DE2452753C2 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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DE2452753C2
DE2452753C2 DE19742452753 DE2452753A DE2452753C2 DE 2452753 C2 DE2452753 C2 DE 2452753C2 DE 19742452753 DE19742452753 DE 19742452753 DE 2452753 A DE2452753 A DE 2452753A DE 2452753 C2 DE2452753 C2 DE 2452753C2
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DE19742452753
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Georg 5000 Köln Czempas
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Walther & Cie AG, 5000 Köln
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für den Austrag aus Drehrohrofen zum Brennen oder Sintern ungeformter oder körniger Massen wie Dolomit-, Magnesit-, Zementklinker od. dgl. in Gestalt eines feststehenden Kühlschachts mit Abstützung der Gutsäule auf Brechwalzen und einer Zuführung der Kühlluft unterhalb und/oder oberhalb der Brechwalzen, wobei der obere Querschnitt des Kühlschachts derart verengt ist und die Mittel zur Kühl/uftzufuhr derart ausgelegt sind, daß zumindest die kleineren Kühlgutteile im oberen Bereich der Gutsäule im Fließzustand gehalten werden können, wobei die steuerbaren Brechwalzen in Bodenöffnungen des Kühlerbodens untergebracht sind und zwischen den Bodenöffnungen Hauben mit Luftzuführungsöffnungen vorgesehen sind, nach Patent 22 52 524.
Die Hauben sind vorgesehen, damit das zu behandelnde Gut ungehindert in die Bodenöffnungen einfließt und demzufolge kein Gut zwischen den Bodenöffnungen liegenbleibt.
Die für die Kühlung erforderliche Luft wird teils unterhalb und teils oberhalb der Brechwalzen dem zu kühlenden Gut zugeführt. Von der oberhalb der Walzen zugeführten Luft wird wiederum ein Teil durch die Hauben über Düsen in den Kühler aufgegeben.
Die Klinkergutsäule lastet mit dem vollen Gewicht auf die zwischen den Bodenöffnungen befindlichen Hauben. Aus diesem Grund müssen sie sehr robust ausgebildet sein. Die Gutsäule bewirkt außerdem, daß sich die in den Hauben befindlichen Luftdüsen zusetzen und folglich in diesem Bereich des Kühlers keine Luft mehr zugeführt werden kann. Zufolge der verstopften Düsen kann innerhalb der Zuführungsleitungen keine Luft fließen, so daß in diese Leitungen Staub einrieselt. Nach einer kurzen Betriebszeit setzt dieser Staub die Zuführleitungen vollständig zu, deren Verstopfungen nur mit einem sehr großen Aufwand wieder beseitigt werden können.
In den bekannten Hauben sind die Luftdüsen eingeschweißt, was zu Spannungsbildung innerhalb der gesamten Haube führt. Die Temperatur der auf den Hauben lagernden Gutsäule überträgt sich auf die Hauben und bewirkt eine erhöhte Spannungsbildung in den Hauben. Die Schweiß- und Wärmespannungen bilden gemeinsam eine erhöhte Gefährdung der Haubenkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Hauben zu vermeiden. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Hauben aus einzelnen, einer pyramidenartigen Haubenform angepaßten, nach oben offenen, an regulierbaren Luftleitungen angeschlossenen Luftkästen ausgebildet sind, die mittels sich in den Randzonen allseitig überdeckender Abdeckplatten abgedeckt sind, wobei die geneigt liegenden Abdeckplatten so angeordnet sind, daß sich unterhalb der hinteren Überdeckufigen nach unten gerichtete Luftschlitze bilden.
