DE1194428B - Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung fuer Setzlocher - Google Patents

Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung fuer Setzlocher

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Publication number
DE1194428B
DE1194428B DES68403A DES0068403A DE1194428B DE 1194428 B DE1194428 B DE 1194428B DE S68403 A DES68403 A DE S68403A DE S0068403 A DES0068403 A DE S0068403A DE 1194428 B DE1194428 B DE 1194428B
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DE
Germany
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drive device
plunger
die width
pins
coupled
Prior art date
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Pending
Application number
DES68403A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bauder
Josef Fischer
Martin Aidn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1194428B publication Critical patent/DE1194428B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung für Setzlocher Die Erfindung bezieht sich auf Antriebseinrichtungen für die bei sogenannten Setzlochern üblichen Matrizenbreitezeiger. Solche Setzlocher dienen bekanntlich zur Herstellung von Lochstreifen zur selbsttätigen Steuerung von Setzmaschinen. Es ist bekannt, bei der Betätigung solcher Setzlocher mit jedem Tastenanschlag einen Zeiger der genannten Art über eine Vielzahl von Permutationsschienen um ein zugeordnetes Stück zu verstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stufenweise wirksame Anschlagvorrichtung zu schaffen, die sehr klein gehalten sein kann, die außerdem betriebssicher arbeitet und die in einfacher Weise bedienbar und reparierbar ist. Dies wird erfindungsgemäß bei einer Antriebsvorrichtung für den Matrizenbreitenzeiger einer Vorrichtung zum Herstellen von Registerstreifen für die Steuerung von Setzmaschinen mit einem Bauteil mit einer Vielzahl von in mehreren Reihen stufenförinig schräg nebeneinanderliegenden Bohrungen, in denen durch Tastenbetätigung einzeln auswählbare Anschlagstifte längsverschiebbar gelagert sind, und mit einem weiteren Bauteil (Abfühlglied), das mit dem jeweils ausgewählten Anschlagstift in Anschlag bringbar ist, wobei eines dieser gegeneinander anschlagenden Bauteile mit dem Matrizenbreitenzeiger gekoppelt ist, dadurch erreicht, daß die Anschlagstifte in bekannter Weise durch Tauchanker von ortsfest angeordneten Elektromagneten gegen den Druck von Rückholfedem antreibbar oder selbst als Tauchanker dieser Elektromagnete ausgebildet sind, so daß sie die Bewegung des mit dem einzustellenden Zeiger gekoppelten AbfÜhlgliedes begrenzen und daß das die Anschlagstifte aufnehmende Bauteil als Block aus magnetischem Material ausgebildet ist, der in entsprechenden Bohrungen die Magnetwicklungen aufnimmt.
  • Diese Antriebsvorrichtung weist gegenüber bekannten Antriebsvorrichtungen den Vorteil auf, daß die Anordnung einfacher und raumsparender aufgebaut ist und daß keinerlei Justierungen beim Zusammenbau erforderlich sind, da die Lage der Magnete durch die in dem Block bereits vorhandenen Bohrungen festgelegt ist. Weiterhin bietet diese Anordnung eine bedeutend größere Anzahl verschiedener Einstellmöglichkeiten je Schriftzeichen und benötigt im Gegensatz zu bekannten Anordnungen die als schwache Glieder anzusehenden Einstellmesser nicht mehr.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der genannte Elektromagnetblock auswechselbar angeordnet.
  • Zur Erleichterung der Betätigung und insbesondere der in Abhängigkeit von der gewählten Schriftart verschiedenartig großen Verstellung des erwähnten Zeigers kann ferner zwischen Tastatur und Elektromagnetblock ein Kreuzschienen-Kontaktverteiler eingeschaltet sein.
  • Eine besonders robuste Steuervorrichtung für die Antriebseinrichtung ergibt sich gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Tauchankerstifte lose mit je einem als Begrenzungsglied wirksamen stempelartigen Steuerstift wesentlich größeren Durchmessers gekuppelt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung für stufenweise einstellbare Anschläge, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Steuervorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 längs der Linie 3-3.
