DE1191252B - Mitnehmer an Werkzeug-, insbesondere Rundschleifmaschinen - Google Patents

Mitnehmer an Werkzeug-, insbesondere Rundschleifmaschinen

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DE1191252B
DE1191252B DEN19374A DEN0019374A DE1191252B DE 1191252 B DE1191252 B DE 1191252B DE N19374 A DEN19374 A DE N19374A DE N0019374 A DEN0019374 A DE N0019374A DE 1191252 B DE1191252 B DE 1191252B
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DE
Germany
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workpiece
spring
driver
driver according
auxiliary drive
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DEN19374A
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English (en)
Inventor
Theodor Mueller
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NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
Original Assignee
NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically
    • B24B41/062Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically between centres; Dogs

Description

  • Mitnehmer an Werkzeug-, insbesondere Rundschleifmaschinen Es ist bekannt, daß beim Außenrundschleifen zylindrischer Werkstücke die höchste Rundlaufgenauigkeit dann erzielt wird, wenn das Werkstück zwischen feststehenden (»toten«) Körnerspitzen aufgenommen wird. Zur Übertragung der Drehung von der Planscheibe des Werkstückspindelstocks auf das Werkstück bedient man sich bei glattzylindrischen Werkstücken hierbei sogenannter Mitnehmer.
  • Die gebräuchlichste Form des Mitnehmers ist das bekannte Drehherz, ein auf das Werkstück aufgeklemmter Ring mit einem nach außen ragenden Fortsatz, an dem der Mitnehmerbolzen der Planscheibe angreift. Bei großen zu übertragenden Drehmomenten, z. B. bei großen zu schleifenden Durchmessern, muß die Klemmschraube des Drehherzes sehr fest angezogen werden, so daß die Werkstückoberfiäche beschädigt werden kann. Wird die Klemmschraube nicht fest genug angezogen, so kann das Drehherz rutschen, und es besteht die Gefahr, daß das Werkstück von der großen, mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Schleifscheibe in sehr schnelle Umdrehungen versetzt wird. Dabei können nicht nur durch die entstehende Wärme die Körnerspitzen abschmelzen, sondern auch das Werkstück herausgeschleudert, Schleifscheibe und Werkstück zerstört und die Maschine selbst beschädigt werden.
  • Neben dem Drehherz sind auch Mitnehmer bekannt, bei denen das lästige Auf- und Abschrauben vermieden wird. Einer dieser Mitnehmer besteht aus einem auf das Werkstückende aufzuschiebenden Ring, in dem ein Druckstück gelagert ist, das durch einen Hebel von Hand oder durch Mitnehmerbolzen der Planscheibe so an das Werkstück gepreßt wird, daß eine einwandfreie Mitnahme gegeben ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind an der Planscheibe des Werkstückspindelstocks zwei oder mehrere Backen drehbar befestigt, die durch Keilwirkung radial an die Oberfläche des Werkstückes gedrückt werden und dieses beim Lauf mitnehmen.. Die Backen werden entweder durch Betätigung von Hand oder selbsttätig durch Federkraft an der Werkstückoberfläche zur Anlage gebracht.
  • Weitere bekannte Ausführungsformen sind z. B. Mitnehmervorrichtungen, die durch die Fliehkraft eingebauter, an Hebeln angebrachter Gewichte betätigt werden, oder auch dem bekannten Dreibackenfutter ähnliche Mitnahmevorrichtungen, deren Backen durch axiale Verschiebung der Körnerspitze des Werkstückspindelstocks geschlossen werden. Zu den selbsttätigen Mitnehmern zählen auch die bekannten Stirnseiten-Mitnehmer. Bei diesen wird das Werkstückende durch die Kraft der Reitstockfeder mit der Stirnseite gegen mehrere um die in diesem Fall mitumlaufende Körnerspitze des Werkstückspindelstocks herum angeordnete radial verlaufende Mitnehmerschneiden gedrückt. Zum Ausgleich der Körnerlochtiefen muß dann entweder die Körnerspitze oder der Stirnmitnehmer selbst axial federnd gelagert sein.
  • Alle diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die Reibungskräfte auf verhältnismäßig kleiner Fläche übertragen werden müssen, wodurch die Gefahr entsteht, daß das Werkstück an der Spannstelle beschädigt wird oder z. B. bei den Stimseitenmitnehmern und schwachen Werkstückenden keine für die Mitnahme ausreichende Reibungskraft aufgebracht werden kann. Alle Mitnehmer mit axial beweglicher Körnerspitze haben den weiteren Nachteil, daß der Werkstückrundlauf mit radialem Spiel behaftet ist.
