DE1191874B - Hohlleiterabschnitt mit einer induktiv wirkenden, verstellbaren Blende - Google Patents

Hohlleiterabschnitt mit einer induktiv wirkenden, verstellbaren Blende

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DE1191874B
DE1191874B DES82538A DES0082538A DE1191874B DE 1191874 B DE1191874 B DE 1191874B DE S82538 A DES82538 A DE S82538A DE S0082538 A DES0082538 A DE S0082538A DE 1191874 B DE1191874 B DE 1191874B
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DE
Germany
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waveguide
diaphragm
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narrow
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Application number
DES82538A
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English (en)
Inventor
Herbert Sarnezki
Otto Schlegel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling

Description

  • Hohlleiterabschnitt mit einer induktiv wirkenden, verstellbaren Blende Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlleiterabschnitt rechteckigen Querschnitts, insbesondere Schmalprofilhohlleiter mit einem Seitenverhältnis von 1 : 7, mit einer induktiv wirkenden, verstellbaren Blende.
  • Zur Anpassung von Generatoren, Verbrauchern oder Verstärkern u. dgl. an den Wellenwiderstand von Hohlleitungen werden häufig zusätzliche Blindwiderstände im Hohlleitungszug vorgesehen. Derartige Blindwiderstände werden häufig als induktive oder kapazitive Querleitwerke im Hohlleiter ausgebildet. In bekannter Weise wirken Stifte oder Schrauben, die in den Hohlleiterbreitseiten eingebracht sind und in erster Linie das elektrische Feld im Hohlleiter beeinflussen, als kapazitive parallele Leitwerke, während Verbindungen - zwischen den Hohlleiterquerwänden, insbesondere im Bereich der Schmalwände des Hohlleiters angebracht, als induktive parallele Leitwerke wirken. Letztere werden durch metallische Platten verwirklicht, die an die Hohlleiterschmalseiten angelötet sind und als induktiv wirkende Blenden bezeichnet werden. Induktive Blenden dieser Art sind besonders dann notwendig, wenn kapazitive Elemente wegen der Unzugänglichkeit der Hohlleiterbreitseiten nicht anwendbar sind. Dies trifft vor allem bei den Anschlußstücken in den Ein- und Ausgängen von Wanderfeldröhren zu. Bei diesen sind nämlich in der Regel die Hohlleiterbreitseiten in unmittelbarer Nähe der Röhrenachse praktisch unzugänglich. In diesem Bereich befinden sich bei Wanderfeldröhren üblicher Bauart die das Magnetfeld erzeugenden und die für die Röhrenkühlung notwendigen Element. In solchen und ähnlich gelagerten Fällen sind daher induktive Blenden, die von den Schmalseiten des Hohlleiters zugänglich sind, zweckmäßiger. Diese. induktiven Blenden werden häufig fest in den Hohlleiter eingelötet. Es ist deshalb schwierig, den induktiven Leitwert dieser Blenden nachträglich zu ändern, beispielsweise zum Abgleich auf einen geforderten Wert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erwähnten Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hohlleiterabschnitt der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Innenflächen der Hohlleiterbreitseiten senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen Wellen verlaufende, nutenförmige Aussparungen vorgesehen sind, in denen wenigstens auf einer Seite des Hohlleiterabschnitts eine als rechteckförmige, flache Scheibe ausgeführte Blende verschiebbar geführt ist, die mit die Hohlleiterbreitselten elektrisch verbindenden, gefiederten Kontaktfederblechen versehen ist.
  • Es ist zwar eine Anordnung bekannt, bei der kreisrunde Scheiben, die exzentrisch gelagert sind, in die Schmalseite eines Rechteckhohlleiters eintauchen und bei der in Achsrichtung des Hohlleiters verlaufende Stifte aus leitendem Material, die an der Scheibe befestigt sind, durch Drehung der Scheibe bewegbar sind.
  • Die Anordnung ist in erster Linie zur Erzielung einer einstellbaren Transformation im Hohlleiter vorgesehen, die im wesentlichen durch die Stifte erreicht wird. Abgesehen davon, daß sich der Erfindungsgegenstand vom Bekannten durch eine völlig andersartige konstruktive Gestaltung unterscheidet, hat er unter anderem den Vorteil eines besonders großen Variationsbereiches.
  • Zur Unterstützung der guten Kontaktgabe ist es vorteilhaft, die Kontaktfederbleche quer zur Bewegungsrichtung der Blende zu wölben und in dem mit den Nutwänden in Berührung stehenden Bereich zu fiedern. Zweckmäßig werden die Kontaktfederbleche mit der Blende fest verbunden, insbesondere durch Nietung, Punktschweißung u. dgl.
  • Für den Antrieb der Blende ist es vorteilhaft, eine Gewindespindel fest mit dieser zu verbinden und den Antrieb der Spindel über eine in Axialrichtung festgehaltene Gewindemutter vorzunehmen. Zu letzterem Zweck erhält die Gewindemutter die Form eines Hohlzylinders mit einer dem Hub der Blende entsprechenden Länge, die zweckmäßig auf der Bedienungsseite mit einem Schraubenzieherschlitz versehen wird.
