DE1188092B - Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen von Waermetauschern - Google Patents

Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen von Waermetauschern

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Publication number
DE1188092B
DE1188092B DEB55536A DEB0055536A DE1188092B DE 1188092 B DE1188092 B DE 1188092B DE B55536 A DEB55536 A DE B55536A DE B0055536 A DEB0055536 A DE B0055536A DE 1188092 B DE1188092 B DE 1188092B
Authority
DE
Germany
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water
cooling
heat
heating
heat exchangers
Prior art date
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Pending
Application number
DEB55536A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Bormann
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KARL BORMANN DIPL ING
Original Assignee
KARL BORMANN DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F27/00Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kühlen von Wärmetauschern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kühlen von Wärmetauschern.
  • Bei manchen Fertigungsverfahren werden Apparate mit Austauschflächen verwendet, die im Wechsel dien zu behandelnden Stoff heizen oder kühlen, z. B. Pressen, in denen Kunstharz durch Wärme plastisch gemacht und dann durch Kühlung verfestigt wird, oder Gefäße, in denen chemische Umsetzungen durch Wärme eingeleitet und durch Kühlung gesteuert werden. In der Zeitspanne kurz nach dem Umstellen von Kühlen auf Heizen oder umgekehrt steigt der Wärme- bzw. Kältebedarf durch den anfangs großen Temperaturunterschied zwischen dem Wärmeträger, im allgemeinen Wasser, und der Austauschfläche um ein Vielfaches über den Durchschnitt an, was eine unerwünschte Verlängerung der Behandlungszeit und Wärmeverluste nach sich zieht.
  • Es ist bekannt, diese Verbrauchsspitzen zu vermindern durch Speicher, die in den Kreislauf des Wassers geschaltet werden, und zwar durch Misch-oder durch Verdrängungsspeicher, die Heiz- und Kühlspitzen ausgleichen, und weiterhin durch Ruffang- und durch Wechselspeicher, die das unmittelbar nach dem Umschalten ablaufende besonders kühle oder heiße Wasser bis zur nächsten Umstellung aus dem Kreislauf nehmen und durch teilweise Wiederverwendung, also Rückgewinnung der Wärme den Vorwärmer und den Kühler für das Wasser entlasten, damit an Energie sparen und die Behandlungszeit verkürzen.
  • Die bisher bekannten Ausführungen verwenden für die beiden Aufgaben des Ausgleichens und Rückgewinnens getrennte Gefäße. Für die Rückgewinnung kennt man drei grundsätzliche Ausführungsarten. Das Ablaufwasser wird in getrennten Gefäßen für heißes und kühles Wasser aufgefangen, die miteinander am Boden und über dem Wasserspiegel durch Rohre verbunden und mit Einrichtungen zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes, sei es durch Dampf oder ein inertes Gas, versehen sind, was eine aufwendige und wenig betriebssichere Lösung darstellt. Es ist auch bekannt, das Ablaufwasser in mittlerer Höhe in ein Gefäß zu führen, in dem durch Schwerkraftwirkung kühles Wasser zu Boden sinkt und wieder dem Kühlkreis zugeführt wird, bzw. heißes Wasser nach oben steigt und wieder in den Heizkreis gelangt. Bei dieser Anordnung sind aufwendige Vorkehrungen notwendig, damit die Schwerkraftwirkung nicht durch Wasserströmungen aufgehoben wird.
