DE1190120B - Elektrische Waermeplatte - Google Patents

Elektrische Waermeplatte

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Publication number
DE1190120B
DE1190120B DEC20454A DEC0020454A DE1190120B DE 1190120 B DE1190120 B DE 1190120B DE C20454 A DEC20454 A DE C20454A DE C0020454 A DEC0020454 A DE C0020454A DE 1190120 B DE1190120 B DE 1190120B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass plate
plate
chamber
flat
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC20454A
Other languages
English (en)
Inventor
James Philip Hocker
Wendel Stuart Blanding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1190120B publication Critical patent/DE1190120B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0216Switches actuated by the expansion of a solid element, e.g. wire or rod
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Elektrische Wärmeplatte DieErfindung betrifft eine elektrischeWärmeplatte, bestehend aus einer starren Platte aus glasartigem Material (Glasplatte) und einer starren Platte aus Metall (Metallplatte), die zwischen sich eine flache Kammer bilden, und einem elektrisch leitenden Heizelement innerhalb der Kammer in großflächiger Berührung mit der Glasplatte.
  • Es ist eine Wärmeplatte bekannt, bei der elektrische Heizspiralen in Rillen zwischen zwei Platten aus hitzebeständigem Material liegen. Die Heizspiralen sind nur in loser Berührung mit den Platten, so daß der größte Teil des Wärmeübergangs durch Strahlung erfolgt und dementsprechend verlustbehaftet ist. Auch sind bei dieser Wärmeplatte keinerlei Maßnahmen und Mittel zur Sicherung gegen überhitzung vorgesehen.
  • Es ist auch eine Wärmeplatte bekannt, bei der elektrische Heizspiralen in Rillen der oberen von zwei im Abstand zueinander angeordneten Platten eingelegt sind. Bei dieser Wärmeplatte erfolgt die Wärmeübertragung ebenfalls zum größten Teil durch Strahlung.
  • Durch den Zwischenraum zwischen den beiden Platten wird verhindert, daß die untere Platte sich übermäßig erwärmt. Außerdem ist neben den Heizspiralen in der oberen Platte ein Platz ausgespart, in den ein Bimetallschalter zur Sicherung gegen überhitzung untergebracht ist. Dieser Schalter wird in erster Linie durch Strahlung erhitzt, die von den Heizspiralen ausgeht. Mit der oberen Platte, deren überhitzung durch den Schalter vermieden werden soll, steht der Schalter nur in losem Kontakt. Die Temperatur der oberen Platte kann in der Hauptsache nur durch Strahlung auf den Schalter einwirken. Da der Schalter daneben von der sehr intensiven Strahlung der Heizspiralen beeinflußt wird, ist eine sichere und schnelle Funktion des Schalters in Abhängigkeit von der Temperatur der Wärmeplatte nicht zu erwarten.
  • Diese Nachteile der bekannten Wärmeplatten werden vermieden, wenn bei Wärmeplatten der eingangs genanntenArt erfindungsgemäß einerseits in derKammer eine temperaturempfindliche Stange untergebracht ist, die gegenüber der Glasplatte einen hohen Ausdehnungskoeffizienten aufweist und die über ihre Länge durch eine flache Oberfläche in enger Berührung mit dem Boden dieser Glasplatte steht, an einem Ende an der Glasplatte verankert ist und am anderen Ende mit einer Steuerkontaktfeder für das Heizelement im Eingriff steht, und andererseits in der Kammer eine elastische, wärmeisolierende Matte vorgesehen ist, durch die die Stange und das Heizelement infolge des durch die Metallplatte auf die Matte ausgeübten Druckes in inniger Berührung mit der Glasplatte stehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll im folgenden auf dieZeichnungenBezug genommen werden. Diese zeigen in F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Heizplatte gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer daraufgestellten Schüssel, F i g. 2 eine Seitenansicht der Heizplatte und der daraufgestellten Schüssel, F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 1, F i g. 5 eine vergrößerte Unteransicht eines Teiles der Heizplatte mit teilweise abgebrochenen Teilen zur Veranschaulichung des Heizplatteninneren, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des thermostatischen, empfindlichen Elementes.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 die Bodenwand der Ummantelung aus dielektrischem Material mit den Seitenwandungen 12.