Die mit den losen Platten abgedeckten Luftkästen ergeben eine vereinfachte Konstruktion der Hauben Die Platten sind so aufgelegt, daß sie sich ohne Gefährdung der Konstruktion nach allen Seiten ausreichend ausdehnen können und somit Spannung und vor allen Dingen Spannungsrisse innerhalb der Hauben vermeiden. Die erfindungsgemäße Konstruktion erbringt insgesamt gesehen eine stabilere Ausführung der Hauben und verhindert eine Verstopfung der Luftarstrittsöffnungen einschließlich der Luftzuführleitungen. Zufolge der Unterteilung der Hauben in einzelne, mit losen Platten abgedeckten Luftkästen wird die Luftzuführung flächenmäßig ausgeweitet Die Luft kann jedem einzelnen Kasten in regelbarer Menge zugeführt werden, wodurch die Luft selbst innerhalb einer Haube zonenweise zuführbar ist. Damit wird insgesamt gesehen die Luftregelung verbessert, so daß sich hierdurch auch die Funktionsfähigkeit des Kühlers verbessert und folglich jederzeit ein optimaler Kühleffekt gewährleistet werden kann.
Die sich gegenseitig überdeckenden Platten mit der schräg nach unten austretenden Kühlluft bewirken eine verbesserte Flächenkühlung der Abdeckplalten. weil die Kühlluft nach dem Austreten aus den Luftschlitzen zunächst zwangläufig über die Oberflächen der Platten streicht und sodann erst in das zu kühlende Gut eintritt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Abdeckplatten ist in einem Ausführungsbeispiel für eine zentrale Haube dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt durch die Haube, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus F i g. 1, der gleichzeitig einen Schnitt gemäß Linie C-Din Fig.4darstellt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die in dem Hauptpatent dargestellte Haube 14 und besteht gegenüber der bekannten Ausführung aus einzelnen, oben offenen Luftkästen 2,3,4 usw., die mit lose aufgesetzten Abdeckplatten 5, 6, 7 usw. eine pyramidenartige Haube bilden. Jeder Luftkasten 2 bis 4 ist mit einer separaten Luftzuführleitung 8, 9, 10 usw versehen, so daß die aus den Luftkästen 1 bis 4 austretende Luft getrennt geregelt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist jeder Luftkasten 2 bis 4 nur mit einer PIaUe 5 bis 6 abgedeckt. Es gehört zum Rahmen der Erfindung, jeden Luftkasten 2 bis 4 mit mehreren Abdeckplatten abzudecken, so daß diese Platten gegenüber den im Ausführungsbeispiel dargestellten Platten kleiner sind. Auch die Anzahl der Luftkästen 2 bis 4 kann größer oder kleiner sein. In F i g. 2 sind die Eckplatten an einer Seite abgeschrägt, so daß sie mit der benachbarten Platte auf Gärung aneinanderliegen. Zweckmäßig werden die Eckplatten in Sonderausführung hergestellt, so daß die normalen Abdeckplatten an den dünn gezeichneten Linien an der oberen rechten Ecke der F i g. 2 enden.
Die Steuerung der Luftzuführung entspricht der in dem Hauptpatent beschriebenen Regelung.
Die Luftkästen 2 bis 4 bestehen aus den Umfassungswänden 12 und 13 mit dem Bodenblech 15, in dem sich die Anschlußöffnungen 16 für die Luftleitungen 8 bis 10 befinden. Im oberen Bereich der Luftkästen sind U-Eisen 17,18 mit nach oben weisenden Schenkeln eingeschweißt. Je nach Breite der Abdeckplatten 5 bis 7 können auch mehrere U-Eisen 17, 18 in den einzelnen Luftkästen eingeschweißt sein. Diese U-Eisen dienen zum Abstützen der Abdeckplatten 5 bis 7. Die Abdeckplatten 5 bis 7 sind U-förmig ausgebildet und bestehen aus zwei Schenkein 13,20, die mittels eines Rückens 21 verbunden sind. Die beiden Schenkel 19 und 20 sind jeweils am vorderen Ende mit einer Ausklinkung 22 und am hinteren Ende mit einer Ausklinkung 23 versehen. Fernerhin ist der Rücken 21 an den Längsseiten jeweils mit einer Ausnehmung 24 und einem Ansatz 25 versehen, die über die gesamte Länge der Abdeckplatte reichen. Wie F i g.4 zeigt, sind die Abdeckplatten 6 mit ihren Schenkeln 19 und 20 jeweils in einem U-Eisen 17 bzw. 18 abgestützt In das U-Eisen 17 ragt gleichzeitig der Schenkel 20a der Platte 6a und der Schenkel 19 der Platte 6b hinein. Ebenso verhält es sich mit dem U-Eisen 18, in das die Schenkel 20 und 19a hineinragen. In die Ausnehmung 24 der Platte 6a ragt der Ansatz 25a der Abdeckplatte 6c hinein und der Ansatz 25 der Abdeckplatte 66 ragt in die Ausnehmung 24a der Abdeckplatte 6a hinein. Aus Festigkeitsgründen sind die Rücken 21 der Abdeckplatten 5 bis 7 gewölbeartig ausgebildet.
