DE1192791B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsand

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DE1192791B
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsand Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsand unter Zerteilung desselben durch Prallwirkung in einem Kaskadenverteiler und unter Beimischung von Kühlluft.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind an sich bekannt. Durch die Zuführung zu einem KaskadenverteiIer wird der Sand aufgeteilt, so daß die Luft Zutritt zu den festeren Bestandteilen des Sandes erhält und diesen in seinem Gefüge auflockert. Zugleich kann der sich dabei entwickelnde Staub abgeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Kaskadenverteiler nicht ausreicht, um alle zuvor gebildeten, im aufzubereitenden Sand enthaltenen Sandknollen aufzulösen.
  • Bei anderen bekannten Verfahren wird der Formsand durch Aufschleudern auf ein Sieb von knollenförmigen Stücken getrennt und dann in einem Kollergang aufbereitet. Die hierzu verwendete Vorrichtung weist ein Schleuderrad auf, auf das der Sand aufgebracht wird und das den Sand auf ein gegebenenfalls rüttelbares Sieb wirft, von dem die Knollen abfallen und entweder ausgeschieden oder weiter aufbereitet werden. In einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Sand durch ein unterhalb und/oder oberhalb des Schleuderrades angebrachtes Gebläse durchlüftet und gekühlt. Bei dem oberhalb des Schleuderrades angebrachten Gebläse werden Luft und Staubteile von der Vorrichtung abgesaugt.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung verteilt den in die Vorrichtung eingebrachten Sand, wobei dieser einem Luftstrom mit Drall und mit großer Geschwindigkeit ausgesetzt wird, der in der Mitte einer Platte abgezogen wird und den Sandteilchen einen solchen Impuls erteilt, daß sie an der Außenseite der Platte in einen Sammeltrichter fallen.
  • Alle diese bekannten Verfahren mit Ausschleuderung des Formsandes reichen jedoch in der Regel ebenfalls nicht aus, um den Sand in einer für die weitere Verwendung geeigneten Weise aufzubereiten. Es werden zwar die gröberen Knollen zerschlagen, doch ist auch in diesem Falle die Aufbereitung des heißen Sandes infolge ungenügender Kühlung nicht befriedigend.
  • Die Erfindung geht daher von der Erkenntnis aus, daß die Verwendung eines Kaskadenverteilers oder eines Schleudertellers je für sich zur Erzielung eines gut aufbereiteten Formsandes nicht ausreicht, daß es vielmehr notwendig ist, beide Maßnahmen unter gleichzeitiger Intensivierung der Kühlung vorzusehen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß dem Formsand während der Zerteilung im Kaskadenverteiler Kühlluft beigemischt, hierbei bzw. hierauf der Formsand angefeuchtet, alsdann unter weiterer Beimischung von axial und/oder radial von außen zugeleiteter Kühlluft zentrifugal ausgeschleudert und dem ausgeschleuderten Formsand während des Falles nochmals Kühlluft beigemischt wird.
  • Durch die Zuführung der Kühlluft zu dem Kaskadenverteiler wird zunächst der .Sand in an sich bekannter Weise aufgeteilt und entstaubt, wobei zugleich ein wirksamer Zutritt von Kühlluft zu den einzelnen Sandteilen ermöglicht wird. Die hierdurch erzielte Kühlung wird durch die Anfeuchtung des Sandes infolge der hierbei entstehenden Verdunstungskälte noch verstärkt, so daß der Formsand in bereits weitgehend aufbereitetem Zustand der anschließenden Schleuderwirkung ausgesetzt wird, welche die Aufteilung des Formsandes in kleinste Teilchen vervollständigt und einer beim Anfeuchten gegebenenfalls auftretenden und durch richtige Dosierung der eingespritzten Flüssigkeit in beschränkten Grenzen gehaltenen Neigung zum Zusammenbacken der Staubteilchen entgegenwirkt. Dadurch sowie durch die nochmalige Beimischung von Kühlluft zu dem ausgeschleuderten Formsand läßt sich im Endergebnis ein sehr fein aufgelöster Formsand erzielen.