  • Es ist zwar ein Mitnehmer an Werkzeugmaschinen mit stillstehender Körnerspitze und einer umfangsseitig am Werkstück angreifenden nur in einer Drehrichtung wirkenden und das Werkstück reibungsschlüssig mitnehmenden Sperreinrichtung bekannt, jedoch arbeitet diese Vorrichtung mit einzelnen der Oberfläche des zu spannenden Werkstückes angepaßten Spannbacken, so daß keine Durchmesserabweichungen oder sonstige Ungenauigkeiten an der Einspannstelle des Werkstücks auftreten dürfen, da andernfalls der Reibungsschluß ähnlich der obenerwähnten älteren Vorrichtungen auf eine verhältnismäßig kleine Fläche beschränkt ist. Bei der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß als Sperreinrichtung eine das Werkstück umschlingende Feder verwendet wird.
  • Beim Einführen des nicht rotierenden Werkstückes in die ebenfalls stillstehende Vorrichtung erhält das Werkstück unter der Wirkung einer verhältnismäßig kleinen Kraft bei einer Ausführungsform beispielsweise Reibungsschluß mit dem Innenteil. Beim Anlauf des äußeren Teiles leitet nun die Relativdrehung über die Feder die eigentliche Spannwirkung ein und steigert sie bis zu einem Größtwert, der sich nach dem zu übertragenden Drehmoment selbsttätig einstellt. Umgekehrt löst sich die Sperrung selbsttätig beim Stillstand des mit der Planscheibe umlaufenden äußeren Teils.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung ist die Feder an einem Ende mit der Mitnehmerantriebsscheibe und am anderen Ende mit dem Werkstück formschlüssig verbunden Andererseits kann das andere Ende auch mit einer beschränkt und relativ zur Mitnehmerantriebsscheibe verdrehbaren Hilfsantriebsvorrichtung verbunden sein, die zentrisch zur Körnerspitze angeordnet ist. Die Hilfsantriebsvorrichtung ihrerseits kann aus einem federbelasteten und stirnseitig am Werkstück angreifenden ringförmigen Klauenkörper bestehen.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Mitnehmerscheibe einer Werkzeugmaschine, wobei eine das Werkstück umschlingende Feder als Sperreinrichtung zur Anwendung kommt, F i g. 2 eine Ausführungsform mit Sperreinrichtung und einer besonderen Einrichtung zur Erzeugung der Initialreibung, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der die Sperreinrichtung mit dem Werkstück formschlüssig verbunden ist, F i g. 4 eine Ausführungsform, bei der die Initialreibung durch eine Fliehkrafteinrichtung erreicht wird, F i g. 5 eine im Prinzip der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform mit besonders langem Hub, im ungespannten (oben) und im gespannten Zustand (unten).
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt. Die Sperreinrichtung wird in diesem Fall durch eine rechtsgängige zylindrische Schraubenfeder a gebildet, die an einem Ende an der Mitnehmerantriebsscheibe b, c befestigt ist und am anderen Ende in die frei drehbare und axial verschiebbare, als Zwischenstück dienende Hülse d eingesteckt ist. Beim Einführen erhält das Werkstück f unter der Wirkung der Druckfeder e über einen Klauenkörper, nämlich die Hülse d mit ihrer Stirnverzahnung k, Reibungsschluß. Um die Freibeweglichkeit der Hülse d aufrechtzuerhalten, wird die Druckfeder e zweckmäßig über das Längskugellager g gegenüber der Mitnehmerantriebsscheibe c abgestützt. Die Körnerspitze h ist feststehend, also weder drehbar noch längsverschiebbar.
  • Vor dem Einführen des Werkstückes f legt sich die Hülse d mit ihrer Stirnseite i unter der Kraft der Feder e- gegen die innere Planfläche des Gehäuses b. Der Innendurchmesser der Feder a wird etwas größer bemessen als der Außendurchmesser des Werkstückes f, so daß dieses sich leicht in die Feder einführen läßt. Beim Spannen drückt die Kraft P der Reitstockfeder das Werkstück f nach links bis zur Anlage an der festen Körnerspitze h des Werkstückspindelstocks. Die Stirnseite! der Hülse d hebt sich von der Innenplanfläche des Gehäuses b ab, und die Hülse d wird von der Kraft der Feder e über die Stirnverzahnung k gegen die Werkstückstirnfläche gedrückt. Der Reibungsschluß verbindet das in der Zeichnung linke Ende der Feder a über die Hülse d und Stirnverzahnung k mit dem Werkstück. Wird jetzt die Mitnehmerscheibe b, c in Pfeilrichtung gedreht, so schlingt sich die zylindrische Schraubenfeder a eng um das Werkstück und nimmt das Werkstück durch Reibung mit. Die Reibungskraft wächst mit dem zu übertragenden Drehmoment und mit der Anzahl der Windungen der Feder a, so daß auch bei schwachem Reibungsschluß an der Werkstück-Stirnseite vor dem Anlauf das übertragbare Moment beim Lauf beliebig groß gemacht und somit völlige Sicherheit gegen Rutschen erreicht werden kann.
