DE1192065B - Unterdruck-Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Unterdruck-Bremsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge

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DE1192065B
DE1192065B DEB52973A DEB0052973A DE1192065B DE 1192065 B DE1192065 B DE 1192065B DE B52973 A DEB52973 A DE B52973A DE B0052973 A DEB0052973 A DE B0052973A DE 1192065 B DE1192065 B DE 1192065B
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piston
cylinder
actuator
pressure
working piston
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Oskar Vielmo
Dipl-Ing Reinhold Schoell
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/563Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units with multiple booster units, e.g. tandem booster units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Unterdruck-Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterdruck-Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem in mehreren hintereinander angeordneten Zylindern für je einen Arbeitskolben aufgeteilten Gehäuse, in dem die gleichsinnig auf eine gemeinsame Kolbenstange wirkenden Arbeitskolben die Zylinder in je eine Gleichdruck- und je eine Druckwechselkammer unterteilen, wobei die unter gleichbleibendem Unterdruck zu haltenden Gleichdruckkammern den Bremskraftü bertragungsgliedern zugekehrt und durch im Gehäuse verlaufende Kanäle dauernd unter sich und mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, und in den dem Bremsbedienungshebel zugekehrten, durch im Gehäuse verlaufende Kanäle mit starren Wänden untereinander ständig verbundenen Druckwechselkammern die Druckhöhe über ein von diesem Stellglied aus zu beeinflussendes -Steuerventil bestimmt wird.
  • Bei einem bekannten Bremsverstärker dieser Art mit zwei hintereinander angeordneten Zylindern sind die beiden Arbeitskolben starr auf einer gemeinsamen Kolbenstange befestigt, in der ein die Druckwechselkammern miteinander verbindender Kanal verläuft. Die Gleichdruckkammern der einzelnen Zylinder sind über Durchdringungen in einer auf der Kolbenstange befestigten Nabe miteinander verbunden, die einen der beiden Kolben trägt und mit ihrem Mantel die diesem Kolben zugehörige Druckwechselkammer radial nach innen begrenzt. Gesteuert wird dieser Bremsverstärker durch zwei exzentrisch am ersten Arbeitskolben angeordnete Ventile, die durch das Spiel zwischen diesem Arbeitskolben und einem als Stellglied dienenden, vom hydraulischen Steuerdruck eines fußbetätigten Hauptzylinders beaufschlagten öldruckkolben betätigt werden. Diese wegabhängige Steuerung des Bremsverstärkers wirkt sich nachteilig auf ein gefühlsmäßig abstufbares Bremsen aus. Dazu kommt der weitere Nachteil, daß durch die wegen Platzmangel nur mit geringem Querschnitt ausgebildeten Verbindungskanäle zwischen gleichartigen Kammern der Zylinder infolge Drosselung des Luftstroms nur eine langsame Druckänderung beim Bremsen bzw. Lösen erreicht wird. Außerdem baut dieser Bremsverstärker verhältnismäßig lang, da für die Außenluftzufuhr im Innern des Zylinders ein in Windungen verlaufender Schlauch vorgesehen ist. Dieser Schlauch und die vom Hauptzylinder zum Steuerzylinder mit dem Stellglied führende Leitung können mitunter Anlaß für Störungen sein, so daß dieser Bremsverstärker insgesamt als unbefriedigend angesehen werden muß.
  • Die erwähnten Bedenken sprechen auch gegen einen ähnlichen, hydraulisch gesteuerten Bremsverstärker der genannten Art, bei dem die Druckwechsel- und Gleichdruckkammern je für sich durch in der Kolbenstange verlaufende Kanäle miteinander in Verbindung stehen und die einzelnen Zylinder durch einen außenliegenden Schutzmantel zu einem baulichen Aggregat vereinigt sind.
  • Ferner ist ein nach dem Einkammersystem arbeitender Bremsverstärker mit zwei hintereinander angeordneten Zylindern bekanntgeworden, bei dem ein Zylinder mit radialem Spiel in einer Verlängerung des zweiten Zylinders angeordnet ist, so daß der Raum vor dem hinteren Arbeitskolben durch den Ringraum zwischen den Zylindern mit dem Raum vor dem vorderen Arbeitskolben und der Außenluft verbunden ist. Zur Steuerung dieses Bremsverstärkers sind für jeden Zylinder eigene Schieberventile vorgesehen, durch die beim Bremsen die Luft hinter dem Arbeitskolben abgesaugt wird. Trotz der mit hohem Aufwand doppelt vorgesehenen, genau einzupassenden Schieberventile hat dieser ebenfalls wegabhängig gesteuerte Bremsverstärker jedoch nur ein träges Ansprechvermögen.
