DE1192701B - UEberwachungsschaltung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents

UEberwachungsschaltung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme

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DE1192701B
DE1192701B DES87104A DES0087104A DE1192701B DE 1192701 B DE1192701 B DE 1192701B DE S87104 A DES87104 A DE S87104A DE S0087104 A DES0087104 A DE S0087104A DE 1192701 B DE1192701 B DE 1192701B
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DE
Germany
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Application number
DES87104A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Ziegler
Joachim Lucke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1192701B publication Critical patent/DE1192701B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Überwachungsschaltung für Nachrichtenübertragungssysteme Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere Mehrfach-Trägerfrequenzsysteme mit längs der Übertragungsstrecke angeordneten, ferngespeisten Zwischenverstärkern, mit einer Vorrichtung zur Abschaltung der Fernspeisung bei Kurzschluß und/oder Unterbrechung an der Übertragungsstrecke und mit in den Fernspeisekreis eingeschalteten überwachungsrelais, von denen je ein Ruhekontakt in Reihe mit je einem Widerstand in Querverbindungen zwischen Hin- und Rückleitung des Fernspeisestromes angeordnet ist.
  • Bei bestimmten, insbesondere bei gleichstromreihengespeisten Nachrichtenübertragungssystemen kann in jeder Verstärkerstelle ein Speisestromüberwachungsrelais vorgesehen werden, welches bei Streckenunterbrechung abfällt und über einen Widerstand den Fernspeisestromkreis wieder, schließt. Tritt eine Streckenunterbrechung auf, so fallen zunächst sämtliche Speisestromüberwachungsrelais ab. Durch den in der Querverbindung liegenden Ruhekontakt, der in Serie mit einem Querwiderstand angeordnet ist, veranlaßt das unmittelbar vor der Unterbrechungsstelle gelegene Relais dann die Wiedereinschaltung der restlichen verkürzten Strecke, so daß dieser Teil der Strecke in Betrieb bleibt und das von der Unterbrechung betroffene Verstärkerfeld dann mittels eines Impulsortungsverfahrens festgestellt werden kann.
  • Eine im Prinzip bekannte Überwachungsschaltung dieser Art ist in F i g. 1 dargestellt. Zum Teil sind einzelne Merkmale dieser Überwachungsschaltung zwar noch nicht bekannt, aber bereits vorgeschlagen worden. In der F i g. 1 sind schematisch nur jene Teile der Überwachungsschaltung dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. In den Speisestromkreis 1, 2 wird an der Einspeisestelle I die Speisespannung angelegt. Längs der Nachrichtenübertragungsstrecke sind mehrere Verstärker V1, V2 und mehrere Speisestromrelais R angeordnet. Es ist dabei hier nur der Speisestromweg angedeutet. Die Fernspeisung erfolgt in der Regel über die für die Nachrichtenübertragung benutzten Leitungen. Eine Abzweigung des Speisestromes von diesen Leitungen wird in bekannter Weise über Weichen vorgenommen. Der rechts strichliert angedeutete Teil veranschaulicht symbolisch die weiteren Speisestromabschnitte. Die Speisestromüberwachungsrelais R sind meist unmittelbar bei der Verstärkerstelle in den Speisestromkreis eingeschaltet. In der Querverbindung zwischen Hinleitung 1 und Rückleitung 2 des Speisestromes liegt der Widerstand Rg in Reihe mit einem Ruhekontakt r des Speisestromüberwachungsrelais R. Parallel zu dem Verstärker V1 liegt der Kondensator C1 und die Zenerdiode ZDi, und parallel zum Verstärker V2 liegt der Kondensator C2 und die Zenerdiode ZD2.
  • Bei dieser Anordnung werden die Relaiswicklungen der Speisestromüberwachungsrelais R mit den ihnen parallelgeschalteten Zenerdioden ZD während des ungestörten Betriebes der Übertragungsstrecke ständig vom Speisestrom durchflossen. Der Spannungsabfall am Speisestromüberwachungsrelais ist durch die Zenerspannung bestimmt und liegt beispielsweise bei etwa 6 V. Bei einem Gesamtspannungsabfall eines Verstärkerfeldes von maximal 38 -i- 6 = 44 V würden somit etwa 1411/o für die Fehlerortungsschaltung benötigt.