Damit die Abdeckplatten 5 bis 7 nicht aus den U-Eisen 17 und 18 herausfallen, sind jeder Abdeckplatte zwei quer verlaufende Flacheisen 26 und 27 zugeordnet, wobei das Flacheisen 26 an der höchsten Stelle des Luftkastens 3 und das Flacheisen 27 ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Umfassungswänden 12 und 13 im Bereich der U-Eisen 17 und 18 angeschweißt sind. Im Bereich der Flacheisen 27 sind die Schenkel 19 und 20 jeweils mit einer weiteren revolverartigen Aussparung 28 versehen. Die Abdeckplatten 5 bis 7 werden mit ihren Spitzen 29 schräg von oben unter die Flacheisen 26 geschoben, sodann wird das hintere Ende der Abdeckplatten in die U-Eisen 17 und 18 abgelassen, wobei die Kante 30 der Ausnehmung 28 an dem Flacheisen 27 vorbei abgesenkt wird. Jetzt wird die gesamte Abdeckplatte so verschoben, daß sich das Flacheisen 27 innerhalb der Einbuchtung 31 der Ausnehmung 28 befindet. Damit sind die Abdeckplatten gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zeigt, bewirkt die pyramidenartige Anordnung der Luftkästen 2 bis 4, daß die Abdeckplatte 5 höher und die Abdeckplatte 7 tiefer als die Abdeckplatte 6 angeordnet sind. Hierdurch und zufolge der Überdeckung entstehen Luftschlitze 32 für den Austritt der Kühlluft mit einem nach hinten und unten gerichteten Luftstrahl 35. Um die Gesamtbauhöhe der Haube und die einzelnen Stufensprünge von Abdeckplatte zu Abdeckplatte so gering wie möglich zu halten, ist die Spitze 29 des Rückens 21 eingezogen und hat somit an dieser Stelle gegenüber dem übrigen Bereich des Rückens 21 eine geringere Wandstärke. Mit dieser geringeren Wandstärke kann der Rücken 21 der Abdeckplatte 6 unter das Flacheisen 26 greifen. Die hintere Ausklinkung 23 in den Schenkeln der Abdeckplatte 5 läßt dies zu. Die vordere Ausklinkung 22 in den Schenkeln 19 bzw. 20 ermöglicht ein einwandfreies Einsetzen der vorderen Spitze 29 unterhalb des Flacheisens 26.
Die über die Leitungen 8 bis 10 den Luftkästen 2 bis 4 zugeführte Kühlluft füllt den ganzen Innenraum der einzelnen Kästen 2 bis 4 aus, so daß die Unterseiten 33 der Rücken 21 ständig von frischer Kühlluft beaufschlagt sind. Die Kühlluft tritt aus den hinteren Luftschlitzen 32 gemäß Pfeil 35 aus und überstreicht die Oberfläche 34 der Rücken 21. Damit sind die Rücken 21 der Abdeckplatten 5 bis 7 beidseitig gekühlt und folglich gegen eine Überhitzung durch das heiße Klinkergut geschützt.
Die Spitze 29 des Rückens 21 liegt mit geringem Abstand unterhalb des Flacheisens 26. Ein luftdichter Ab-
Schluß ist hierdurch nicht gewährleistet, so daß zwischen der Spitze 29 und dem Flacheisen 26 geringfügig Luft gemäß Pfeil 36 strömen kann.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Beispiel gebunden. Wesentlich ist die Unterteilung in einzelne regelbare Luftkästen und die allseitige lose Überdekkung mit hinteren schlitzförmigen öffnungen 32 für den Luftaustritt bildenden Abdeckplatten.