  • Bei einem anderen bekannten, nach dem Einkam merprinzip arbeitenden Druckluft-Bremsverstärker mit nur einem Zylinder stützt sich der einzige Arbeitskolben auf dem äußeren Ende von an der Kolbenstange angelenkten Hebeln ab, deren inneres Ende zum Erzeugen einer Rückwirkkraft an dem Stellglied anliegt. Das Steuerventil dieses Bremsverstärkers besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kegeln, von denen der eine mit einem Einlaßsitz am Stellglied und der andere mit einem Auslaßsitz atn Arbeitskolben zusammenarbeitet. Mit diesem Bremsverstärker läßt sich bei entsprechend hohem überdruck der Druckluft eine ausreichende Bremsleistung erzielen. Bei einem Betrieb mit Unterdruck würden bei gleichem Bremsvermögen die radialen Abmessungen des Arbeitszylinders jedoch so groß werden, daß ein Unterbringen des Verstärkers im Fahrzeug hinter dem Bremspedal mit Schwierigkeiten verbunden wäre.
  • Schließlich ist noch ein nach dem Einkammerprinzip arbeitender Unterdruck-Bremsverstärker mit mehreren hintereinander angeordneten Zylindern bekanntgeworden, deren Arbeitskolben auf je einer Kolbenstange befestigt sind, wobei die einzelnen Kolbenstangen jedoch fest miteinander verschraubt sind. Die durch einen Kanal miteinander in Verbindung stehenden Arbeitsräume der Zylinder werden über ein exzentrisch angeordnetes Ventil gesteuert, dessen Stellglied von einem Bremsgestänge über einen Hebel betätigt wird, an den auch die Kolbenstange angelenkt ist. Durch diese wegabhängige Steuerung des Bremsverstärkers ist ein feinfühlig abstufbares Bremsen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bremsverstärker mit Unterteilung in mehrere Kammern zu schaffen, bei dem keine frei liegenden Verbindungsleitungen erforderlich sind und trotz Aufteilung in mehrere Kammern ein sehr stabiles und leicht zu befestigendes Zylindergehäuse entsteht, insbesondere soll die Erfindung dazu dienen, einen leistungsfähigen Unterdruck-Bremsverstärker zu schaffen, also ein Bremsgerät, bei dem der Bremszylinder mit der Steuervorrichtung und den erforderlichen Übertragungsgliedern zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt ist, und sie soll hier den Vorteil bringen, daß nicht nur durch vereinfachten Aufbau die Herstellungskosten wesentlich verringert werden, sondern daß darüber hinaus der Verstärker eine große Reaktionsfläche erhält und dadurch sehr feinfühlig abstufbar wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Gesamtkombination der Merkmale, daß der Druck in den Druckwechselkammern durch Ändern des Axialspiels zwischen den lose hintereinander geschalteten Arbeitskolben einerseits und zwischen dem Stellglied und dem ihm zugekehrten Arbeitskolben andererseits über das als Doppelsitzventil ausgebildete Steuerventil mit einem Außenluftsitz am Stellglied und einem koaxial zum Außenluftsitz geführten Unterdrucksitz bestimmt wird, der so mit dem dem Stellglied zugekehrten Arbeitskolben verbunden ist, daß bei nicht betätigter Vorrichtung die Druckwechselkammer und die Gleichdruckkammer des dem Stellglied zugekehrten Arbeitskolbens durch den Unterdrucksitz miteinander in Verbindung stehen, daß einer der Arbeitskolben in bekannter Weise abhängig von der hervorgerufenen Druckänderung auf das Stellglied zurückwirkt und daß der Zylinder des einen Arbeitskolbens in bekannter Weise mit radialem Spiel den Zylinder des ; anderen Arbeitskolbens umfassend verlängert ist, wobei die Verbindung zwischen den Druckwechselkammern durch den Ringraum zwischen den beiden Zylindern hergestellt wird.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Brems- i verstärkers werden ein einfacher Aufbau und eine leichte Zugänglichkeit des Steuerventils erreicht. Darüber hinaus entsteht insbesondere der Vorteil, daß mit dem Bremsverstärker nach der Erfindung die Wahl einer dem Gewicht des Fahrzeugs, ent- t sprechenden Zahl von Arbeitskolben bei gleicher Fußkraft etwa die gleiche Verzögerung (trotz unterschiedlicher Verstärkung) bei verschieden schweren Fahrzeugen erzielt werden kann, da nur ein Kolben die Rückwirkkraft erzeugt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung skizziert.