  • Bei F i g. 1 besteht die Steuervorrichtung aus einem massiven Block 1 aus magnetisch gut leitendem Material, der achtundzwanzig waagerecht verlaufende Bohrungen aufweist, in die je ein Tauchanker 2 hineinragt, der sich nach links in einem mit ihm fest verbundenen unmagnetischen Stoßstift 4 fortsetzt; dieser dient als Anschlag für ein später erläutertes Glied 10. Zur Führung dieses Stiftes ist der Block 1 jeweils vollständig durchbohrt. Diese Bohrung ist in der hinteren (rechten) Hälfte des Blocks jeweils wesentlich erweitert und ist mit dem an dieser Stelle herrschenden Außendurchmesser nach links als Ringbohrung fortgesetzt, die jedoch nicht ganz durchgeht. In ihr sitzt jeweils die Wicklung 5 des Elektromagneten, während der zwischen der Wicklung und dem Stift 4 stehenbleibende Teil des Blocks als Magnetkern 1 b wirksam ist. Nahe der rechten (hinteren) Stirnseite des Magnetblocks 1 sind die Anker jeweils mittels eines unmagnetischen Führungsringes 6 geführt, der, falls erwünscht und räumlich möglich, von einem weiteren nicht gezeichneten Weicheisenring zur Verbesserung der Magnetflußführung umgeben sein kann. Einer dieser Ringe ist mit Bohrungen zur Aufnahme der Zuleitungen 7 zur Elektromagnetwicklung 5 versehen. Beispielsweise beim Druck auf eine zugeordnete nicht gezeichnete Taste ist der Schalter 8 schließbar und damit der Elektromagnet 5 erregbar.
  • In dem in F i g. 1 gezeichneten Beispiel ist der zu der geschnittenen Wicklung 5 führende Stromkreis geschlossen, und demgemäß ist der Anker 2 angezogen, und der Stoßstift 4 ragt als einziger mit seinem (vorderen) linken Ende aus dem Magnetblock 1 heraus. Als Ankerrückstellfeder ist dabei eine Schraubenfeder 9 wirksam, die sich einerseits an der Wicklung 5 und andererseits an einem mit dem Anker 2 fest verbundenen Flansch 2'#a abstätzt. Die 28 Bohrungen sind so gestaffelt, daß ein längsbewegliches, auf und ab gehendes Abfühlglied 10 aus der gezeichneten Grundstellung heraus gleichmäßig abgestufte Wege nach unten ausführen kann, je nachdem, welcher der Stifte, von links oben angefangen, in jeder der sechs Reihen von links nach rechts fortschreitend, gerade aus der Fläche la heraustritt. Die Bewegung dieses Gliedes wird in beliebiger an sich bekannter Weise in eine proportional verkleinerte Bewegung des Zeigers einer Anzeigevorrichtung für die Summe der Matrizenbreiten verwandelt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 arbeitet im Prinzip gleichartig wie jene nach F i g. 1. Sie ist konstruktiv etwas anderes ausgebildet; dabei sind mehr bauliche Einzelheiten in der Zeichnung angegeben. Der Magnetblock 11 dieser Vorrichtung weist für die Elektromagnete jeweils Durchbohrungen mit gleicher und gleichbleibender Stärke auf. In diesen Bohrungen liegt jeweils, von links nach rechts in F i g. 3 aufeinanderfolgend, ein Weicheisenkern 13, eine Wicklung 15, eine Füllringscheibe 16, ein wieder mindestens im inneren Bereich unmagnetischer Führungsring 17 für den im wesentlichen innerhalb der Wicklung 15 und innerhalb dieses Ringes liegenden Anker 12. Dieser läuft nach links kegelig aus und ist, ebenfalls links, durch einen Stoßstift 14 verlängert. Der Kein 13 ist entsprechend kegelig ausgebohrt. Der Magnetblock 11 ist in F ig. 3 rechts mit einer unmagnetischen Abdeckplatte 18 verschraubt, die Führungskanäle 19 für die Zuleitungen aufweist; diese Platte bildet gleichzeitig den Anschlag für die nicht angezogenen Anker. In F i g. 3 links und in F i g. 2 vom befindet sich eine ebenfalls mit dem Magnetblock 11 verschraubte und durch Paßstifte 24 verbundene Abdeckplatte 20. Sie weist eine der Zahl der Elektromagnete entsprechende Zahl zu diesen koaxial liegender abgestufter Bohrungen auf, die die eigentlichen stempelartigen Steuerglieder 21 aufnehmen, sowie die diese Stifte in ihrem Mittelteil umgebenden Rückstellschraubenfedern 22. Diese liegen jeweils einerseits (in F i g. 3 links) am Grund der erweiterten Bohrung in der Abdeckplatte 20 auf und andererseits an einem Flanschteil des Stempels 21. Diese Stempel sind wesentlich kräftiger ausgebildet als die Stoßstifte 14. Sie sind daher insbesondere gegen seitliche Beanspruchung widerstandsfähiger als jene. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn, wie dies bei den Vorrichtungen nach F i g. 2 und 3 der Fall ist, die Abmessungen sehr klein sind. Diese Figuren sind nämlich etwa in doppelter Größe gezeichnet. Ferner ergibt sich bei dieser Ausbildung der Vorteil, daß die Tauchanker quer zu ihrer Bewegungsrichtung von den zu steuernden Bauteilen in keiner Weise belastet werden können. Als ein solches Bauteil kann beispielsweise ein in F i g. 2 und 3 der übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes hin- und hergehendes und in seinem Hub durch einen der Stempel 21 begrenztes Abfühlglied 10 vorgesehen sein.