Außer der zentralen Haube 14 sind auch die seitlichen Hauben 19 nach dem Hauptpatent in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet. Ist nur eine zentrale Bodenöffnung vorgesehen, die aucii aus mehreren öffnungen zusammengesetzt sein kann, so kann der gesamte, die zentrale Bodenöffnung umgebende Boden als trichterförmige Haube ausgebildet sein, die wiederum in einzelne Luftkasten mit losen Abdeckplatten unterteilt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    24
    753
    J. Kühleinrichtung für den Austrag aus Drehrohrofen zum Brennen oder Sintern ungeformter oder körniger Massen, wie Dolomit-, Magnesit-, Zement-Klinker od. dgl. in Gestalt eines feststehenden Kühlschachts mit Abstützung der Gutsäule auf Brechwalzen und einer Zuführung der Kühlluft unterhalb und/oder oberhalb der Brechwalzen, wobei der obere Querschnitt des Kühlschachts derart verengt ist und die Mittel zur Kühlluftzufuhr derart ausgelegt sind, daß zumindest die kleineren Kühlgutteile im oberen Bereich der Gutsäule im Fließzustand gehalten werden können, wobei die steuerbaren Breciiwalzen unterhalb von Bodenöffnungen des Kühlerbodens untergebracht sind und zwischen den Bodeviöffnungen Hauben mit Luftzuführungsöffnungen vorgesehen sind, nach Patent 22 52 524, dadurch gekennzeichnet, daß die Hau- *o ben (14) aus einzelnen, einer pyramidenartigen Haubenform angepaßten, nach oben offenen, an regulierbaren Luftleitungen (8 bis 10) angeschlossenen Luftkästen (2 bis 4) ausgebildet sind, die mittels sich in den Randzonen allseitig überdekkender Abdeckplatten (5 bis 7) abgedeckt sind, wobei die geneigt Hegenden Abdeckplatten (5 bis 7) so angeordnet sind, daß sich unterhalb der hinteren Überdeckungen nach unten gerichtete Luftschlitze (32) bilden.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (5 bis 7) U-förmig ausgebildet sind, wobei zur Erzielung einer Überdeckung die beiden Schenkel (19, 20) am vorderen und am hinteren Ende jeweils mit einer Ausklinkung (22 bzw. 23) versehen sind und der Rücken (21) an einer Längsseite eine durchgehende Ausnehmung (24) und ar< der gegenüberliegenden Längsseite einen durchgehenden Ansatz (25) aufweisen.
  3. 3. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Ansatz (25) einer Abdeckplatte in die Ausnehmung (24) einer benachbarten Abdeckplatte eingreift.
  4. 4. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (21) der Abdeckplatten (5 bis 7) gewölbeartig ausgebildet ist.
  5. 5. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19, 20) der Abdeckplatten (5 bis 7) in die Luftkästen (2 bis 4) hineinragen und jeweils ein Schenkel (19 bzw. 20) benachbarter Abdeckplatten (66 bzw. 6a) in einem U-Eisen (17) abgestützt sind, deren Schenkel entgegengesetzt zu den Schenkeln (19, 20) der Abdeckplatten (5 bis 7) gerichtet sind.
  6. 6. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende vordere Kante (29) des Rückens (21) der Abdeckplatte (5 bis 7) unterhalb eines quer zu den Abdeckplatten (5 bis 7) verlaufenden Flacheisens (26) geschoben ist und die Schenkel (19,20) mittels einer Aussparung (28) in einem weiteren quer verlaufenden Flacheisen (27) eingehängt sind.
  7. 7. Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (34) des Rückens (21) an der vorderen Kante (29) eingezogen ist.
  8. 8. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einhängen der Abdeckplatten (5 bis 7) bestimmten Flacheisen (27) an den Innenflächen der Schenkel der U-Eisen (17,18) befestigt sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisen (17, 18) im Bereich der oberen öffnungen innerhalb der Luftkästen (2 bis 4) befestigt sind.
DE19742452753 1974-11-07 Kühleinrichtung Expired DE2452753C2 (de)

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