  • Vorteilhaft wird der Formsand zunächst in eine zugleich als Sammelraum dienende Aufgabevorrichtung über dem Kaskadenverteiler gefördert und darin gesammelt, worauf die gesammelte Füllmenge aus der Aufgabevorrichtung intermittierend zum freien Fall in den Kaskadenverteiler freigegeben wird. Ein solches intermittierendes Zuführen des aufzubereitenden Sandes zum Kaskadenverteiler, insbesondere mittels eines Fischmaulverschlusses, läßt eine besonders gute Entstaubung erreichen, indem durch entsprechend große Bemessung der Sammelvorrichtung und der Intervalle zwischen den einzelnen Schüttungen ein Verfahrensablauf ermöglicht wird, bei dem der Kaskadenverteiler bis zur nächsten Füllung sandfrei und der Sand vollständig entstaubt, entlüftet und gekühlt ist.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf die besondere Ausbildung des Kaskadenverteilers in Verbindung mit der Spritzvorrichtung und einem darunter befindlichen Schleuderteller, auf die Vereinigung eines Schleudertellers mit einem auf seiner Unterseite angeordneten Schleuderteller zur Förderung einer dem ausgeschleuderten Sand beizufügenden Kühlluft, auf die besondere Art der Anordnung und des Antriebes des z. B. hierbei gebildeten Gebläses sowie einer einfachen und vorteilhaften Regelung des zu fördernden Kühlluftstromes.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen zum Aufbereiten von Formsand zu entnehmen. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel, F i g. 3 bis 5 jeweils einen Querschnitt nach den Linien III-III, IV-IV, V-V in F i g. 1, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in F i g. 1, F i g. 7 einen Teillängsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in F i g. 7 und F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX in Fig.7.
  • Ein Gehäuse 1 weist, wie F i g. 1 zeigt, an seinem oberen offenen Ende zwei mit Abstand ineinander angeordnete Trichter 3 und 3' auf, deren obere Enden durch eine Ringscheibe 5 miteinander verbunden sind. An der unteren Seite jeden Trichters ist ein aus zwei Schalen oder Bechern bestehender fischmaulartiger Verschluß 7 bzw. 7' angebracht, der durch einen hydraulisch betätigbaren, in einem Arbeitszylinder 8 bzw. 8' geführten Arbeitskolben willkürlich oder automatisch geöffnet werden kann. Für das Öffnen oder Schließen des Verschlusses 7 bzw. 7' können auch andere Mittel vorgesehen werden, z. B. ein mit Preßluft antreibbarer Arbeitskolben in einem Arbeitszylinder, ein Kurbeltrieb od. dgl.
  • In Höhe des unteren Verschlusses 7' weist das Gehäuse 1 eine Auslaßöffnung 10 auf, an die sich tangential zum Gehäuse 1 ein Rohr 12 anschließt, das in einen Staubabscheider 14 mündet. Ein Rohr 15 verbindet den von den beiden Trichtern 3, 3' und der Ringscheibe 5 eingeschlossenen Schleusenraum 6 mit dem Rohr 12 und dem Staubabscheider 14.
  • Unterhalb des unteren Verschlusses 7' ist ein Kaskadenverteiler 16 angeordnet. Dieser umfaßt einen Hohlkegel 17, der mit Abstand von einem Rohrstück 18 umgeben ist, dem ein Trichter 19 folgt. Unterhalb des Trichters 19 liegt etwa in Höhe seines Auslasses ein Rohrstück 20; das den gleichen Durchmesser wie das Rohrstück 18 hat. Darunter befindet sich ein Hohlkegel 17', der mit Abstand von einem Rohrstück 18' umgeben ist, dem ein Trichter 19' folgt. Unterhalb und in etwa der Höhe des Auslasses dieses Trichters liegt ein Rohrstück 20', das den gleichen Durchmesser wie das Rohrstück 18, 18' oder 20 hat. In den Hohlkegeln 17 und 17' ist eine Düse 21 oder 21' für das Zerstäuben von Wasser eingebaut.