  • Bei der dritten bekannten Ausführungsart wird ein Verdrängungsspeicher in Nebenschluß zur Ablaufleiturig gelegt, wobei durch Zusammenwirken von Rohrschaltern kühles Wasser in den unteren, heißes in den oberen Teil des Speichers eingeleitet und wieder abgezogen wird. Mit einer solchen Anordnung läßt sich eine optimale Wärmerückgewinnung erzielen, da sich der kühle und heiße Abwasserstrom nicht mischen kann, unter der Voraussetzung, daß die Anschlüsse zum richtigen Zeitpunkt umgeschaltet werden. Andernfalls wird der Speicherraum nicht voll ausgenutzt, oder es strömt z. B. kühles Wasser in den Vorwärmer, damit den regelmäßigen Arbeitsvorgang im Wärmeverbraucher gefährdend. Meist wird die Umschaltung beim Erreichen bestimmter Ablauftemperaturen vorgenommen und muß dann schnell vollzogen werden. Das bietet Schwierigkeiten wegen der Trägheit der Thermometer und wegen dynamischer Wirkungen bei der Umschaltung der Rohrwege zu verzögernden und beschleunigenden Wassermassen. Erschwerend kommt hinzu, daß bei der Nebenschlußsohaltung von Wechselspeichern Vorkehrungen zum Druckausgleich zwischen Heiz- und Kühlstromkreis zu treffen .sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kühlen von Wärmetauschern zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet, die also in optimalem Maß einen Teil der Wärme des Ablaufwassers nach dem Umschalten nutzbar macht, die weiterhin keine besonderen Vorkehrungen für den Druckausgleich zwischen Heiz- und Kühlkreis braucht und die schließlich die Einrichtung vereinfacht und Wärmeverluste an die Umgebung verkleinert.
  • Dies Ziel wird dadurch erreicht, daß der untere Teil des Ausgleichspeichers als Wechselspeicher vorgesehen ist und hierzu am oberen Ende des unteren Teils eine Heißwasserzuführleitung und am unteren Teil eine Kaltwasserzu- und -abführleitung angeordnet ist, die unabsperrbar mit dem Kühlstromkreis in Verbindung steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen. Einrichtung wird heißes Wasser in den oberen Teil des Wechselspeicherraums, das kühle in den unteren eingeleitet. Zum Unterschied von einzelstehenden, in Nebenschluß geschalteten Wechselspeichern wird dabei die obere Zuleitung für heißes Wasser immer gleichsinnig durchströmt, dient also nur zur Zuleitung. Befindet sich im Wechselspeicher heißes Wasser, wird dieses durch von unten kommendes kühles Wasser in den Ausgleichspeichernatum verdrängt.
  • Die Vereinigung der beiden Speicherräume in einem e nizigen Gefäß, über dessen Wasserspiegel sich noch der notwendige Rauaa für die Aufnahme der Volumenschwankungen des Wassers infolge der wechselnden Temperaturen befindet, vereinfacht den Aufbau der Anlage, erspart sonst notwendige Rohrleitungen und Rohrschalter, setzt die Wärmeverluste aal -die Umgebung herab und ermöglicht eine unabsperrbare Verbindung über die Hauptleitung zwischen Heiz- und Kühlkreis, also den für sicheren Betrieb notwendigen Druckausgleich zwischen beiden Kreisen, ohne ciaß Nebenströmungen eintreten können. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bei verspäteter Umschaltung des Wechselspeichers nach dem Kühlen eine Überlastung des Vorwärmers mit der Gefahr des Zusammenbruchs der Druckhaltung im gleichzeitig als Ausdehnungsgefäß dienenden torwärmer bzw. Ausgleichspeicher verhindert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Als Wärmeerzeuger dient hier ein Mischvorwärmer. Der Dampf strömt durch die Leitung 1 in den Speicher 2. Im oberen Teil befindet sich ein Rieseleinbau 3. Eine Pumpe 4, die sogenannte Ladepumpe, fördert abgekühltes Wasser aus dem unteren Teil des Gefäßes in den Rieseleinbau. Es erwärmt sich beim Abwärtsfallen etwa auf die Sattdampftemperatur. Eine Pumpe 5 saugt heißes Wasser ab und drückt es durch den Wärmetauscher 6 über die Leitung 7 in den wärmeerzeugenden Speicher 2 zurück. Wenn der Wärmetauscher 6 gekühlt werden soll, wird die Pumpe 5 stiblgesetzt, und die Pumpe 8 fördert gekühltes Wasser über den Wärmetauscher 6 im Kreislauf über den Kühler 9. Während des Kühlers läuft die Ladepumpe 4 weiter. Der Wärmeaustausch in dem Rieseleinbau 3 wird also nicht unterbrochen; es findet ein ziemlich gleichförmiger Dampfzufluß über die Leitung 1 statt.
  • Um zu verhindern, daß das im Wärmetauscher 6 zurückbbeibende Wasser nach .dem Umschalten aufgeheizt oder gekühlt werden muß, um also Wärme zu sparen, ist der Ausgleichspeicher 2 nach unten verlängert und erhält einen weiteren Anschluß 10 zu der Ablaufleitung vom Wärmetauscher 6 und zum Kühler 9.