  • An einen gegossenen Grundkörper 1 ist, durch einen Gummiring 2 (0-Ring) abgedichtet, ein aus Blech gezogener, haubenförmiger Zylinder 3 angesetzt. Im Zylinder 3 ist ein schalenförmiger Blechkolben 4 mit Dichtstulp 5 verschiebbar, der zentrisch auf einer ihn durchdringenden Kolbenstange 6 starr befestigt ist, indem er durch eine über ein Gewindestück 7 dieser Stange gedrehte Mutter 8 gegen eine Schulter 9 der Stange gedrückt ist. Auf die rechte Seite des Kolbens 4 wirkt eine kegelige Rückführfeder 10 ein, die sich am verstärkten Boden 11 des Zylinders 3 abstützt. Dieser Boden hat eine Durchtrittsöffnung 12 für den rechten Teil der Kolbenstange 6, die auf den Kolben 13 eines an den Boden 11 angeschraubten, in strichpunktierten Linien angedeuteten öldruck-Hauptzylinders 14 wirkt. Von diesem Hauptzylinder 14 aus werden in bekannter Weise die nicht dargestellten hydraulischen Bremszylinder an den Fahrzeugrädern beschickt. Die Durchtrittsöffnung 12 ist durch eine Stulpdichtung 15 mit nach außen gerichteter Dichtlippe verschlossen. Der Zylinderraum 16 rechts des Kolbens 4 ist durch eine Leitung 17 dauernd mit einem Unterdruckerzeuger, insbesondere einem an die Saugleitung der Antriebs-Brennkraftmaschine des Fahrzeugs angeschlossenen Unterdruck-Vorratsbehälter verbunden.
  • Der Zylinderraum links des Kolbens 4 ist durch eine Blechhaube 18 mit zylindrischem Mantel 19 in zwei Räume 20 und 21 unterteilt. Im zylindrischen Teil 19, dessen Außendurchmesser nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 3 ist, läuft ein Blechkolben 22 mit Stulpdichtung 23. Dieser Kolben 22 liegt lose vor einer Tellerscheibe 24 am linken Ende der in den Raum 21 hineinragenden Kolbenstange 6. Diese Stange hat, von ihrem linken Ende ausgehend, eine Axialbohrung 25, von der eine Querbohrung 26 in den Raum 16 rechts des Kolbens 4 führt. Durch diesen Kanal 25, 26 sind die Räume 16 und 21 ständig miteinander verbunden, so daß in ihnen stets der gleiche Unterdruck herrscht. Hinter die Öffnung 27 im Haubenboden 18, durch welche das linke, verstärkte Ende der Kolbenstange 6 axial beweglich hindurchgeht, ist eine Dichtung 28 mit nach rechts gerichteter Dichtlippe gelegt. Die Blechhaube 18, 19 ist mit ihrem offenen Randteil 29 über einen zylindrischen und zur Achse des Grundkörpers 1 konzentrischen Ansatz 30 geschoben und dort mit einem eingespregten Ring od. dgl. befestigt. Der Grundkörper 1 begrenzt auch den Linkshub des Kolbens 22, der in diesem Fall mit drei um 120° zueinander versetzten und im Kreis um die Kolbenmitte angeordneten, abgekröpften Blechbügeln 31 an der rechten Wandfläche des Grundkörpers 1 sich abstützt. Hinter jeden dieser Bügel ist das Ende eines radial nach innen gerichteten Hebels 32 geschoben, der mit seinem anderen, inneren Ende auf dem Rand einer als Stellglied für das Steuerventil dienenden Antriebshülse 33 aufliegt und zwischen diesen Enden kippbar an einem Bolzen 34 gelagert ist. Jeder der ebenfalls um 120° versetzt angeordneten Bolzen 34 ist, durch einen O-Ring 35 abgedichtet, in der Bohrung einer in den Kolben 22 eingenieteten Buchse 36 verschiebbar und liegt mit seinem balligen rechten Ende vor der Tellerscheibe 24 der Kolbenstange 6. Die Bolzen 34 sind parallelachsig im Kreis um die Achse des Kolbens 22 herum angeordnet. Sie halten unter dem Rückdruck der Kolbenfeder 10 und über die Kolbenstange 6, die Tellerscheibe 24 und die drei