DE1189520B - Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten

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DE1189520B
DE1189520B DEF38973A DEF0038973A DE1189520B DE 1189520 B DE1189520 B DE 1189520B DE F38973 A DEF38973 A DE F38973A DE F0038973 A DEF0038973 A DE F0038973A DE 1189520 B DE1189520 B DE 1189520B
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DE
Germany
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filter
abutments
housing
torque
foot part
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Pending
Application number
DEF38973A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beck
Rolf Hack
Herbert Walzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/24Tools used for the removal of filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOId
Deutsche Kl.: 12d-19
F38973VIIb/12d
9. Februar 1963
25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wegwerffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen, mit einem topfförmigen Filtergehäuse, das mit einem die Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Deckel abgedichtet gegen einen mit entsprechenden Zu- und Abfiußkanälen versehenen Anschlußkörper schraubbar ist.
Für die Abdichtung zwischen dem Deckel des Filtergehäuses und dem Anschlußkörper ist ein Gummidichtring vorgesehen. Um diesen Dichtring nicht zu überlasten, schreiben die Hersteller der Wegwerffilter für die Montage vor, von Hand den Filter bis zur Anlage an dem Gummidichtring aufzuschrauben und dann noch eine halbe Umdrehung weiter anzuziehen. Werkzeuge sollen für die Montage auf keinen Fall verwendet werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß der Filter zu stark festgezogen und der Dichtungsring beschädigt wird.
Ein ordnungsgemäß nach Vorschrift montierter Filter läßt sich aber, wenn er längere Zeit in Betrieb gewesen ist, meist nicht mehr von Hand lösen. Man benötigt dann ein Werkzeug, mit dem man ein größeres Drehmoment als von Hand aufbringen kann.
Bei einem Flüssigkeitsfilter anderer Gattung mit auswechselbarem Filtereinsatz und einem in einen Anschlußkörper bis zur metallischen Auflage einschraubbaren, relativ dickwandigen Filtergehäuse sowie mit einem Dichtring, der in einem Ringspalt zwischen Gehäuse und Anschlußkörper radial eingespannt ist und dessen Pressung daher nicht von der axialen Einschraubtiefe abhängt, hat man zum Anlegen eines üblichen Schraubenschlüssels an dem Gehäuseboden Schlüsselflächen vorgesehen.
Eine derartige Lösung ist bei dem eingangs erwähnten Wegwerffilter nicht brauchbar, weil die Schlüsselflächen dazu verleiten würden, den Wegwerffilter mit dem gleichen Werkzeug auch aufzuschrauben. Dabei besteht dann die Gefahr, daß der Dichtungsring durch Ausübung einer unzulässig starken Pressung zerstört wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß trotz der Montageanleitungen, die auf jedem einzelnen Filter aufgedruckt sind, immer wieder das nur für das Lösen des Filters bestimmte Werkzeug auch zum Aufschrauben des Filters benutzt wird, wobei ein zu kräftiges Anziehen kaum zu vermeiden ist. Außerdem ist es nachteilig, daß man jeweils einen passenden Schraubenschlüssel benötigt.
Dei gleichen Nachteile bestehen bei einem zum Abschrauben von Wechselfiltern vorgesehenen Wegwerf filter für Flüssigkeiten
Anmelder:
Filterwerk Mann & Hummel G. m. b. H.,
Ludwigsburg
Als Erfinder benannt:
Karl Beck, Ludwigsburg;
Rolf Hack, Kornwestheim;
Herbert Walzer, Ludwigsburg
Bandschlüssel, der am Umfang des Filtergehäuses mit einer Bandschlaufe angelegt wird. Beim Ausüben eines Drehmoments zieht sich die Bandschlaufe wie eine Bandbremse fest. Hier kommt als weiterer Nachteil noch hinzu, daß ein solcher Bandschlüssel nur für den besonderen Zweck und nur für Filter mit gleichem Gehäusedurchmesser verwendet werden kann.