  • An das Rohrstück 20' schließt sich ein kegelförmiger Trichter 23 an, dem ein zylindrischer Abschnitt 24 folgt, der mit gestrichelt angedeuteten Leitschaufeln 26 umgeben sein kann und dessen unteres Ende gegebenenfalls eine verstellbare Sandbremse in Form von beweglich aufgehängten Hammerköpfen aufweist.
  • Zwischen dem Rohrstück 18 und dem Gehäuse 1 ist eine Ringscheibe 28 mit Durchlässen 29 befestigt. Diese können mit Hilfe von Schiebern 31 ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • An das mit einem Isoliermantel 33 umgebene Gehäuse 1 ist ein im Durchmesser größeres Gehäuse 1' angefügt, das nach unten in einen trichterförmigen Auslauf 1" übergeht.
  • Etwa in Höhe des Rohrstückes 20' und des Trichters 23 liegt auf dem zwischen den Gehäusen 1 und 1' gebildeten Absatz ein kreisringförmiger Kanal 35. Auf dem Kanal sind drei Ansaugstutzen 36 angeordnet, in denen je ein vorzugsweise durch Verstellen seiner Flügel regelbarer Lüfter 38 untergebracht ist. In einem Stutzen können auch mehrere Lüfter hintereinandergeschaltet sein.
  • Von dem Ringkanal 35 führen einerseits durch Schieber 40 verschließbare Öffnungen 42, wobei die Schieber 40 (wie z. B. auch die Schieber 31) durch einen sich um das ganze Gehäuse 1 erstreckenden zylindrischen Schieber ersetzt werden können, in den vom Gehäuse 1 gebildeten Raum und andererseits durch Schieber 44 verschließbare Öffnungen 46 über eine ringförmige Kammer 48 in den vom Gehäuse 1' und 1" umschlossenen Raum. Die Kammer 48 wird nach unten durch schräg zur Achse des Gehäuses l' gerichtete Leitschaufeln 50 begrenzt, die zur Umleitung des aus den Öffnungen 46 austretenden Luftstromes dienen (F i g. 3). An den Ringkanal 35 sind des weiteren Rohre 52 angeschlossen, in denen verstellbare Drosselklappen 53 angebracht sind. Die Rohre 52 münden in einen Ringkanal 54, in dem verstellbare Leitschaufeln 55 angeordnet sind (F i g. 5). Diese leiten den Luftstrom mit radialer und tangentialer Komponente von außen her in das trichterförmige Gehäuse 1" ein. Die Rohre 52 sind von einem Mantel 57 umgeben, der zur Aufnahme eines Kühlmittels, z. B. eines strömenden Kühlwassers, vorgesehen ist.
  • Unterhalb des Rohres 24 ist ein Schleuderrad 62 mit lotrechter Achse gelagert, das an seiner unteren Seite Flügel eines Gebläserades 63 trägt. Schleuderrad 62 und Gebläserad 63 sind in einem Lager 64 gelagert, das z. B. durch einzelne Arme an einem es mit Abstand umgebenden, nach unten abgeschlossenen und oben in einen Kegel 67 übergehenden Zylindermantel 66 befestigt ist. Der Zylindermantel ist mit dem Gehäuse 1' durch zwei als Tragarme dienende, im Querschnitt dachförmige Hohlkörper 69 und 69' verbunden, die nach. außen münden. Durch den Hohlkörper 69 sind auf zwei Keilriemenrädern 71 und 72 aufgespannte Keilriemen 70 geführt. Das Rad 71 ist mit dem Schleuderrad 62 sowie dem Gebläserad 63 und das Rad 72 mit einem das Schleuderrad 62 und das Gebläserad 63 antreibenden Elektromotor 73 verbunden.