  • Die F i g. 7 bzw. 8 'sind vergrößerte Schnitte der Heizplatte und der in den Rillen untergebrachten Elemente.
  • Die Innenfläche der Wand 11 besitzt eine verhältnismäßig tiefe Rille 15, welche diese Oberfläche in zwei gleiche Flächen teilt, die mit sinusförmigen, entsprechend seichten Rillen 16 bzw. 17 versehen sind, welche bei 13 über ein Ende der tiefen Rille miteinander in Verbindung stehen und kurz vor dem benachbarten Bereich der Wandung 12 der Schale enden.
  • Ein bandformiges Heizelement 20 wird von den Rillen 16 und 17 aufgenommen und endet in den äußeren Endbereichen, wo es mittels Leitungen 18 bzw.19 an eine Schraubklemme 21 und an einen Anschluß für eine Kontaktfeder 25 einer später noch zu beschreibenden Vorrichtung angeschlossen ist. Das Heizelement 20 wird in inniger Berührung mit den Bodenteilen der Rillen 16 und 17 durch elastische Polster 22 aus einem thermisch isolierenden Material gehalten, welches zwischen die Wandung 11 und einen Deckel 23 eingeklemmt ist; der durch die Schrauben 28 an Ort und Stelle gehalten wird, die in Konsolen 34 eingeschraubt sind. Der Deckel 23 ist mit Tragfüßen 29 versehen.
  • In der Rille 15 befindet sich ein Fühler 30 aus einem Material mit hohem Ausdehnungskoeffizienten und flacher Oberfläche 26, die auf dem Boden der Rille 15 liegt, während über der restlichen Fläche ein Mantel 31 aus thermischem Isolationsmaterial vorgesehen ist, um diesen Fühler vor unzulässiger Beeinflussung durch die Umgebungstemperaturen zu schützen.
  • Das Ende 32 der Schiene 30 ist keilförmig und ragt in einen Sockel 33, der durch die Konsole 34 teilweise gebildet wird und an diesem Ende die flache Oberfläche 26 der Schiene in innige Berührung mit dem Boden der Rille 15 zu drücken sucht. Das Schienenende 35 sitzt in einem Schlitz 36 in einer starren Halteplatte 37. Eine Drahtfeder 38 ist mit einem Ende an einer Regelfederklemmschraube 65 verankert, die durch eine Platte 37 verläuft und eine Nut 41 im Ende 35 der Schiene 30 besitzt. Die Feder 38 ist gespannt und bringt eine Kraft auf das Ende 35 der Schiene 30 in solcher Richtung auf, daß der Sockel 33 die Halterung der Fläche 26 der Schiene 30 über ihre gesamte Länge in inniger und guter Wärmeübertragung mit dem Ummantelungsboden über den Boden der Rille 15 unterstützt.
  • Die Konsole 34, die einen Teil des Sockels 33 bildet, ist an die Ummantelungswandung 12 mittels Schrauben 39 angeschlossen, die durch diese Wandung hindurchlaufen und in einen Handgriff 53 an der Außenfläche eingeschraubt sind. Im Handgriff 53 und im ähnlichen Handgriff 43 auf der anderen Seite der Wandung befindet sich eine Tasche 42 (F i g. 3), die sich durch die Handgrifflänge erstreckt und durch eine Stange 44 besetzt ist. Die Stange 44 besitzt einen abgeflachten Bereich 45, der durch eine im allgemeinen O-förmige Blattfeder 46 verläuft, die die Stange in eine- Stellung gedreht hält, in der ihre gebogenen Enden mit den Knöpfen 47 über der Außenfläche der Wandung 11 liegen oder gegebenenfalls in einer von der Oberfläche nach F i g. 4 entfernten Stellung gehalten werden. Aus F i g. 1 erkennt man, daß die Knöpfe 47 mit der Wandung eines Gefäßes 50 zusammenwirken, um dieses richtig zentriert auf der Wärmeplatte zu halten. Die Bewegung der Knöpfe in ihre anderen Stellungen dient dazu, das Saubermachen der Heizplattenoberfläche zu erleichtern. Der Handgriff 53 besitzt neben -der Stange 44 Ausnehmungen zur Aufnahme einer Anzeigelampe 55 und eines Thermostatsteuerknopfes 56. Der Knopf 56 ist auf einer Welle 57 montiert; -die durch eine Büchse 58 geschraubt ist. Ein Stift 59 aus dielektrischem Material ragt vom freien Ende der Welle 57 durch eine Öffnung in Berührung mit