Die Erfindung begegnet diesem Mißstand dadurch, daß an der von der Anschlußfläche abgekehrten Bodenwand des Filtergehäuses zu beiden Seiten der Filterachse ein Widerlagerpaar als Kupplungsmittel für einen einfachen stangenförmigen Hebel zum Aufbringen eines Drehmoments vorgesehen ist, wobei die in der Abschraub-Drehrichtung wirksamen Kanten der beiden Widerlager parallel zur Filterachse verlaufen und die Übertragung eines Drehmoments zulassen, während.die in der Aufschraub-Drehrichtung wirksamen Kanten mit so flacher Neigung aus der Bodenfläche ansteigen, daß an ihnen der stangenförmige Hebel bei dem Versuch, ein Drehmoment in der Aufschraub-Drehrichtung auszuüben, wirkungslos abgleitet.
Hierdurch ist die Wahrscheinlichkeit einer unsachgemäßen Behandlung der Wegwerffilter erheblich gesunken. Gleichzeitig ist eine Vereinfachung der Montage erreicht, denn die erfindungsgemäßen Kupplungsmittel verlangen nicht besondere Schraubwerkzeuge, sondern lediglich einen stangenförmigen Hebel. Ein solcher ist in Form eines Stückes von Rund- oder Flachmaterial praktisch immer zur Hand, sei es als Rohmaterial, als Schraubenzieher, als Hebel üblicher Werkzeuge, wie z. B. Steckschlüssel, als Dorn od. dgl. m. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der gleiche Hebel zum Lösen von Wegwerffiltern mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden kann.
509 520/281
Auf anderen Gebieten der Technik sind Kupplungsmittel, die das Aufbringen eines Drehmoments nur in einer Drehrichtung zulassen, an sich bekannt. Man benötigt für sie jedoch besondere Schraubwerkzeuge z. B. in Form passender Schraubenschlüssel, die im Bedarfsfall nicht immer zur Hand sind.
Das erfindungsgemäße Widerlagerpaar ist bevorzugt durch zwei aus einem auf der Bodenwand des Filtergehäuses befestigten Fußteil vorspringende, parallel zueinander laufende Lappen gebildet. Auf diese Weise erzielt man die einseitig wirkende Kupplungseinrichtung mit einem ganz geringen Mehraufwand. Die Lappenansätze können mit ihrem Fußteil einstückig als billiges Blechziehteil ausgebildet sein.
Um zu verhindern, daß am Grund der Kupplungseinrichtung eine Rohrzange oder ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Fußteil des Widerlagerpaares in einer Vertiefung des Gehäusebodens befestigt, die im wesentlichen nur die mit dem stangenförmigen Hebel zusammenwirkenden Lappenansätze herausragen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Wegwerffilters, der auf den Anschlußkörper aufgeschraubt ist, F i g. 2 eine Draufsicht.
Der Wegwerffilter hat ein topfförmiges Filtergehäuse 1, das an seiner unteren Stirnseite durch einen eingefalzten Deckel 2 verschlossen ist. Innerhalb des Filtergehäuses befindet sich ein ringförmiger Filtereinsatz 3, dessen obere Stirnseite über einem Dichtungsring 4 an einer am Gehäuseboden 5 zentrierten Verschlußkappe 6 abgedichtet anliegt. An der unteren Stirnseite des Filtereinsatzes erfolgt die Abdichtung mittels eines an dem Deckel 2 anliegenden Dichtungsringes 7.
Der Deckel 2 hat in seiner Mitte einen Innengewinde aufweisenden Kragen 8 und um diesen herum Einlaßöffnungen 9 für den Zustrom der zu filternden Flüssigkeit. Der Filter ist mit dem Kragen 8 seines Deckels 2 auf einen mit Außengewinde versehenen Stutzen 11 eines Anschlußkörpers 10 bis zum Anliegen des Deckels in der Nähe seines Außenrandes an einem Dichtungsring 12 aufschraubbar. Im vorliegenden Fall haben der Kragen 8 und der Stutzen 11 Rechtsgewinde. Beim Ausführungsbeispiel ist der Dichtungsring 12 in eine Ringnut der Stirnfläche des Anschlußkörpers 10 eingesetzt, er kann aber auch mit besonderen Haltemitteln an dem Deckel 2 des Filtergehäuses festgelegt sein. Der Zuflußkanal 13 des Anschlußstückes 10 und die Einlaßöffnungen 9 des Gehäusedeckels 2 münden in einen um den Stutzen 11 herum in dem Anschlußstück ausgesparten Ringraum 14. Der Abflußkanal 15 durchsetzt den Aufschraubstutzen 11.