  • Das Schleuderrad 62 ist ferner mit einem Kranz Schlagstifte 74 umgeben. In dem Ringstück 48 ist ein aus Einzelstäben gebildeter Siebvorhang 76 eingehängt. An diesen schließt sich ein den Kegel 67 umgebender Kegelmantel 78, ein den Zylindermantel 66 umgebender Zylindermantel 79, ein Trichterabschnitt 80 und ein Rohrstück 81 an.
  • Unterhalb des in einen Zylinderabschnitt 83 auslaufenden Gehäuses 1" ist ein durch einen Motor 85 antreibbarer, in der Mitte offener Abzugteller 86 angeordnet, von dem mit Hilfe einer Gleitschiene 87 das auf dem Teller 86 liegende Gut abgenommen werden kann. An den Abzugteller schließt sich ein Aufgabetrichter 88 an, der mit einem zum Staubabscheider 14 führenden Staubsaugerohr 89 verbunden ist.
  • Für die Zufuhr von Sand ist ein Förderband 91 und für die Abfuhr ein Förderband 92 vorgesehen. An Stelle des Abzugtellers 86 kann auch ein oder es können auch mehrere fischmaulartige Verschlüsse angeordnet werden, die in ihrer Ausführung den fischmaulartigen Verschlüssen 7 und 7' entsprechen. Hierbei muß allerdings dann das Rohr 81 an den Verschlüssen vorbei nach außen geführt werden.
  • Auf dem Staubabscheider 14 kann ein regelbarer Ventilator 94 angeordnet sein. Der Staubabscheider 14 läuft in einen Sammeltrichter 14' aus, der über ein Rohr 95 mit dem Förderband 92 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Die Luft wird in mehreren Stufen zugeführt, die durch die Luftströme mit den Pfeilrichtungen x1 bis x4 gekennzeichnet sind. über die Ansaugstutzen 36 wird mit Hilfe der darin befindlichen Gebläse oder Lüfter 38 die Luft angesaugt und über den Ringkanal 35 durch die Öffnungen 42 etwa in Pfeilrichtung x1 in das Gehäuse 1, ferner durch die Öffnungen 46 und die Schaufeln 50 in Pfeilrichtung x2 in das obere Ende des Gehäuses 1' und in Pfeilrichtung x4 über die Rohre 52 und die Schaufeln 55 in das untere Ende des Gehäuses 1' gefördert.
  • Die in das Gehäuse 1 in Pfeilrichtung x1 gedrückte Luft streicht an den Führungsmitteln 18 bis 20 oder 18' bis 20' des Kaskadenverteilers vorbei und je nach der Größe der nicht abgedeckten Fläche der Öffnungen 29 und des durch die Führungsmittel hindurchlaufenden Sandstrahles auch durch diese Führungsmittel hindurch. Die durch die Öffnungen 46 in Pfeilrichtung eintretende Luft erhält durch die Schaufeln 50, die durch die Rohre 53 einströmende, vorzugsweise gekühlte Luft durch die Schaufeln 55 einen Drall. Die in das Gehäuse 1' eingeblasene Luft wird über den Siebvorgang 76 in das Gehäuse 1, gegebenenfalls auch über nicht dargestellte, in den Gehäusen 1' und 1" angeordnete Klappen ins Freie oder in den Staubabscheider 14 geleitet. Über das Rohrstück 81, den Trichter 80, das Rohrstück 79 strömt Luft nach oben, sofern im Gehäuse 1 ein Unterdruck vorhanden ist. Durch das Gebläse 63 wird über die im Querschnitt dachförmigen hohlen Arme 69 und 69' Luft angesaugt und an dem Schleuderrad 62 vorbei in Pfeilrichtung x3 in das Gehäuse 1 gedrückt.