  • Wird die Mitnehmerscheibe c angehalten, so eilt das Werkstück, von der Kraft der sich entspannenden Feder a gedreht, voraus und wird freigegeben.
  • Durch die gleichmäßige Umschlingung der Feder a um das Werkstück entsteht bei der langen schmalen Berührungsfläche nur eine verhältnismäßig niedrige Flächenpressung, so daß Beschädigungen des Werkstücks vermieden werden. Ist die Werkstückoberfläche geschliffen und daher besonders empfindlich, so kann die Feder a zur Erzielung einer größeren Berührungsfläche innen ausgeschliffen oder aus Draht von rechteckigem Querschnitt hergestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wurde die Initialreibung durch die federbelastete Hülse d mit der Stirnverzahnung k erzeugt, während die eigentliche Mitnahmereibung durch die Verwindung der zylindrischen Schraubenfeder a entsteht.
  • Der erfindungsgemäße Effekt kann aber auch durch das Zusammenwirken anderer Elemente erzielt werden. In den F i g. 2 bis 5 sind einige dieser Möglichkeiten dargestellt. Dabei sind für Elemente mit gleicher Wirkung die gleichen Buchstabenbezeichnungen gewählt wie in F i g. 1.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird die Initialreibung durch eine beschränkt und relativ zur Mitnehmerantriebsscheibe b, c verdrehbare Hilfsantriebsvorrichtung e, d, k' aufgebracht, die zentrisch zur Körnerspitze h angeordnet ist. Diese Hilfsantriebsvorrichtung wird durch Federn e belastete und radial am Werkstück fangreifende Druckstücke k' gebildet. Die Mitnahmereibung ergibt sich durch die Aufwicklung einer spiralförmigen Blattfeder ä', die die Verbindung zwischen der Scheibe b und dem Teil d herstellt.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist angenommen, daß das Werkstück äußere Aussparungen, z. B. eine Verzahnung aufweist, in die das Ende der Feder a unmittelbar eingehängt werden kann. Die Initialmitnahme erfolgt dann nicht durch Reibung, sondern durch die formschlüssige Verbindung des eingeschobenen Federendes mit dem Werkstück.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 4 wird die Initialreibung ebenfalls durch eine Hilfsantriebsvorrichtung e, d, k" aufgebracht, die ein am einen Ende eines zweiarmigen Hebels d angeordnetes Druckstück k" aufweist, das die ersten Windungen der Abtriebsseite der Feder a belastet, während am anderen Ende des Hebels ein Fliehgewicht e' vorgesehen ist. Dieses Fliehgewicht kann auch durch einen Elektromagnet oder durch einen ähnlich wirkenden Krafterzeuger ersetzt werden. Die Mitnahmereibung ergibt sich wie bei den Ausführungsbeispielen der F i g.1 bis 3 durch die Umschlingung der Feder a des Werkstückzapfens.
  • Die F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der F i g. 1 in der Form, daß die Hülse und die Feder e einen besonders langen Hub ausführen, der es erlaubt, das Werkstück nach Wegnahme der Kraft der Reitstockfeder aus der Mitnehmervorrichtung auszuwerfen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mitnehmer an Werkzeug-, insbesondere Rundschleifmaschinen, mit stillstehender Körnerspitze und einer umfangsseitig am Werkstück angreifenden, nur in einer Drehrichtung wirkenden und das Werkstück reibungsschlüssig mitnehmenden Sperreinrichtung, gekennzeichnet d u r c h eine das Werkstück (f) umschlingende Feder (a) als Sperreinrichtung.
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (a) am einen Ende mit der Mitnehmerantriebsscheibe (b, c), am anderen Ende mit dem Werkstück (f) formschlüssig verbunden ist.
  3. 3. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (a) am einen Ende mit der Mitnehmerantriebsscheibe (b, c), am anderen Ende mit einer beschränkt und relativ zur Mitnehmerantriebsscheibe (b, c) verdrehbaren Hilfsantriebsvorrichtung (e, d, k) verbunden ist, die zentrisch zur Körnerspitze (h) angeordnet ist.
  4. 4. Mitnehmer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsvorrichtung (e, d, k) einen an sich bekannten federbelasteten (e) und stirnseitig am Werkstück (f) angreifenden ringförmigen Klauenkörper (d, k) hat.
  5. 5. Mitnehmer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsvorrichtung (e, d, k) federbelastete (e) und radial am Werkstück (f) angreifende Druckstücke (k#) hat.
  6. 6. Mitnehmer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebsvorrichtung (e, d, k) ein am einen Ende eines zweiarmigen Hebels ( d ) angeordnetes Druckstück (k") aufweist, das die ersten Windungen der Abtriebsseite der Feder (a) belastet, während am anderen Ende des Hebels (d) ein Fliehgewicht (e'), ein Elektromagnet od. ä. wirkender Krafterzeuger vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 074, 949 438, 918 480, 870 628; deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 694; schweizerische Patentschrift Nr. 340 426.
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