DE1194311B - Kuehlvorrichtung fuer feinkoerniges heisses Gut, wie Sinter, Klinker u. dgl. - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer feinkoerniges heisses Gut, wie Sinter, Klinker u. dgl.

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DE1194311B
DE1194311B DEK41664A DEK0041664A DE1194311B DE 1194311 B DE1194311 B DE 1194311B DE K41664 A DEK41664 A DE K41664A DE K0041664 A DEK0041664 A DE K0041664A DE 1194311 B DE1194311 B DE 1194311B
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DE
Germany
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cooling device
goods
cooling
fine
cooled
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DEK41664A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Knaust
Dr Ulrich Von Kritter
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HERBERT KNAUST DR ING
Original Assignee
HERBERT KNAUST DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0273Cooling with means to convey the charge on a rotary hearth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für feinkörniges heißes Gut, wie Sinter, Klinker u. dgl. Zur wirtschaftlichen Durchführung eines Kühlverfahrens mit einer Kühlvorrichtung müssen zur Anpassung an das jeweilige Produktionsverfahren sowie für die Wärmerückgewinnung und das Niedrighalten der Betriebskosten bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Hierzu gehört eine kurze Kühlzeit bei geringstem Aufwand an Kühlluft, die möglichst gleich dem Luftbedarf des Brennofens sein soll. Ferner ist eine einstellbare und selbsttätig regulierte, möglichst gleichbleibende Temperatur der aus dem Kühler austretenden Kühlluft erforderlich, wobei der Einfluß der hohen Temperatur des Kühlgutes von allen empfindlichen Teilen des Kühlers fernzuhalten ist. Schließlich ist eine einfache und leichte Auswechselbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile des Kühlers erforderlich.
  • Von den, bekannten Kühlern mit Bandrost oder hin- und herbewegtem Rost, den Schwingkühlern in gerader oder Wendelform sowie den Rohrkühlern werden jeweils nur einzelne der vorstehenden Bedingungen mehr oder weniger vollkommen erfüllt.
  • Es ist auch eine Kühlvorrichtung bekanntgeworden, bei der das heiße Gut über einen wendelförmigen Treppenrost abwärts bewegt wird, durch dessen gelochte Bodenplatten ein gasförmiges Kühlmittel, wie Luft, von unten her durch eine zentrale zylindrische Kammer zugeführt wird und wobei eine Unterteilung des zugeführten Kühlmittels derart vorgesehen ist, daß dem oberen, das heißeste Kühlgut enthaltenen Bereich des Rostes ein von dem übrigen Kühlgut nicht vorgewärmter Kühlgasstrom zugeführt wird.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art ist der Treppenrost lediglich an der Außenseite des zentralen Luftzuführungsrohres dicht angeschlossen, während an der Innenseite des Gehäuses weder eine Verbindung noch eine Abdichtung vorgesehen ist; im Gegenteil, es ist hier ein Spalt angeordnet. Einmal kann demnach die zugeführte Kühlluft durch den erwähnten Spalt die Roste außen umströmen, und zum andern wird sie innerhalb der Wendel über die Oberfläche des Kühlgutes nach oben streichen, ohne eine ausreichende Kühlwirkung erreicht zu haben und ohne eine nennenswerte Wärmeaufnahme zu erfahren. Gerade der zuletzt genannte Umstand ist für die vorliegende Erfindung von besonderer Bedeutung, da es zu deren Aufgabenbereich auch gehört, am Luftaustritt der Vorrichtung eine ständige, gleichmäßog hoch erwärmte Luftströmung zur weiteren Nutzanwendung zur Verfügung zu haben.
  • Erfindungsgemäß sind die den Treppenrost bildenden Platten sowohl an der zentralen Luftzuführungskammer als auch an der Behälteraußenwand befestigt, und ferner werden radiale Schleusenbleche oberhalb der Bodenplatten angeordnet, die die Materialschichthöhe begrenzen und senkrecht übereinanderliegende Kammern bilden, die jeweils nacheinander von der im unteren Bereich eingeführten Kühlluft durchströmt werden.
  • Bei dieser neuartigen Vorrichtung ist im Gegensatz zu den geschilderten bekannten Ausführungsformen die Gegenstromkühlung besonders wirksam, weil durch die in der Wendel übereinanderliegenden Kammern der Luftstrom gezwungen wird, mehrfach die zu kühlenden Materialschichten zu durchdringen.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung ist zur Regelung des im oberen Bereich zugeführten Kühlmittels ein Wärmefühler im Abgasstrom angebracht, durch den die Zuführungsöffnungen für das Gas entsprechend der eingestellten Abgastemperatur gedrosselt oder geöffnet werden. Die in der heißesten Zone befindlichen Teile des Kühlers, die nicht dem Kühllufteinfluß unterliegen, werden gegen schädliche Wärmeeinflüsse isoliert, und alle übrigen Teile des Kühlers in der heißesten Zone stehen unter dem Einfluß der zusätzlichen kalten Kühlluft, die im oberen Bereich zugeführt wird. In der Kühleinrichtung treten keine unter dem Einfluß des Kühlgutes stehenden, Verschleiß bewirkenden zusätzlichen Bewegungen von bewegten Maschinenteilen (wie z. B. beweglichen Schiebern oder bewegten Roststäben) auf.