  • Der aufzubereitende Formsand, insbesondere Altsand, wird über die Fördereinrichtung 91 in den Trichter 3 eingefüllt, dessen Verschluß 7 intermittierend um ein bestimmtes Maß geöffnet wird, so daß eine bestimmte Menge Altsand bei einer bestimmten Füllung des Trichters 3 in den nach unten durch den Trichter 3' begrenzten Schleusenraum 6 fällt. Die hierbei entstehende Staubwolke, durch eine bestimmte Fallhöhe absichtlich erzeugt, wird - ebenso wie mitgeführte Gase - von der über das Rohr 15 erzeugten Saugwirkung erfaßt und über dieses Rohr in das Rohr 12 und von dort in den als Zyklon wirkenden Staubabscheider 14 gesogen, da die Strömung im Rohr 12 nach Art einer Saugstrahlpumpe wirkt. Der meist hocherhitzte Altsand wird dadurch bei freiem Fall zunächst ohne Anfeuchtung entgast, wobei die Verbindung mit der Außenluft - gegebenenfalls auch mit einem durch eine Haube nach außen abgeschlossenen Raum - Staubexplosionen verhindert. Auch der Verschluß 7' des Trichters 3' wird intermittierend geöffnet, wobei die Zeitintervalle im allgemeinen anders sind als beim Öffnen und Schließen des Verschlusses 7, insbesondere derart, daß die beiden Verschlüsse 7, 7' abwechselnd mit Zwischenpausen aufeinanderfolgend geöffnet und wieder geschlossen werden. Durch verschieden weites Öffnen des Verschlusses 7 und 7' und durch unterschiedliches Bemessen der Zeitspannen, in welchen der Verschluß geöffnet ist, kann die Durchsatzmenge gesteuert werden.
  • Der den Verschluß 7' verlassende Sand fällt auf den Kaskadenverteiler 16. Er kommt zunächst in Berührung mit dem durch die Öffnungen 29 in der Ringscheibe 28 und das Rohrstück 18 hindurchgeführten, im wesentlichen entgegengerichteten Luftstrom. Staub und im Sand mitgeführtes Gas werden - wie bereits beim ersten freien Fall durch den Raum 6 - über das Rohr 12 in den Staubabscheider 14 geführt. Durch die intermittierende Zuführung des Sandes wird erreicht, daß die sich jeweils zuvor im Raum 6 bzw. 9 gebildete Staubwolke diesen Raum verlassen hat, bevor die nächste Sandmenge durch den darüber befindlichen Verschluß eingeschüttet wird.
  • Der auf den Hohlkegel 17 prallende Sandstrahl wird verbreitert und nach den Seiten verteilt, und mindestens Teile davon schlagen auf die Wand 18 auf. Der Sand wird gelockert und zusammenbackende Teilchen ein erstes Mal wirksam auseinandergeschlagen. Er wird hierauf im Trichter 19 wieder zusammengeführt und durch das Zylinderstück hindurch zum Hohlkegel 17' geleitet, wo sich die gleichen Vorgänge wiederholen. Während des Durchfallens durch den Kaskadenverteiler 16 wird der Sand mit der im Gegenstrom den Verteiler durchströmenden Luft gemischt, durchlüftet und abgekühlt. Durch die im Kegel 17 oder 17' eingebauten Düsen 21 und 21' wird der Sand im Gleichstrom mit Wasser besprengt, wobei infolge Verdunstung des Wassers im Luftstrom der Sand zusätzlich abgekühlt wird. Der Querschnitt der Sprühdüsen ist zweckmäßig entsprechend groß gehalten, um ein Zusetzen der Düsenöffnungen von außen her zu vermeiden.