  • Bei Bauteileausfällen in der überwachungsschaltung ist in diesem Fall die Nachrichtenübertragung vom Zeitpunkt des Schadens an bis zu dessen Beseitigung gestört, da beim Abfallen des Kontaktes r, z. B. infolge Kurzschluß an der Zenerdiode oder infolge Windungsschluß am Relais, wegen der dann auftretenden Querverbindung in der Fernspeiseschleife, der in die folgende Strecke fließende Teilstrom zur Versorgung der Verstärker nicht mehr ausreicht. Bei der Fehlersuche muß beachtet werden, daß die Impulsortung einen anscheinenden Fehler im folgenden Verstärkerfeld anzeigt und deshalb zur nun notwendigen raschen Ermittlung der betreffenden Verstärkerstelle auch die Verringerung der Speisespannung zu berücksichtigen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich prinzipiell bereits gut funktionierende, bekannte bzw. in weiteren Einzelmerkmalen bereits vorgeschlagene Überwachungsschaltung bezüglich der aufgezeigten Mängel weiter zu verbessern. Die Überwachungsschaltung wird daher gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die überwachungsrelais in einem bei betriebsmäßiger Polung des Fernspeisestromes nicht stromführenden Zweig von Gleichrichterbrücken in Graetz-Schaltung angeordnet sind, die mit ihrer einen Diagonale im Fernspeisekreis liegen und über deren andere Diagonale jeweils die Zwischenverstärker ferngespeist werden, und daß in Reihe zu den in den Querverbindungen angeordneten Reihenschaltungen aus Widerstand und Ruhekontakt jeweils eine Diode in Sperrichtung geschaltet und an der Einspeisestelle eine Vorrichtung zum Umpolen des Speisestromes vorgesehen ist. Die Vorrichtung zum Umpolen des Speisestromes an der Einspeisestelle kann dabei auch derart gesteuert werden, daß nach Abschaltung des Fernspeisestromes infolge eines Kurzschlusses und/oder einer Unterbrechung an der Übertragungsstrecke eine automatische Umpolung und Wiedereinschaltung des Speisestromes erfolgt.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen lassen sich sowohl der Leistungsverbrauch für die überwachungsschaltung als auch die Dauer einer unvorhergesehenen Betriebsstörung durch Bauteileausfall wesentlich herabsetzen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In F i g. 2 sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der überwachungsschaltung schematisch dargestellt. Der eigentliche Speisestromkreis ist mit 1, 2 bezeichnet. Der Abschnitt I veranschaulicht symbolisch die Einspeisestelle mit dem Einspeisegerät und die Vorrichtung zum Umpolen des Speisestromes bzw. der Speisespannung. Der rechts angedeutete strichlierte Teil deutet nachfolgende Streckenabschnitte an. In bekannter Weise erfolgt die Stromversorgung in der Regel über die für die Nachrichtenübertragung benutzten Leitungen unter Verwendung von Stromversorgungsweichen. Längs der Übertragungsstrecke sind, wie bei der Anordnung nach F i g. 1, Verstärker V1, V2 mit jeweils zum Stromversorgungseingang parallelgeschalteten Kondensatoren Cl und Zenerdioden ZDl bzw. Kondensatoren C2 und Zenerdioden ZD2 angeordnet.
  • Die Verstärker V1, V2 werden jedoch im Gegensatz zu der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 über Selengleichrichterbrücken Dl ... D4 bzw. D5 . . . D$ gespeist und das Überwachungsrelais R mit der parallelgeschalteten Zenerdiode ZD liegt bei betriebsmäßiger Polung des Fernspeisestromes, wie sie durch die nicht eingeklammerten Angaben im Abschnitt I gegeben ist, in einem stromlosen Zweig der Gleichrichterbrücke D$ . . . D8. Der Ruhekontakt r des Überwachungsrelais R, der, wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1, in Reihe mit dem Widerstand R0 im Querzweig zwischen Hinleitung 1 und Rückleitung 2 des Speisestromes liegt, bleibt daher während des Betriebs geschlossen. Die Querverbindung der Fernspeiseschleife ist jedoch durch die zusätzlich in die Querverbindung in Reihe mit dem Ruhekontakt r und dem Widerstand R0 eingeschaltete Siliziumdiode D gesperrt. Nach einer Streckenunterbrechung, bei welcher der Fernspeisestrom ausfällt, polt man das Einspeisegerät an der Einspeisestelle so um, daß die im Abschnitt I in Klammern gesetzten Vorzeichen gelten, worauf die Strecke bis unmittelbar vor dem Fehlerort wieder in Betrieb gesetzt wird, da die Relais nun in den stromführenden Zweigen liegen. Bei diesem Einschaltvorgang sprechen alle Relais bis zur Unterbrechungsstelle an. Die Kontakte r werden geöffnet.