vor ihnen liegenden Hebel 32 die Bügel 31 und damit auch den Kolben 22 und außerdem die Hülse 33 in einer linken Endlage. Diese linke Endlage der Hülse 33 ist durch irgendeinen nicht dargestellten Anschlag bekannter Bauart, z. B. einen Sprengring in der Führungsbohrung 37 des Grundkörperhalses 38 bestimmt. Der Spalt zwischen der Führungsbohrung 37 und dem Mantel der Hülse 33 ist durch einen Dichtungsstulp 39 geschlossen, so daß in den Raum 40 zwischen dem Kolben 22 und dem Grundkörper 1 von außen keine Luft eindringen kann. Der Raum 40 ist durch ein oder mehrere Löcher 41 im Haubenmantel 19 und den Ringspalt außerhalb dieses Mantels ständig mit dem zwischen dem Haubenboden 18 und dem Kolben 4 liegenden Raum 20 verbunden.
  • In das rechte Ende der Hülse 33 ist ein Ring 42 eingesprengt, dessen nach links gerichteter Bund 43 als Sitz für einen Ventilteller 44 dient, der in der Bohrung der Hülse 33 sehr lose geführt und von einer Schließfeder 45 belastet ist. Diese Schließfeder stützt sich an einem durchbrochenen Teller 46 ab, der durch einen in eine Nut in der Hülsenbohrung eingelassenen Sprengring 47 gehalten ist. In das linke Ende der Hülse 33 ist ein Napf 48 eingefügt, in dessen Boden 49 das abgerundete Ende 50 einer Stange 51 liegt. Die Stange 51 ist in bekannter Weise gelenkig mit dem Fußbremshebel 52 des Fahrzeugs verbunden. In dem Napf sind Durchbrüche 53 vorgesehen. Außerdem ist, auf die Stange 51 dicht abschließend, ein Balg 54 aufgeschoben, dessen rechtes Ende am Gehäuse eines Luftfilters 55 befestigt ist. Dieses Luftfilter sitzt seinerseits fest auf dem linken Ende des Halses 38 des Grundkörpers 1. Der Raum innerhalb des Balges 54 kann also nur über das Luftfilter 55 be- bzw. entlüftet werden.
  • Der Kolben 22 ist in der Mitte gleichachsig zur dahinterliegenden Axialbohrung 25 der Kolbenstange 6 durchbohrt und trägt dort eine gegen den Ventilteller 44 gerichtete Hülse 56, deren Bohrung 57 hinsichtlich ihres Durchmessers ungefähr der Axialbohrung 25 entspricht. Die Länge der Hülse 56 ist so gewählt, daß in der linken Endstellung des Kolbens 22 der Hülsenrand 58 noch etwas von der Dichtfläche des Ventiltellers 44 absteht. Das rechte Ende der Bohrung 57 ist ständig zum Raum 21 offen.
  • Bei unbelastetem Bremshebel 52, d. h. bei gelöster Bremse, nehmen die Teile der Bremse die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Die vom Boden 11 der äußeren Zylinderhaube 3 ausgehende Leitung 17 ist an die Saugleitung der Antriebsbrennkraftmaschine angeschlossen. Infolgedessen herrscht im Raum 16 und dem mit 16 über die Kolbenstangenbohrung 25 verbundenen Raum 21 der beiden Zylinderhauben Unterdruck. Der gleiche Unterdruck herrscht aber auch in den Räumen 40 und 20, weil der vom Kolben 22 getragene Sitz 58 vom Ventilteller 44 entfernt ist und somit durch die Bohrung 57 der Hülse 56 eine Verbindung zwischen den Räumen 21 und 40 besteht und weiterhin der Raum 40 durch die Löcher 41 im Zylindermantel 19 und den Ringspalt zwischen den Zylindermänteln 19 und 3 ständig mit dem Raum 20 verbunden ist. Beide Kolben 22 und 4 sind mit Hilfe der Feder 1® in ihre linke Endstellung geschoben. Der Ventilteller 44 ruht auf seinem Sitz 43 und sperrt die Verbindung der Zylinderräume mit dem Innenraum der Hülse 33 und dem daran anschließenden Innenraum des Balges 54 ab. Damit ist der Anschluß zur Atmosphäre außerhalb des Luftfilters 55 unterbrochen.
