jedes Röhrchen mit einer Mehrzahl dünner Stifte
gefüllt, wie dargestellt ist, und nach dem Zusammensetzen der Elektrode kann die lösbare Harzphase in
der oben beschriebenen Weise gelöst werden. Wie in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann
ein zentraler leitfähiger Kern bei dem in F i g. 4 dargestellten Elektrodentyp vorgesehen sein. Ein solcher
leitender Kern kann aus einem Draht bestehen und gewünschtenfalls aus einem rohrförmigen Drahtgitter,
bei dem die Stifte 16 sich innerhalb und um das Gitter herum befinden.
Wenn es erwünscht ist, aktives Material für Elektroden
des Taschentyps gemäß F i g. 3 herzustellen, kann die Mischung aus aktivem Material und thermoplastischem
Harz, wie sie aus der Mühle kommt, kalandert werden, um Scheiben oder Folien der gewünschten
Stärke zu erhalten. Die Scheiben können dann geschnitten werden, um Teile passender Größe
zu erhalten, die in die Tasche einer solchen Elektrode passen. Ersichtlich kann die Erfindung auch bei einer
Verwendung anderer aktiver Materialien und anderer Elektrodenkonfigurationen mit Vorteil verwendet
werden. So ist beispielsweise die Erfindung anwendbar für die Herstellung von Elektroden, welche aktive
Materialien wie Bleioxyde, Zinkoxyde, Cadmiumoxyde oder Eisenoxyde benutzen, um nur einige zu
erwähnen. Die Mengen dieser aktiven Materialien, mit denen die plastizierten thermoplastischen Harze
beladen werden können, hängt in erster Linie von den Teilchen des aktiven Materials ab. Als allgemeine
Regel ist gefunden worden, daß die Beladungsmenge, die erreicht werden kann, zunimmt, wenn die Teilchen
des aktiven Materials größer werden.
Bei Elektroden, die nach der Erfindung hergestellt werden, ist die Porigkeit teilweise abhängig von dem
Verhältnis des lösbaren thermoplastischen Harzbinders zum unlöslichen thermoplastischen Harzbinder
und in größerem Umfang von der Veränderung der Zwischenlücken infolge der Einwirkung
kapillarer Expansion.
Da die benutzten Befestigungsmittel das aktive Material in der Elektrode festhalten, kann die Menge
des permanenten Harzbinders, welche nach der Entfernung der lösbaren Harzphase in der Elektrode verbleibt,
wesentlich geringer sein als diejenige, die erforderlich ist, wenn keine Befestigungsmittel des
aktiven Materials benutzt würden. Es ist gefunden worden, daß ein optimaler Elektrodenaufbau nach
der Erfindung erreichbar ist, wenn das unlösliche thermoplastische Harz in einer Menge vorhanden ist,
die von etwa einem Neuntel der Menge des unlöslichen Harzes bis zum 3fachen der Menge des unlöslichen
Harzes variiert.
Sollte die Menge des permanenten oder unlöslichen Harzbinders unter die untere Grenze sinken, die bestimmt
ist durch das vorerwähnte Verhältnis 1:9, ergibt sich eine Bedingung maximaler Porigkeit unter
Zerreißen der bindenden Harzphase. In diesem Zustand des Zerreißens der Teilchen des aktiven Materials
entfernen sie sich von den Elektroden. Um dies zu verhindern, kann zwischen der leitenden Hülle
und dem geformten aktiven Material ein verfilztes, faseriges Filter eingefügt werden mit Poren einer
Größe, die geringer sind als die minimale Teilchengröße der Masse aus aktivem Material. Wenn solch
ein Filter vorgesehen ist, nähert sich die untere Grenze des unlöslichen Harzbinders einem Sechszehntel
der Menge der lösbaren Harzphase, ohne diesen Wert jedoch zu unterschreiten. Es versteht sich
auch, daß in dem besonderen vorstehend erwähnten Elektrodenansatz das Verhältnis der spezifischen
Harze nicht notwendig dem entspricht, was einen optimalen Elektrodenaufbau für verschiedene Elektrodenkonfigurationen
ergibt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Akkumulatoren, bei dem ein elektrochemisch
aktives Material in Pulverform und zwei plastisch gemachte, im wesentlichen unverträgliche thermo- ao
plastische Harze innig gemischt werden, von Welchen Harzen das eine in einem Lösungsmittel
unlöslich ist, in dem das andere Harz lösbar ist, worauf die Masse zur Elektrode verarbeitet und
einem Lösungsmittel ausgesetzt wird, in welchem das lösbare Harz im wesentlichen aus der Elektrode
entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse zu Körpern zum Einsetzen in ein leitendes Röhrchen oder eine leitende
Tasche von Elektroden geformt wird, worauf die Körper in das Röhrchen oder in die Tasche eingebracht
werden und dann erst das lösbare thermoplastische Harz aus den Elektroden ausgelaugt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse ein Vielfaches des
Gewichtes der beiden Harze eines elektrochemisch aktiven Materials in Pulverform zugemischt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare thermoplastische Harz in einer Menge von V9 bis zu
3 Gewichtsteilen des anderen thermoplastischen Harzes verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrochemisch
aktives Material Cadmiumoxyd, Bleioxyde, Zinkoxyd, Eisenoxyd oder Nickelhydroxyd verwendet
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht herauszulösendes
thermoplastisches Harz Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol oder Polyvinylchlorid
verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbares thermoplastisches
Harz Polyäthylenoxyd, Polyäthylen-Glykol oder Polyvinyl-Pyrrolidon verwendet werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewichtsteil Polyäthylen und 1Ia bis
3 Gewichtsteile Polyäthylenoxyd unter Hitze und Druck innig gemischt werden und der plastizierten
Masse ein Vielfaches an Gewicht der Harze eines elektrochemisch aktiven Materials aus Cadmiumoxyd,
Bleioxyd, Zinkoxyd, Eisenoxyd oder Nickelhydroxyd in Pulverform zugemischt wird, daß
dann das Material so geformt wird, daß es in leitende Röhrchen oder Taschen von Elektroden
paßt, worauf nach Einbringen des Materials in die Elektrode diese einem Wasserbad ausgesetzt
wird, um das Polyäthylenoxyd zu entfernen und um das porige Gefüge aus Polyäthylen und aus
aktivem Material bis zu einem innigen Kontakt mit der leitenden Hülle auszudehnen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 505 298.
Belgische Patentschrift Nr. 505 298.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/142 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21982A DE1194935B (de) | 1959-08-13 | 1961-11-17 | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US833445A US3023121A (en) | 1959-08-13 | 1959-08-13 | Method of constructing abrasive coated cylinders |
US42600A US3099580A (en) | 1959-08-13 | 1960-07-13 | Adhesive coating apparatus |
DEE21982A DE1194935B (de) | 1959-08-13 | 1961-11-17 | Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Akkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=27209932
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Citations (1)
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BE505298A (de) * |
-
1961
- 1961-11-17 DE DEE21982A patent/DE1194935B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE505298A (de) * |
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