einer Feder 25 vor und gerät in Eingriff mit einer Feder 27, deren Kontakt mit dem Kontakt der Feder25 abgestimmt ist und die in Übereinstimmung mit der Einstellung des Knopfes 47 steht. Die Stellung der Feder 25 bezüglich der Feder 27 für jede Einstellung des Knopfes 47 steht unter der Steuerung der Schiene 30 mittels einer durch die Feder 60 betätigten Schiene, die veränderlich mit einer Schraube 61 im Eingriff steht, welche von der Schiene 30 getragen wird. Die Feder trägt an ihrem freien Ende eine Stellschraube 62, die mit dem freien Ende der Feder 25 im Eingriff steht. Die Federn. 25, 27 und 60 und die Platte 37 sind voneinander in üblicher Weise isoliert und durch die Schraube 65 an einer Konsole 64 angeklemmt. Die Konsole 64 ist an der Büchse 58 befestigt, die durch eine Mutter 66 an der Wandung 12 angeklemmt ist. Man erkennt, daß die Temperatur, bei der die Stange 30 über die Feder 60 und die Schraube 62 die Feder 25 von der Feder 27 frei macht, von der Stellung der letzteren Feder abhängt, die durch die Einstellung des Knopfes 47 bestimmt ist.
  • Eine Stromzuführungsleitung 69 ist unmittelbar an die Klemmenanordnung 21 und über eine Leitung 67 ebenfalls an eine Klemme der Lampe 55 angeschlossen. Die andere Stromzuführungsleitung 70 liegt unmittelbar an der Kontaktfeder 27. Eine Leitung 68 verbindet die Feder 25 mit der anderen Klemme der Lampe 55. Es folgt daraus, daß, wenn immer die Kontakte der Federn 25 und 27 in Berührung stehen, die Lampe 55 und das Heizelement 20 unter Strom stehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Wärmeplatte, bestehend aus einer starren Platte aus glasartigem Material (Glasplatte) und einer starren Platte aus Metall (Metallplatte), die zwischen sich eine flache Kammer bilden, und einem elektrisch leitenden Heizelement innerhalb der Kammer in großflächiger Berührung mit der Glasplatte, d a d u r c h gekennzeichnet, daß einerseits in der Kammer eine temperaturempfindliche Stange (30) untergebracht ist, die gegenüber der Glasplatte (11) einen hohen Ausdehnungskoeffizienten aufweist und die über ihre Länge durch eine flache Oberfläche in enger Berührung mit dem Boden dieser Glasplatte (11) steht, an einem Ende an der Glasplatte (11) verankert ist und am anderen Ende mit einer Steuerkontaktfeder (25) für das Heizelement (20) im Eingriff steht, und daß andererseits in der Kammer eine elastische, wärmeisolierende Matte (22) vorgesehen ist, durch die die Stange (30) und das Heizelement (20) infolge des durch die Metallplatte (23) auf die Matte (22) ausgeübten Druckes in inniger Berührung mit der Glasplatte (11) stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) in einer in der Glasplatte (11) vorgesehenen Rille (15) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (11) den Boden einer umgestülpten, flachwandigen Schale bildet, dessen äußere Bodenfläche zur Aufnahme des zu wärmenden Geschirrs (50) od. dgl. dient, während die innere Fläche der schalenartigen Glasplatte (11) im wesentlichen gleichmäßig in zwei Teile geteilt ist, die flache, einspringende Rillen (16, 17) zur Aufnahme der Heizelemente (20) aufweisen. In. Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 225126; USA: Patentschrift Nr. 2179 934.
DEC20454A 1958-12-31 1959-12-28 Elektrische Waermeplatte Pending DE1190120B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500586A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektrokochgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2179934A (en) * 1936-09-14 1939-11-14 Richard N Wilson Electric heating unit
CH225126A (de) * 1941-11-29 1943-01-15 Kircher Hermann Elektrische Wärmeplatte.

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