  • Der Trichter 23, der gegebenenfalls auch zylindrisch sein kann, ist so bemessen, daß er eine bestimmte Sandmenge aufnimmt. Der Sand hat daher Zeit, etwas durchzuziehen, d. h. gleichmäßig durchgefeuchtet zu werden. Je nach Art des Formsandes wird er größer oder kleiner gewählt. Die Temperatur des Sandes kann sich ausgleichen. Aus dem Trichter fällt der Sand auf den den Trichter nach unten abschließenden Schleuderteller 62. Die gegebenenfalls vorgesehene, z. B. verstellbare Sandbremse in Form von beweglichen Hammerköpfen am unteren Ende des Zylinders 24 wirkt auf die im Sand enthaltenen, vom Schleuderteller nach außen geschleuderten Knollen mahlend und kämmend. Dem gleichen Zweck dienen die auf dem Schleuderteller angeordneten Schlagstifte 74. Auch können je nach Art des Formsandes hier auch noch zusätzliche Finger eingesetzt werden, die einen engeren Durchlaß ergeben. Der Schleuderteller kann gegebenenfalls, insbesondere in Verbindung mit einem untergebauten Mixer, auch einem Arbeitsspiel unterworfen werden. In letzterem Falle ist der Meßbunker, als welcher z. B. der konische Behälter 1" dient, zweckmäßig mit einer Zumeßeinrichtung etwa entsprechend den auseinanderkippbaren Bechern 7, 7' versehen, indem er in einen als Mixer dienenden Behälter liefert. Dieser hat ein bestimmtes Fassungsvermögen; der Sand wird ihm intermittierend zugeführt. Im übrigen sind die hierbei sich abspielenden Vorgänge bekannt, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt. Beispielsweise kann das Verfahren derart durchgeführt werden, daß mit ständig gefülltem Trichter 23 gearbeitet wird.
  • Der Schleuderteller 62 schleudert den Altsand unter Erteilung eines Drehimpulses ab, um anschließend in einer weiten Mischstufe mit Luft gemischt zu werden. Der Sand fällt auf den Siebvorhang 76, der nur den Sand hindurchtreten läßt und die Knollen abhält. Der von der Schleuderscheibe abgeschleuderte Sand durchläuft den vom Gebläse 63 über die hohlen Arme 69 und 69' angesaugten und zum Gehäuse 1 weitergehenden Luftstrom x3 sowie auch einen im Kegel 78 zuströmenden ringförmigen Luftstrom. Der durch den Siebvorhang 76 hindurchgetretene, fächerförmig auseinandergestrahlte Sand wird von dem durch die Schaufeln 50 hindurchgeführten Luftstrom x. etwa in Gegenrichtung des ihm erteilten Impulses beaufschlagt. Die Knollen fallen in den Trichter 78 und durch die Teile 79 und 81 hindurch ins Freie. Es ist auch möglich, die Knollen noch besonders, z. B. in einem Kollergang od. dgl., aufzubereiten. Der im Gehäuse nach unten sinkende Sand wird in Höhe der verstellbaren Leitschaufeln 55 etwa entgegen seiner Drehrichtung in einer weiteren Mischstufe von der in Pfeilrichtung x4 einströmenden Luft beaufschlagt, die gegebenenfalls gekühlt ist und zur weiteren Abkühlung des Sandes dient.
  • Der sich unten im Gehäuse 1" und im Zylinder 83 sammelnde Sand wird über den Abzugteller 86 und die Leitschiene 87 in den Trichter 88 geführt und von dort auf ein Band 92 aufgegeben. Im Staubabscheider abgeschiedener Feinsand sammelt sich im Gehäuse 14' und wird über das Rohr 95 ebenfalls auf das Förderband 92 geführt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Beispiel im wesentlichen dadurch, daß an der das Schleuderrad 62 und das Gebläserad 63 tragenden Welle noch ein zweites Gebläserad 112 befestigt ist. Der zwischen der Riemenscheibe 71 und dem Gebläserad 112 liegende Wellenabschnitt durchsetzt den den Zylindermantel 66 abschließenden Boden, wobei der dreieckförmige Querschnitt des Kanals 69 eine dem Durchmesser des Gebläserades 112 etwa entsprechende Breite aufweist. Um das Gebläserad 112 herum ist ein Kranz verstellbarer Leitschaufeln 113 angeordnet, der etwas höher liegt als der Leitschaufelkranz 55. Das hier mit 81' bezeichnete Rohrstück ist bis zum Gebläserad 112 geführt. Das zweite Beispiel weist also die Teile 78 bis 80 nicht auf. Das Gebläserad 112 saugt über das Rohrstück 81' Außenluft an und drückt diese Luft in Pfeilrichtung x5 über die Leitschaufeln 113 derart in das Gehäuse 1', daß sie mit der durch die Schaufeln 55 in Pfeilrichtung x4 geführten Luft zusammenprallt, wodurch ein sehr wirksamer Luftwirbel entsteht, der den Altsand noch besser aufbereitet, als dies mit dem ersten Ausführungsbeispiel möglich ist.