  • Um die gesamte Steuervorrichtung leicht auswechseln und z. B. durch eine andere mit unterschiedlichen Steuerstufen ersetzen zu können, sind die Elektromagnetanschlüsse mit einem Vielfachstecker verbunden. In F i g. 2 ist ein Lötösenstreifen 23 dargestellt, mit dem die Anschlüsse fest verdrahtet sind; er ist mit einem nicht gezeichneten Vielfachstecker über flexible Leitungen verbunden. Dieser Stecker kann selbstverständlich auch am Magnetblock befestigt sein. Im Rahmen der Erfindung können die Stoßstifte auch von andersgearteten Abfühlgliedern abtastbar sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für den Matrizenbreitenzeiger einer Vorrichtung zum Herstellen von Registerstreifen für die Steuerung von Setzmaschinen mit einem Bauteil mit einer Vielzahl von in mehreren Reihen stufenförmig schräg nebeneinanderliegenden Bohrungen, in denen durch Tastenbetätigung einzeln auswählbare Anschlagstifte längsverschiebbar gelagert sind, und mit einem weiteren Bauteil (Abfühlglied), das mit dem jeweils ausgewählten Anschlagstift in Anschlag bringbar ist, wobei eines dieser gegeneinander anschlagenden Bauteile mit dem Matrizenbreitenzeiger gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (4, 21) in bekannter Weise durch Tauchanker (12) von ortsfest angeordneten Elektromagneten gegen den Druck von Rückholfedern (22, 2a) antreibbar oder selbst als Tauchanker dieser Elektromagnete ausgebildet sind, so daß sie die Bewegung des mit dem einzustellenden Zeiger gekoppelten Abfühlgliedes (10) begrenzen und daß das die Anschlagstifte aufnehmende Bauteil als Block (11, 1) aus magnetischem Material ausgebildet ist, der in entsprechenden Bohrungen die Magnetwicklungen (15, 5) aufnimmt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetblock auswechselbar angeordnet ist. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tastatur und Elektromagnetanordnung ein Kreuzschienen-Kontaktverteiler eingeschaltet ist. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere mit Tauchankern sehr kleinen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchankerstifte (14) mit den als Begrenzungsglieder wirksamen stempelartigen Steuergliedem (21.) wesentlich größeren Durchmessers lose gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 413 779; britische Patentschrift Nr. 822 995; USA.-Patentschrift Nr. 2 178 379.
DES68403A 1960-05-09 1960-05-09 Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung fuer Setzlocher Pending DE1194428B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68403A DE1194428B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung fuer Setzlocher
GB1662861A GB930022A (en) 1960-05-09 1961-05-08 Improvements in or relating to matrix width indicators for tape perforating machines

Applications Claiming Priority (1)

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DES68403A DE1194428B (de) 1960-05-09 1960-05-09 Matrizenbreitezeiger-Antriebseinrichtung fuer Setzlocher

Publications (1)

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DE1194428B true DE1194428B (de) 1965-06-10

Family

ID=7500256

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DE (1) DE1194428B (de)
GB (1) GB930022A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413779C (de) * 1923-02-27 1925-05-15 Polygraphische Ges Fa Typographischer Punktzaehler
US2178379A (en) * 1935-12-16 1939-10-31 Louis A Spievak Means for photographic type composing
GB822995A (en) * 1956-09-04 1959-11-04 Mergenthaler Linotype Gmbh Tape perforating machine

Patent Citations (3)

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GB822995A (en) * 1956-09-04 1959-11-04 Mergenthaler Linotype Gmbh Tape perforating machine

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GB930022A (en) 1963-07-03

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