  • Die leichte Auswechselbarkeit der Verschleißteile wird durch eine einfache Befestigung derselben und durch geeignete Formgebung und Größe sowie durch leichte Zugänglichkeit von außen her erreicht. Die forcierte Kühlqng und der gute Wirkungsgrad des Kühlprozeßes durch 'die günstige und verlustlose Luftführung im Gegenstromprinzip, die automatische Konstanthaltung der Ablufttemperatur und die Stetigkeit des Betriebe* ermöglichen in, dieser Kombination gegenüber_,_ä1deren Ausfürungen bei gleicher Durchsatzmenge am Klinker geringere Abmessungen des Kühlers, also eine Einsparung an Konstruktionsaufwand, Antriebsaggregaten und Verschleißteilen.
  • In den F i g. 1 bis 6 ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Kühler nach Linie D-E der F i' g. 4 und 5, F i g. 2 einen Ausschnitt in abgewickelter Darstellung nach Linie A-B der F i g. 3, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt im Bereich der Kühlgutaufgabe, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt im Bereich der Kühlgutentladung, F i g. 5 eine Teilansicht des Kühlers in Richtung C der F i g. 1, F i g. 6 den Teil eines Querschnittes durch die Kühlplatte mit der Loch- und Abdeckwinkelanordnung.
  • Das zu kühlende Gut wird dem mit der Haube 1 und dem Kühlergerüst 2 verbundenen Schurrenbehälter 3 aufgegeben und durch mehrere radial, in Förderrichtung neben dem Behälter 3 angeordnete Querbleche 4 in gleichmäßiger Schichthöhe in die Kühleinrichtung eingeschleust, ohne daß das Kühl-,mittel an der Aufgabestelle entweichen kann. Die Schleusenbleche 4, die Seitenwände 5 des Aufgabebehälters 3 sowie die Sektorbleche 6, die in diesem Bereich nicht von dem Kühlmittel durchströmt werde, sind durch eine Isolierung 7 gegen schädliche Wärmeeinflüsse geschützt.
  • Nach der Schleuse wird das Kühlgut auf den wendelförmig angeordneten Treppenrosten 8 von dem 'durch die Öffnungen 9 in diesen Rosten und unter den Abdeckwinkeln 10 austretenden Kühlmittel gekühlt und gleichzeitig abwärts gefördert.
  • Die Roste 8 sind durch schlitzförmige Halterungen ,11 an der zentral angeordneten, zylindrisch geformten Hohlsäule 12 und durch Halterungen 13 an dem ' Küblermantel 14 leicht auswechselbar befestigt und durch Abnehmen einzelner, regelmäßig entlang den _ wendelförmigen Kühlrosten angeordneter Klappen 15 im Küblermantel 14 auch leicht zugänglich.
  • Am Ende der Kühlzonen wird das Kühlgut durch radial angebrachte Querbleche 16 (F i g. 4), die ein Entweichen des Kühlmittels an der Entladung verhindern, ausgeschleust und mittels einer Schurre 17 abgeworfen.
  • Das Kühlmittel wird durch die Zuleitung 18, die an dem festen, mittleren Vertikallager 19 angeflanscht ist, der zentralen Säule 12, deren Hohlraum als Kühlmittel-Vorkammer dient, zugeführt und strömt durch die Schlitze 20 in der Säule 12 in den untersten Bereich der Kühleinrichtung. Von hier wird das Kühlmittel durch die auf das Ganze (F i g. 3 und 4) gesehen polygonartig angeordneten Öffnungen 9 in den Rosten 8 der untersten Kühlzone zugeführt und durchströmt in vertikaler Richtung - und somit im Gegenstromprinzip - die übereinanderliegenden Schichten: des Kühlgutes bis zur Haube 1. Die öffnungen 9 sind durch ebenfalls polygonartig angeordnete Winkel 10 abgedeckt, die an den Rosten 8 abnehmbar befestigt sind und über den Rosten 8 beidseitig schmale Spalte frei lassen. Dadurch wird bewirkt, daß das Kühlmittel zunächst waagerecht in die jeweilige Schicht des Kühlgutes eintritt und der Auftrieb bei großer Kühlmittelgeschwindigkeit vermindert wird. Die in bestimmten Abständen radial angebrachten Abstreif- und Leitbleche 21 gewährleisten eine gleichmäßige Schichthöhe des Kühlgutes und erzwingen den vertikalen Strom des Kühlmittels von Schicht zu Schicht.