  • Zur Erweiterung des Einstellbereiches ist es weiterhin vorteilhaft, die Hohlleiterschmalseiten dem Querschnitt der Blende entsprechend zu durchbrechen und an dieser Stelle so zu verstärken oder mit einem so dimensionierten kaminförmigen Ansatz zu versehen, daß ein Entweichen von Wellenenergie an der Durchführungsstelle unterbunden ist.
  • Für viele Anwendungsfälle ist es außerdem vorteilhaft, mehrere Blenden, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, vorzusehen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. In der F i g. 1 ist ein Hohlleiterabschnitt 1 dargestellt, der beispielsweise als Anschlußstück für eine Wanderfeldröhre dient. Für den Röhrenanschluß und die Ankopplung an den Hohlleiter ist dieser an der Stelle 2 kreisförmig durchbrochen. Der Hohlleiter 1 stellt einen sogenannten Schmalprofilhohlleiter dar, wie er für sehr kurze Wellen, beispielsweise im 6-GHz-Bereich, häufig verwendet wird. Das Seitenverhältnis derartiger Schmalprofilleiter beträgt beispielsweise 1 : 7. Der dargestellte Hohlleiter ist mit einer verstellbaren induktiven Blende 4 versehen, die gemäß einem Merkmal der Erfindung in nutförmigen Aussparungen 3 in den Hohlleiterquerwänden verschiebbar geführt ist. Die Nuten 3 sind quer zur Hohlleiterlängsachse eingebracht. Sollten die Hohlleiterbreitseiten sehr dünnwandig sein, so ist es zweckmäßig, zur Anbringung derartiger, in der Figur ersichtlicher Nuten diese Breitseiten so zu verstärken, daß eine Führungsnut genügender Tiefe, die nach außen hin geschlossen ist, angebracht werden kann. In diesen Nuten ist ein Schieber 4 geführt, der beispielsweise aus Metallblech bestehen kann. Um dem Schieber 4 eine gute Kontaktgabe zwischen den Querwänden des Hohlleiters zu verleihen, sind Kontaktfederbleche 5 beidseits an ihm befestigt. Die Federbleche bestehen beispielsweise aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung und sind an ihrer Oberfläche zwecks guter Kontaktgabe mit einer Silberschicht versehen. Um die Kontaktgabe auf die ganze Längserstreckung der Blende gleichmäßig zu gestalten, sind sie an den Berührungsflächen mit den Hohlleiterquerwänden mit Querschlitzen versehen, so daß eine Fiederung 11 entsteht. Die Federbleche sind zweckmäßig, wie in der Darstellung ersichtlich, durch Niete 10 mit der tragenden Scheibe 4 fest verbunden. Die Verbindung kann mit Vorteil auch durch Punkt- oder Warzenschweißen od. dgl. erreicht werden. Zum Antrieb der Blende ist eine Gewindespindel 6 vorgesehen, die am Schieber 4 befestigt ist. Zur Axialbewegung dieser Spindel dient eine Gewindemutter 7, die die Form eines Hohlzylinders hat. Diese Gewindemutter ist axial festgehalten, was in der Figur durch die Aussparung 8 angedeutet ist. Durch Verdrehen der Gewindemutter läßt sich die Spindel und die mit ihr verbundene Blende verschieben. Die axiale Fixierung der Mutter kann z. B. derart gestaltet sein, daß die Mutter in einer radialen Nut der Hohlleiterhalterung geführt wird und die Hohlleiterhalterung von der Bedienungsseite her eine für einen Schraubenzieher passende Bohrung erhält. Die Gewindemutter ist auf der Bedienungsseite mit einem Schraubenzieherschlitz versehen. Die Länge ihres Innengewindes ist vorzugsweise etwas größer als der Hub der Blende.
  • In der F i g. 2 ist eine besondere Ausführung der Abdichtung der Blende, gegen ein Entweichen von Hochfrequenzenergie aus dem Hohlleiter gezeigt, in Verbindung mit der Anordnung der Bedienungselemente der Blende. Die F i g. 2 stellt einen Querschnitt durch die Hohlleiteranordnung am Ort der Blende dar. Der der besseren Bearbeitung halber aus den beiden Teilen 12 a und 12 b zusammengesetzte Hohlleiter 12 ist mit den eingefrästen Nuten 13 versehen, in denen die Blende 14 geführt wird. Der Antrieb der Blende geschieht über die Gewindespindel 16, die mit der bereits beschriebenen Gewindemutter 15 im Eingriff steht. Die axiale Festlegung dieser Gewindemutter wird einerseits durch die Ausdrehung der Teile 12a und 12b und andererseits durch ein Verkleinerungsblech 17 der gesamten Anordnung bewirkt. Durch Verdrehen der Buchse läßt sich der Schieber etwa um den, in der Figur angedeuteten Weg b bewegen. Die Nuten 13 sind zu diesem Zweck bis zur Bohrung für die Gewindemutter fortgeführt. Auf der Strecke c ist der Schieber, wenn die Blende maximal in den Hohlleiter hineingeschoben ist, in den Hohlleiterteilen 12a und 12b geführt. Durch diese kaminförmige Durchführung wird ein Entweichen oder auch Eindringen von Hochfrequenzenergie vermieden. Je weiter sich die Blende nach außen bewegt, um so größer wird dieser Absperrraum c.
  • Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß an der Hohlleiterschmalseite, von der aus die Blende betätigt wird, ein kaminförmiger Ansatz vorgesehen ist, in dem sich der größte Teil der Längserstreckung des Schiebers befindet.
  • Die Anordnung derartiger Blenden an den Zu-und Ableitungen eines Wanderfeldröhrenverstärkers ist in der Fig.3 schematisch dargestellt. In dieser Figur ist mit 23 der das Magnetfeld erzeugende Körper bezeichnet, mit 18 der Ausgangs-Hohlleiter und mit 19 der Eingangs-Hohlleiter des Verstärkers. In den meisten Fällen ist bei derartigen Wanderfeldröhrenanordnungen der Abstand zwischen den Anschlußflanschen 20 und 21 der Hohlleiter und dem Magnetkörper 23 gering. Anpassungsschrauben in den Querwänden der Hohlleiter sind im Bereich a nicht verwendbar, da ihre Wirkung durch die große Entfernung von der Röhrenachse dort nur sehr gering und in den meisten Fällen für die Anpassung nicht ausreichend ist. Im Bereich der Röhrenachse 26 sind derartige Schrauben deshalb nicht anwendbar, da die Hohlleiterbreitseiten einerseits durch den Kühlkörper für die Röhre 22 und andererseits durch den das Vorfeld für die Röhre erzeugenden Körper 24 unzugänglich sind. Aus diesen Gründen sind an den Stellen 25 erfindungsgemäße verstellbare Blenden in den Hohlleiteranschlußstücken 18 und 19 angebracht. Durch die in der Zeichnung ersichtlichen Bohrungen 25 lassen sich die Blenden in der bereits geschilderten Weise verstellen. Diese Hohlleiterschmalseiten sind in den meisten Fällen auch im eingebauten Zustand der Wanderfeldröhre von außen leicht zugänglich.
  • Die erfindungsgemäßen Hohlleiterblenden sind außer bei Anschlußstücken von Wanderfeldröhren auch bei anderen Mikrowellenbauteilen, z. B. in Filtern, anwendbar, vor allem, wenn die Platzverhältnisse eine Anwendung von Schrauben bzw. Stiften in den Hohlleiterbreitseiten verbieten, oder deren Wirkung für eine Anpassung oder Kompensation von Fehlern nicht ausreichen würde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlleiterabschnitt rechteckigen Querschnitts, insbesondere Schmalprofilhohlleiter mit einem Seitenverhältnis von 1 : 7, mit einer induktiv wirkenden, verstellbaren Blende, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in den Innenflächen der Hohlleiterbreitseiten, senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen Wellen verlaufende, nutenförmige Aussparungen vorgesehen sind, in denen wenigstens auf einer Seite des Hohlleiterabschnitts eine als rechteckförmige, flache Scheibe ausgeführte Blende verschiebbar geführt ist, die mit die Hohlleiterbreitseiten elektrisch verbindenden, gefiederten Kontaktfederblechen versehen ist.
  2. 2. Hohlleiterabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederbleche quer zur Bewegungsrichtung der Blende gewölbt und an den mit den Nutwänden in Berührung stehenden Flächen gefiedert sind.
  3. 3. Hohlleiterabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederbleche, vorzugsweise durch Nietung, fest mit der Blende verbunden sind.
  4. 4. Hohlleiterabschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit einer Gewindespindel fest verbunden ist, die durch eine in Axialrichtung der Spindel festgehaltene, verdrehbare Gewindemutter bewegbar ist.
  5. 5. Hohlleiterabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter die Form eines Hohlzylinders mit einer dem Hub der Blende entsprechenden Länge hat und daß die Gewindemutter auf der Betätigungsseite mit einem Schraubenzieherschlitz versehen ist.
  6. 6. Hohlleiterabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiterschmalseite am Ort der nutförmigen Aussparungen in einem dem Querschnitt der Blende angepaßten Bereich durchbrochen ist.
  7. 7. Hohlleiterabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiterschmalwände an den Durchführungsstellen der Blende verstärkt und/oder mit einem kaminförmigen Ansatz derartiger Abmessungen versehen ist, daß ein Entweichen von Wellenenergie an diesem Ort unterbunden ist. B. Hohlleiterabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere induktive Blenden, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 053.
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