  • Wenn zum Zwecke des Bremsens der Fußbremshebel 52 vom Fahrer niedergetreten wird, verschiebt sich die Stange 51 nach rechts, wobei sie über den Einsatz 48, 49 auch die Hülse 33 nach rechts bewegt. Dabei wird der mit der Hülse 33 sich verschiebende Ventilteller 44 gegen den Sitz 58 am Kolben 22 gelegt und damit die Verbindung zwischen den Räumen rechts der Kolben 22 und 4 mit den Räumen links dieser Kolben unterbrochen. Wird die Hülse. noch etwas weiter bewegt, so hebt sich der Sitz 43 von dem Ventilteller 44 ab, weil der Kolben 22 und somit auch der Hülsensitz 58 noch in seiner Ausgangsstellung bleiben. Jetzt ist eine Verbindung geschaffen zwischen den linksseitigen Räumen 40, 20 und der Außenluft, so daß diese über das Luftfilter 55, den Balgraum und die Bohrung der Hülse 33 in die Räume 40 und 20 einströmen kann. Es entsteht somit in diesen Räumen ein Druckanstieg oder - anders ausgedrückt - eine Verminderung des Unterdrucks, so daß beide Kolben 22 und 4 infolge des an ihnen wirksamen Druckunterschieds nach rechts laufen und gemeinsam über die Kolbenstange 6 den öldruckkolben 13 im Bremssinn bewegen. Diese nach rechts gerichtete Bewegung der Verstärkerteile bleibt bestehen, solange der Fahrer die als Stellglied dienende Hülse 33 ständig den Kolben 22 und 4 nachschiebt, den Außenluftventilsitz 43 offen hält, den Vacuumsitz 58 aber geschlossen läßt. Da der Fahrer bei diesem Nachschieben der Hülse 33 über die nach Art von Wagebalken wirkenden radial gerichteten Hebel 32 einen ständig wachsenden Rückdruck des verhältnismäßig großen Kolbens 22 zu überwinden hat, erhält er ein sehr feines Gefühl für das Anwachsen der Bremsstärke. Er kann also die Bremsstärke sehr feinfühlig verändern oder halten. Der im Arbeitssinn mitwirkende und in seinem Durchmesser etwa dem Kolben 4 entsprechende Kolben 22 wirkt somit in an sich bekannter Weise als Reaktionskolben mit sehr großem Durchmesser. Der Kolben 22 bedarf keiner besonderen Führung, sondern zentriert sich unter dem Folgedruck an der Tellerscheibe 24. Es genügt daher, den Kolben 22 als einfache, nur wenig Raum beanspruchende Scheibe auszubilden.
  • Will der Fahrer die Bremse lösen oder die Bremsstärke vermindern, so geht er mit dem Bremshebel 52 entsprechend zurück, so daß die Hülse 33 unter der Rückwirkung der Wagebalken 32 ebenfalls zurückläuft, die Außenluftverbindung bei 43 schließt und dann die Verbindung zu den unter Unterdruck stehenden Arbeitsräumen 21, 16 durch Abheben des Ventiltellers 44 vom Sitz 58 herstellt. Infolgedessen bewegen sich die Kolben 22 und 4 und mit ihnen die Kolbenstange 6 entsprechend der Verminderung des an ihnen wirksamen Druckunterschieds wieder nach links, bis sie gegebenenfalls wieder ihre früher beschriebene linke Endlage erreichen.
  • Fällt aus irgendeinem Grund der Unterdruck als unterstützendes Bremsmittel aus, kann der Fahrer mit der durch die Hülse 33, die Hebel 32, die Bolzen 34, die Scheibe 24 und die Kolbenstange 6 gebildeten Gestängeverbindung unmittelbar mit seiner eigenen Kraft den Oldruckkolben 13 hinter der Kolbenstange 6 im Bremssinn noch bewegen.