  • Um die Temperatur beim Austritt des Kühlmittels konstant zu halten, wird von einem einstellbaren Wärmefühler 22 an der Haube 1 mittels einer Schieberstange 23 ein Schieber 24 in der Hohlsäule 12 automatisch gesteuert, der die Schlitze 25 unterhalb der halben bis ganzen obersten Kühlzone je nach Bedarf öffnet oder schließt. Die konstante Austrittsr temperatur des Kühlmittels begünstigt somit den einwandfreien Betrieb des nachgeschalteten Röstofens od. dgl. und die Güte der Fabrikation.
  • Die gesamte Kühleinrichtung stützt sich, wie in F i g.1, 4 und 5 dargestellt, auf Rollen 26 ab, die auf Schienenstücken 27 laufen.
  • F i g. 1 zeigt die zentrische Führung des Kühlers am unteren Ende der Säule 12 mittels eines festen mittleren Vertikallagers 19.
  • Die durch einen nicht dargestellten Antrieb erzeugte kreisförmige, hin- und hergehende Bewegung der Kühleinrichtung wird mittels eines oder zweier an dem Kühlergerüst 2 angebrachter Puffer 28 und eines oder zweier in ihrer Stärke verstellbarer, federnder Prellböcke 29 abgefangen (F i g.1, 4 und 5).
  • Die notwendige Kühlmittelmenge wird durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Gebläse erzeugt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlvorrichtung für feinkörniges heißes Gut, wie Sinter, Klinker u. dgl., das über einen wendelförmigen Treppenrost abwärts bewegt wird, durch dessen gelochte Bodenplatten ein gasförmiges Kühlmittel, wie Luft, von unten her durch eine zentrale zylindrische Kammer zugeführt wird und wobei eine Unterteilung des zugeführten Kühlmittels derart vorgesehen ist, daß dem oberen, das heißeste Kühlgut enthaltenden Bereich des Rostes ein von dem übrigen Kühlgut nicht vorgewärmter Kühlgasstrom zugeführt wird, d adurch gekennzeichnet, daß die den Treppenrost bildenden Platten sowohl an der zentralen Luftzuführungskammer als auch an der Behälteraußenwand befestigt sind und daß radiale Schleusenbleche oberhalb der Bodenplatten vorgesehen sind, welche die Materialschichthöhe begrenzen und senkrecht übereinanderliegende Kammern bilden, die jeweils nacheinander von der im unteren Bereich eingeführten Kühlluft durchströmt werden.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des im oberen Bereich zugeführten Kühlmittels ein Wärmefühler im Abgasstrom angebracht ist, durch den die Zuführungsöffnungen für das Gas entsprechend der eingestellten Abgastemperatur gedrosselt oder geöffnet werden.
  3. 3. Kühleinrichtung für feinkörniges heißes Gut nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer oder hydraulischer Antrieb die gesamte Kühleinrichtung in der Art einer Schwingrinne in kreisförmige hin- und hergehende Bewegung um das Vertikallager (19) versetzt und die Bewegung in Förderrichtung durch einen oder zwei in ihrer Härte der Federung zwecks Schaffung der notwendigen Verzögerung verstellbare Prellböcke (29) abgefangen wird.
  4. 4. Kühleinrichtung für feinkörniges heißes Gut nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung an der Beladestelle einen mit ihr fest verbundenen Bunkerraum (3) besitzt, aus dem das Kühlgut durch mehrere radial in Förderrichtung daneben angeordnete feste Querstege (4) in den Kühlraum geschleust wird, ohne daß die Kühlluft ungenutzt entweichen kann.
  5. 5. Kühleinrichtung für feinkörniges heißes Gut nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung unmittelbar vor der Entladestelle mehrere radial nebeneinander, im Abstand voneinander angeordnete feste Querstege (16) besitzt, die den Austritt des Kühlgutes ohne Verlust an Kühlluft ermöglichen.
  6. 6. Kühleinrichtung für feinkörniges heißes Gut nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorförmigen Kühlbleche (8) auf die Gesamtheit gesehen polygonartig angeordnete Lochreihen (9) besitzen, die durch dachförmig und auf dem Treppenrost ebenfalls polygonartig angebrachte Winkelprofile (10) derart abgedeckt sind, daß die Lufteinführung in das Kühlgut an allen Stellen gegeneinandergerichtet angenähert waagerecht geschieht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 607 786; deutsche Auslegeschrift Nr.1082 607; schweizerische Patentschrift Nr. 296 419; französische Patentschrift Nr. 1103 946; Silikat-Technik, 1956, Heft 10.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607786C (de) * 1930-10-14 1935-01-08 Arno Andreas Vorrichtung und Verfahren zum Brennen von Zement
CH296419A (de) * 1950-02-17 1954-02-15 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zu ihrer Trocknung und Kühlung.
FR1103946A (fr) * 1954-07-09 1955-11-08 Polysius Gmbh Dispositif pour le refroidissement de matière frittée dans un four tubulaire rotatif ou un four analogue
DE1082607B (de) * 1956-11-09 1960-06-02 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Kuehlen von heissem, kleinstueckigem Gut

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