  • Des weiteren zeigt die Ausführung nach F i g. 7 die bereits früher erwähnten beweglichen Hammerköpfe 114, die rings um einen Verteilerkegel 115 auf dem Schleuderteller 62 angeordnet sind. Ferner sind seitliche Klappen 116 vorgesehen, die der insbesondere in Pfeilrichtung x4 eingetretenen erhitzten Luft wenigstens teilweise über die Öffnungen 117 einen Austritt ins Freie gestatten, so daß sie die weiter oben zutretende Luft nicht in unerwünschter Weise erwärmen kann. Die Luftgeschwindigkeit und der Öffnungswiderstand der Klappen sind zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß die Klappen keinen Sand hindurchlassen. Entsprechende Klappen können statt dessen oder zusätzlich auch weiter oben am Gehäuse 1 angeordnet sein. Die Klappen können ins Freie oder in Leitungen öffnen, die zum Staubabscheider 14 führen.
  • Je nach Eigenart des Formsandes ist es allerdings erwünscht, daß bei der Absaugung, z. B. durch die Einrichtung 14,14', keine wertvollen, staubförmigen, z. B. als Binder dienende Stoffe mitgerissen werden.
  • Es ist dann zweckmäßig, Förderband 91 oder sonstige geeignete, z. B. an sich bekannte Apparate zur Voranfeuchtung, z. B. eine Anfeuchtschnecke, einzusetzen. In diesem Falle ist nur ein Abdunstrohr 12 erforderlich. Die Teile 14,14', 95 können in Fortfall kommen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Zuführung der Frischluft in mehreren Stufen auch in anderer Weise und Zuordnung erfolgen. Die Förderung der Frischluft kann durch Druck- und/oder Sauggebläse erfolgen. Auch können z. B. mehrere Zyklone oder Staubabscheider hintereinandergeschaltet sein. Auch können Staubfilter in den Staubgemischleitungen bzw. an den Austrittsöffnungen der Luft vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbereiten von Formsand unter Zerteilung desselben durch Prallwirkung in einem Kaskadenverteiler und unter Beimischung von Kühlluft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Formsand während der Zerteilung im Kaskadenverteiler Kühlluft beigemischt, hierbei bzw. hierauf der Formsand angefeuchtet, alsdann unter weiterer Beimischung von axial und/oder radial von außen zugeleiteter Kühlluft zentrifugal ausgeschleudert und dem ausgeschleuderten Formsand während des Falles nochmals Kühlluft beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formsand zunächst in eine zugleich als Sammelraum dienende Aufgabevorrichtung über dem Kaskadenverteiler gefördert und darin gesammelt und hierauf die gesammelte Füllmenge aus der Aufgabevorrichtung intermittierend zum freien Fall in den Kaskadenverteiler freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Spritzvorrichtung (21, 21') versehener Kaskadenverteiler (16) axial über einem mit als Schleuder- und Separationsstufe dienenden Hammerköpfen bzw. Schlagstiften (74) zusammenwirkenden Schleuderteller (62) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaskadenverteiler (16) einen oder mehrere nach oben gerichtete, hohlkegelförmige Verteiler (17,17') und nach unten offene trichterförmige Sammler (19,19') aufweist und die Spritzvorrichtung bzw. -vorrichtungen (21, 21') innerhalb der hohlkegelförmigen Verteiler untergebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kaskadenverteiler (16) eine nach Art eines Fischmaulverschlusses ausgebildete, intermittierend gesteuerte Aufgabevorrichtung vorgeschaltet ist, wobei mehrere mit Bezug auf den Sandstrom hintereinandergeschaltete, sich abwechselnd öffnende und