  • Wenn von Heizen auf Kühlen umgeschaltet wird, hält man die Pumpe 5 an und läßt die Pumpe 8 laufen. Diese Pumpe saugt über den Anschluß 10 kühles Wasser aus dem Speicher, das zum Kühler 9 gelangt, drückt eine gleiche Menge durch den Wärmetauscher 6 !und verdrängt damit das heiße in den Heizfiächenräumen enthaltene Wasser über die Leitung 7 in den Speicher 2. Danach wird das Dreiwegeventil 11 so umgestellt, daß das Wasser unmittelbar vom Wärmetauscher 6 zum Kühler 9 fließt und über die Pumpe 8 kreist. Beim Umschalten vom Kühlen auf Heizen wird die Pumpe 8 angehalten, und die Pumpe 5 läuft. Das heiße Wasser vom Speicher 2 wird durch den Wärmetauscher 6 gedrückt und verdrängt zunächst über das Dreiwegeventil 11 das kühle Restwasser über den Anschluß 10 in den untersten Teil .des Speichers. Danach wird durch Umstellung des Ventils 11 das nachkommende heiße Wasser über die Leitung 7 in den Speicher geleitet, wo es schließlich über die Ladepumpe 4 zur Wiedererwärmung und zum Wärmeaustausch in den Rieseleinbau 3 gefördert wird. Der untere Teil des Speichers 2 arbeitet also als Wechselspeicher, der warmes und kaltes Wasser ohne Wärmeaustausch aufnimmt und wieder abgibt; der obere Teil dagegen arbeitet als Wärnleausgleichspeicher.
  • Wärmewirtschaftlich kann es vorteilhaft sein, etwas mehr Wasser in den Wechselspeicher laufen zu lassen, als dem Inhalt des Wärmetauschers 6 entspricht, mit dem Ziel, Wärme zurückzugewinnen, die in den Austauschflächen um den behandelten Stoff gespeichert ist. Es ist dann zweckmäßig, das kühle Wasser aus dem Wechselspeicher nicht über den Kühler 9 zu führen, sondern über ein zusätzliches Dreiwegeventil 12 über die Leitung 13 unmittelbar der Kühlwasserpumpe 8 zuzuleiten.
  • Wird der untere Raum doppelt so groß gemacht, als dem aufzunehmenden Wasservolumen entspricht, so ,bleibt ständig ein Wasserpolster im Speicher als Trennschicht. Es nimmt unter dem Einfluß .des Wärmeüberganges mit den Behälterwandungen allmählich die mittlere Temperatur zwischen dem kühlen und dem heißen Wasser an. Dadurch werden die Austauschverluste zwischen dem kühlen und dem heißen Wasser herabgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kühlen von Wärmetauschern mittels eines geschlossenen, eine Wärmequelle enthaltenden Heizkreislaufs und eines geschlossenen, einen Kühler enthaltenden Kühlkreislaufs, die einen beiden Kreisläufen gemeinsamen, Wärmetauscher enthaltenden und immer gleichsinnig durchströmten Leitungsteil aufweisen, mit einem Rohrschalter, der ermöglicht, den gemeinsamen Leitungsteil wahlweise mit Heizwasser oder mit Kühlwasser zu durchströmen und mit einem Ausgleichspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Ausgleichspeichers (2) als Wechselspeicher vorgesehen ist und hierzu am oberen Ende des unteren Teils eine Heißwasserzuführleitung (7) und am unteren Teil eine Kaltwasserzu- und -abführleitung (10) angeordnet ist, die unabsperrbar mit dem Kühlstromkreis in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Freigabe des Umlaufes des kühlen Wassers unter Umgehung des Kühlers (9) ein weiterer Rohrschalter (12) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 062.
DEB55536A 1959-11-03 1959-11-03 Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen von Waermetauschern Pending DE1188092B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4804039A (en) * 1986-06-20 1989-02-14 Schaefer Otmar U Process and apparatus for alternately heating and cooling a heat exchanger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013062B (de) * 1956-03-24 1957-08-01 Krantz H Fa Verfahren und Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen von Pressen od. dgl.

Patent Citations (1)

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