  • Die beschriebene Bremse hat infolge ihres Aufbaus mit zwei ungefähr gleich großen Kolben ungefähr die doppelte Stärke eines Einkolben-Unterdruck-Bremsverstärkers gleichen Zylinderdurchmessers. Sie ist außerdem sehr einfach zusammenzubauen, weil die einzelnen Zylinderhauben für sich nacheinander auf die Montageansätze am Grundkörper 1 aufgeschoben werden und dabei von selbst die Verbindung der gleichartigen Arbeitsräume in den einzelnen Zylinderkammern herstellen, ohne daß es notwendig ist, besondere Umgehungsleitungen zu schaffen.
  • Der Grundkörper 1 braucht nicht nur die Abschlußwand der Einzelkammern des Zylinders zu sein, sondern er kann darüber hinaus gleich zum Tragkörper des ganzen Verstärkers werden, wenn an ihm geeignete Vorkehrungen zu seiner Befestigung am Fahrzeugrahmen getroffen werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise am Grundkörper 1 Augen 59 mit Gewindelöchern 60 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sein. Von Vorteil ist weiterhin, daß der Grundkörper 1 auf seiner freien, nach außen gekehrten Seite den Führungshals 38 für die Hülse 33 hat und dieser Ansatz genügend lang für eine gute Führung der Hülse 33 und die Aufnahme etwaiger, von der Stange 51 herrührender Querkomponenten gemacht werden kann, ohne daß Einbauschwierigkeiten hierbei zu befürchten sind.
  • Da die Räume 40 und 20 als Räume gleichen Drucks stets miteinander verbunden sein müssen, ist es nicht nötig, die Zylinderhaube 18, 19 mit ihrem Rand 29 dicht abschließend am Montageansatz 30 zu halten. Die Zylinderhaube 18, 19 kann also ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen an den Grundkörper angesetzt werden, so daß sie sich gegebenenfalls bei vorkommenden Fertigungstoleranzen der äußeren Zylinderhaube 3 noch anpassen kann, wenn diese montiert wird. Die äußere Zylinderhaube 3 ist dicht abschließend und durch eine sichere mechanische Verbindung, beispielsweise durch Schrauben 61 am Grundkörper gehalten. Erforderlichenfalls kann der zylindrische Mantel der Haube 18, 19 am rechten Ende durch Ausprägen von Warzen oder andere Erhöhungen im richtigen Abstand vom Mantel 3 der Außenhaube gehalten werden. Der Druckausgleich zwischen den Zylinderhauben 20 und 40 ist damit nach Zusammenbau der Bremseinrichtung ohne weiteres gewährleistet.
  • Wenn dem Kolben 22 der gleiche Außendurchmesser wie dem Kolben 4 gegeben oder der Kolben 22 größer als der Kolben 4 werden soll, kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß die äußere Zylinderhaube 3, 11 in Stufen mit verschiedenem Durchmesser gezogen wird und dadurch in der linken Hälfte dieser Zylinderhaube Raum geschaffen wird zur Aufnahme einer größeren Innenhaube 18, 19. Die Luftführung kann dabei unverändert zwischen den Mänteln der Zylinderhauben beibehalten werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Unterdruck-Bremsverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem in mehreren hintereinander angeordneten Zylindern für je einen Arbeitskolben aufgeteiltem Gehäuse, in dem die gleichsinnig auf eine gemeinsame Kolbenstange wirkenden Arbeitskolben die Zylinder in je eine Gleichdruck- und je eine Druckwechselkammer unterteilen, wobei die unter gleichbleibendem Unterdruck zu haltenden Gleichdruckkammern den Bremskraftübertragungsgliedern zugekehrt und durch im Gehäuse verlaufende Kanäle dauernd unter sich und mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, und in den dem Bremsbedienungshebel zugekehrten, durch im Gehäuse verlaufende Kanäle mit starren Wänden untereinander ständig verbundenen Druckwechselkammern die Druckhöhe über ein von diesem Stellglied aus zu beeinflussendes Steuerventil bestimmt wird, gekennzeichnet durch die Gesamtkombination der Merkmale, daß der Druck in den Druckwechselkammern durch Ändern des Axialspiels zwischen den lose hintereinandergeschalteten Arbeitskolben (4, 22) einerseits und zwischen dem Stellglied (33) und dem ihm zugekehrten Arbeitskolben (22) andererseits über das als Doppelsitzventil (44) ausgebildete Steuerventil mit einem Außenluftsitz (43) am Stellglied (33) und einem koaxial zum Außenluftsitz geführten Unterdrucksitz (58) bestimmt wird, der so mit dem dem Stellglied (33) zugekehrten Arbeitskolben (22) verbunden ist, daß bei nicht betätigter Vorrichtung die Druckwechselkammer und die Gleichdruckkammer des dem Stellglied zugekehrten Arbeitskolbens (22) durch den Unterdrucksitz (58) miteinander in Verbindung stehen, daß einer der Arbeitskolben (4 bzw. 22) in bekannter Weise abhängig von der hervorgerufenen Druckänderung auf das Stellglied (33) zurückwirkt und daß der Zylinder (3) des einen Arbeitskolbens (4) in bekannter Weise mit radialem Spiel den Zylinder (19) des anderen Arbeitskolbens (22) umfassend verlängert ist, wobei die Verbindung zwischen den Druckwechselkammern durch den Ringraum zwischen den beiden Zylindern hergestellt wird.
  2. 2. Unterdruck-Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise als Hülse (33) ausgebildete und axial vor die Kolbenstange (6) gelegte Stellglied in seinem Innern den beweglichen Außenluftsitz (43) für ein zentral angeordnetes Ventilglied (44) des Doppelsitzventils trägt, dessen Unterdrucksitz (58) an einer ebenfalls axialen Durchbruchstelle (57) des losen Arbeitskolbens (22) gebildet ist.
  3. 3. Unterdruck-Bremsverstärker nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (33) auf den ihm zugekehrten, losen Arbeitskolben (22) in an sich bekannter Weise über mehrere radiale Zwischenhebel (32) wirkt, deren bewegliche, dritte Stützpunkte von Bolzen (34) gebildet sind, die den losen Arbeitskolben parallel zu dessen Achse durchdringen und an der dahinterliegenden Kolbenstange (6) des anderen Arbeitskolbens (4) sich abstützen.
  4. 4. Unterdruck-Bremsverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (34) für die Zwischenhebel (32) sich an einer auf das dem losen Arbeitskolben (22) zugekehrte Ende der Kolbenstange (6) aufgesetzten Ringscheibe (24) abstützen.
  5. 5. Unterdruck-Bremsverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige in an sich bekannter Weise sich am Boden (11) des äußersten Zylinders (3) im äußersten Druckraum (16) sich abstützende und die Arbeitskolben (4, 22) in. ihre Ausgangsstellung zurückführende Feder (10) auf den zugehörigen Arbeitskolben (4) und über die Kolbenstange (6) dieses Kolbens und die Zwischenhebel (32) auf den losen Arbeitskolben (22) und das Stellglied (33) wirkt.
  6. 6. Unterdruck-Bremsverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zylinderhauben (3, 19) tragende Grundkörper (1) auch Mittel zur Befestigung des Bremszylinders am Fahrzeugrahmen aufnimmt und in an sich bekannter Weise einen nach außen vorspringenden, zentralen Führungshals (38) für das Stellglied (33) des Steuerventils aufweist, das auch die Reaktionskraft des ersten Arbeitskolbens (22) weiterleitet.
  7. 7. Unterdruck-Bremsverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis E, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine zylindrische Hülse (33) ist, deren Bohrung über den in an sich bekannter Weise am Führungshals (38) befestigten Abdichtungsbalg (54) mit Luftfilter (55) die Außenverbindung für alle Druckwechsel räume (40, 20) der verschiedenen Zylinderkammern bildet. B. Unterdruck-Bremsverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen für die einzige-- von außen; kommende Unterdruckverbindung (17) am Boden (11) der äußeren Zylinderhaube (3) vorgesehen ist, der auch als Träger für den nachgeschalteten hydraulischen übertragungszylinder (13, 14) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 361, 738 010; USA: Patentschriften. Nr. 2 275 697, 2 587 403, 2 642165, 2 672 015.
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