  • Während des ungestörten Streckenbetriebs sind jedoch die Überwachungsrelais R und die parallelgeschalteten Zenerdioden ZD stromlos. Wegen der Schwellwerte der stromdurchflossenen Brückenzweige von z. B. etwa 2,8 V pro Verstärkerstelle werden nun bei einem Gesamtspannungsabfall eines Verstärkerfeldes von maximal 38 -f- 2,8 = 40,8 V nur noch etwa 7'% für die Überwachungsschaltung benötigt.
  • Eine Störung der Nachrichtenübertragung infolge Bauteileausfalles an der überwachungs- bzw. Fehlerortungsschaltung könnte hier bei Überbrückung, z. B. bei Durchschlag der Siliziumdiode oder bei Kurzschluß, an den stromlosen Zweigen der Selenbrücken auftreten. In diesem Fall muß aber der Betrieb zunächst noch nicht bis zur Beseitigung des Schadens unterbrochen bleiben, sondern kann nach Umpolung der Speisespannung sofort wiederhergestellt werden. Die Fehlersuche kann dann z. B. auf verkehrsschwache Zeiten verlegt werden. Wird die Umpolung automatisch vorgenommen und mit einer Spannungsüberwachung gekoppelt, so läßt sich eine unerwartete Betriebsstörung durch Bauteileausfall auf sehr kurze Zeit beschränken.
  • Beim Betrieb von langen Fernspeisestrecken kann die Speisespannung nach der Umpolung wegen des zusätzlichen Spannungsabfalles an den überwachungsrelais, auch bei Unterbrechung im letzten Verstärkerfeld, über den maximal zulässigen Wert ansteigen. In diesem Fall läßt sich eine Verringerung derselben auf den zulässigen Wert einfach erreichen, wenn, wie in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2. angedeutet, ein gepolter Nebenschluß R'G im Speisegerät vorgesehen wird, durch welchen bei umgepolter Einspeisung der Streckenstrom z. B. um etwa 10o% verringert wird. Es ist dann noch ein Betrieb der Verstärker zur Ortung von Streckenunterbrechungen oder zum Zwecke eines Notbetriebs für die Nachrichtenübertragung möglich.
  • Bei der Suche nach einer durch Bauteileausfall in der Überwachungsschaltung betroffenen Verstärkerstelle, die, wie erwähnt, zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann, wird diese von der Impulsortung direkt angezeigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungsschaltung für Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere Mehrfach-Trägerfrequenzsysteme, mit längs der übertragungsstrecke angeordneten, ferngespeisten Zwischenverstärkern, mit einer Vorrichtung zur Abschaltung der Fernspeisung bei Kurzschluß und/oder Unterbrechung an der übertragungsstrecke und mit in den Fernspeisekreis eingeschalteten Überwachungsrelais, von denen je ein Ruhekontakt in Reihe mit je einem Widerstand in Querverbindungen zwischen Hin- und Rückleitung des Fernspeisestromes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieüberwachungsrelais (R) in einem bei betriebsmäßiger Polung des Fernspeisestromes nicht stromführenden Zweig von Gleichrichterbrücken (Dl bis D4 bzw. D5 bis D.) in Graetz-Schaltung angeordnet sind, die mit ihrer einen Diagonale im Fernspeisekreis liegen und über deren andere Diagonale jeweils die Zwischenverstärker ferngespeist werden, und daß in Reihe zu den in den Querverbindungen angeordneten Reihenschaltungen aus Widerstand (RQ) und Ruhekontakt (r) jeweils eine Diode (D) in Sperrichtung geschaltet und an der Einspeisestelle eine Vorrichtung zum Umpolen des Speisestromes vorgesehen ist.
  2. 2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umpolen des Speisestromes an der Einspeisestelle derart gesteuert ist, daß nach Abschaltung des Fernspeisestromes infolge eines Kurzschlusses und/oder einer Unterbrechung an der Übertragungsstrecke eine automatische Umpolung und Wiedereinschaltung des Speisestromes erfolgt.
  3. 3. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspeisestelle parallel zum Speisegerät ein gepolter Nebenschluß, bestehend aus einem Widerstand und einem im Normalbetrieb in Sperrichtung liegenden Gleichrichter geschaltet ist, der so bemessen ist, daß der Streckenstrom bei umgepolter Einspeisung verringert wird.
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