Um das Lösen des Filters von dem Anschlußkörper 10 zu erleichtern, ist an dem dem Deckel 2 gegenüberliegenden Gehäuseboden 5 in einer Vertiefung 5 a eine Kupplungsvorrichtung für einen stangenförmigen Hebel zum Aufbringen eines Drehmoments angeordnet. Diese Kupplungsvorrichtung hat beim Ausfuhrungsbeispiel einen am Filtergehäuse, z. B. durch Punktschweißen, befestigten scheibenförmigen Fußteil 16, aus dem zur Filterachse parallel verlaufende Lappenansätze 17 und 18 beidseits der Filterachse vorspringen. Jeder der beiden Lappenansätze 17 und 18 hat eine etwa parallel zur Filterachse verlaufende Kante 19 bzw. 20 und eine flach zu dem Fußteil 16 hin abfallende Kante bzw. 22. Die Kanten 19 und 20 bzw. 21 und 22 sind an den beiden zueinander parallel verlaufenden Lappenansätzen 17 und 18 einander entgegengesetzt. Somit bilden die beiden etwa im rechten Winkel zum Gehäuseboden 5 verlaufenden Kanten 19 und für einen zwischen die beiden Lappenansätze eingelegten stangenförmigen Hebel H, der in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, ein Widerlagerpaar, wenn der Hebel in der Abschraub-Drehrichtung 23 geschwenkt wird. Wird der Hebel H in der Aufschraub-Drehrichtung geschwenkt, so gleitet er wirkungslos an den flach zum Fußteil 16 hin abfallenden Kanten 21 und 22 ab. Es kann also ein Drehmoment nur in der Abschraub-Drehrichtung 23 ausgeübt werden.
Der Fußteil 16 liegt beim Ausführungsbeispiel vollständig innerhalb der Vertiefung 5 α des Gehäusebodens 5 und ist daher für das Ansetzen einer Rohrzange oder eines Schraubenschlüssels nicht zugänglich.
Beim Ausführungsbeispiel bilden die beiden Lappenansätze 17 und 18 mit dem Fußteil 16 einen im Querschnitt U-förmigen Blechziehteil. Man kann aber auch den Fußteil 16 als kreisrunde Scheibe ausbilden. Dann ist aber die Kupplungseinrichtung nicht mehr in so einfacher Weise als Blechziehteil herstellbar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wegwerffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen, mit einem topfförmigen Filtergehäuse, das mit einem die Ein- und Auslaßöffnungen aufweisenden Deckel abgedichtet gegen einen mit entsprechenden Zu- und Abflußkanälen versehenen Anschlußkörper schraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Anschlußfläche (Deckel 2) abgekehrten Bodenwand (5) des Filtergehäuses (1) zu beiden Seiten der Filterachse ein Widerlagerpaar (17, 18) als Kupplungsmittel für einen einfachen stangenförmigen Hebel (H) zum Aufbringen eines Drehmoments vorgesehen ist, wobei die in der Abschraub-Drehrichtung (23) wirksamen Kanten (19, 20) der beiden Widerlager parallel zur Filterachse verlaufen und die Übertragung eines Drehmoments zulassen, während die in der Aufschraub-Drehrichtung wirksamen Kanten (21, 22) mit so flacher Neigung aus der Bodenfläche ansteigen, daß an ihnen der stangenförmige Hebel bei dem Versuch, ein Drehmoment in der Aufschraub-Drehrichtung auszuüben, wirkungslos abgleitet.
2. Wegwerf filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerpaar durch zwei aus einem auf der Bodenwand (5) des Filtergehäuses (1) befestigten Fußteil (16) vorspringende, parallel zueinander verlaufende Lappen (17, 18) gebildet ist.
3. Wegwerf filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappenansätze (17,18) mit ihrem Fußteil (16) einstückig als Blechziehteil ausgebildet sind.
4. Wegwerffilter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (16) des Widerlagerpaares in einer Vertiefung (Sa) des Gehäusebodens (5) befestigt ist, die im wesentlichen nur die mit dem stangenförmigen Hebel zusammenwirkenden Lappenansätze (17,18) herausragen läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 021; französische Patentschrift Nr. 851717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/281 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF38973A 1963-02-09 1963-02-09 Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten Pending DE1189520B (de)

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