schließende Verschlüsse (7, 7') vorgesehen sind und der oder die Räume (6) zwischen den Verschlüssen an eine Staubabsaugeleitung (15) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderteller (62) auf seiner Unterseite in an sich bekannter Weise mit einem Ventilator (63) verbunden ist, welcher Luft (x,) fördert, die dem radial und mit Drall aus dem Schleuderteller austretenden Sand beigemischt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einem den ausgeschleuderten Formsand aufnehmenden Ringraum ein auf dem Umfang verteilter Lufteintritt, insbesondere in Form von ringförmig angeordneten, axial gerichteten Leitschaufeln (50) für die dem ausgeschleuderten Formsand beizumischende Luft (x2) und unterhalb der Schleudereinrichtung (62) ein auf den Umfang verteilter zusätzlicher Luftzutritt (54), insbesondere in Form von ringförmig angeordneten, radial gerichteten Leitschaufeln (55), angeordnet ist, aus welchem Luft (x4) zur Beimischung dem nach unten herabfallenden Formsand zugeführt wird. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der dem Formsand beigemischten, vorzugsweise mittels Gebläses (38) geförderten Luft, insbesondere einer dem Formsand zuletzt beigemischten Luftmenge, eine mit einer Kühlflüssigkeit wirkende Kühlvorrichtung (52) vorgesehen ist, z. B. in Form eines die Zuleitungsrotere der Luft umgehenden Kühlflüssigkeitsmantels (57).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einzelne Absperr- oder Regelorgane (31, 40, 44, 53), welche die Verteilung der - vorzugsweise durch ein gemeinsames Gebläse (38) geförderten -Luft auf die einzelnen Zufuhrstellen (x1 bis x4) zu unterbrechen bzw. zu regeln gestatten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderteller (62) zusammen mit einem mit ihm verbundenen Gebläserad (63;112) von einem Gehäuse (66, 67) getragen wird, welches durch hohle Arme (69, 69') mit der die Vorrichtung umschließenden äußeren Gehäusewand (1') verbunden ist, wobei die hohlen Arme zur Zuleitung der Luft zum Ventilator sowie vorzugsweise zur Hindurchführung eines Antriebsmittels, z. B. eines von einem außen angeordneten Elektromotor (73) od. dgl. angetriebenen Keilriemens (71) für den Schleuderteller (62) bzw. das Gebläserad (63), dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Arme (69, 69'), insbesondere zur Verringerung des Strömungswiderstandes, einen dachförmigen Querschnitt aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt vom Schleuderteller (62) - an Stelle des mit diesem verbundenen Gebläserades (63) oder zusätzlich zu diesem - ein weiteres Gebläserad vorgesehen ist, insbesondere derart, daß der Schleuderteller (62) mit einem Lager (64) fliegend gelagert ist, und daß auf dem dem Schleuderteller (62) abgewandten Ende der den Schleuderteller tragenden Welle ein Gebläserad (112) angeordnet ist (F i g. 7 bis 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 268; USA.-Patentschriften Nr. 1079 979, 2 433 738, 2 602 242, 2 714 237; »Gießerei«, 1951, S. 48; »Gießerei-Praxis«, 1958, S. 100.
DER26580A 1959-10-21 1959-10-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Formsand Pending DE1192791B (de)

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Citations (5)

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DE1046268B (de) * 1952-09-09 1958-12-11 Enkoepings Verkstaeder Ab Vorrichtung zur Kuehlung von Giessereisand mittels Luft oder einem anderen Gas

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