DE1187006B - Blasduese zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfuelloeffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Blasduese zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfuelloeffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1187006B DEM45925A DEM0045925A DE1187006B DE 1187006 B DE1187006 B DE 1187006B DE M45925 A DEM45925 A DE M45925A DE M0045925 A DEM0045925 A DE M0045925A DE 1187006 B DE1187006 B DE 1187006B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Description

  • Blasdüse zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfüllöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung hat eine Blasdüse zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden von im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Flaschen, zum Gegenstand, bei der das Kalibrieren durch Einstoßen der mit einem ringförmigen Ansatz versehenen Blasdüse in die freie Öffnung des von einer zweigeteilten Blasform eingeschlossenen schlauchförmigen Vorformlings erfolgt.
  • Es sind bereits Blasdüsen bekannt, deren in den schlauchförmigen Vorformling eindringender Blasdüsenschaft gegenüber dem darüberliegenden Teil abgesetzt, also geringeren Durchmessers ist, so daß ein ringförmiger Ansatz entsteht, mittels dessen Unterfläche beim Hineinstoßen in den Vorformling die Randlippe der Einfüllöffnung bei gleichzeitiger Formung des Halsteiles preßgeformt wird.
  • Mit diesen bekannten, mit einem ringförmigen Ansatz versehenen Blasdüsen kann man aber keinen einwandfreien vollkommen glatten Flaschenhals und keine ebene, glatte Randlippe kalibrieren, da mit dem Einstoßen der Blasdüse Umgebungsluft in die freie Öffnung des in der geschlossenen Blasform befindlichen Vorformlings mitgerissen wird, die, zwischen der Außenfläche der Blasdüse und der Innenfläche des Vorformlings eingeschlossen, weder nach außen noch wegen des durch die gleichzeitig eingeführte Blasluft entstehenden Überdrnckes im übrigen Teil des zum Hohlkörper sich aufweitenden Vorformlings entweichen kann. Dadurch bilden sich an der Flaschenhalswandung und an der Randlippe Lufteinschlüsse, Luftblasen und Quetschnähte, was nicht nur das Aussehen des hergestellten Hohlkörpers beeinträchtigt (Narbenbildung), sondern auch besonders bei einer unsauberen Randlippe einem zuverlässigen Verschluß der Flasche hindernd ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für die Erzeugung einer einwandfreien kalibrierten Flaschenhalswandung und Randlippe der Einfüllöffnung erforderlich ist, die beim Hineinstoßen der Blasdüse in den Vorformling in dem durch Kalibrierteil, Unterfläche des ringförmigen Ansatzes und Innenwandung des Vorformlings gebildeten Raum zusammengedrängte Luft abzuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, in der Blasdüse Luftdurchlässe vorzusehen.
  • Es ist bereits bekannt, bei einer Blasmaschine, bei der der Vorformling über eine stehende Kalibrierblasdüse von oben aus einem Extruder ausgepreßt wird und bei der dann die beiden Formteile der Blasform über dem auf die Blasdüse gestülpten Vorformling zur sogenannten schlagenden Kalibrierung des Flaschenhalses geschlossen werden, in der Blasdüse neben einem Heißpreßluftkanal noch je zwei weitere Luftkanäle anzuordnen. Diese neben dem Heißpreßluftkanal liegenden beiden Luftkanäle dienen hier aber ganz anderen Zwecken, weil bei diesem bekannten Verfahren zum Aufblasen des Vorformlings zum Hohlkörper heiße Preßluft eingeblasen wird, die nach Beendigung des Aufblasens durch kalte Kühlluft ausgespült werden soll. Hierzu wird in den in der Blasform befindlichen Hohlkörper zwecks Erstarrens des thermoplastischen Materials durch den mittleren Kanal, durch den beim vorangegangenen Arbeitsschritt die heiße Blasluft eingeleitet wurde, nunmehr kalte Spülluft eingebracht, die die in dem Hohlkörper befindliche heiße Blasluft durch die beiden anderen in der Kalibrierblasdüse liegenden axialen Luftkanäle hinausdrückt. Es soll hier also durch die Anordnung von mehreren nebeneinanderliegenden Luftkanälen in der Blasdüse eine kontinuierliche Zirkulation eines Heiß- und Kaltluftstromes durch den in der Blasform befindlichen Hohlkörper ermöglicht werden.
  • Mit dieser Ausbildung der Blasdüse kann aber keineswegs im Flaschenhalsteil zusammengedrängte Luft abgeführt werden, da die Ausmündungen der drei in der Kalibrierblasdüse angeordneten Luftkanäle in einer Ebene liegen, also in der Arbeitsstellung der Blasdüse in der Überdrnckzone.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem zunächst innerhalb der geschlossenen Form um den in das Forminnere abgesenkten Blasdorn ein Vorformling erzeugt wird, der dann mittels der den Flaschenhals nicht formenden Blasdüse aufgeblasen wird.
  • Diese Blasdüse ist mit einer vertikalen, als Sacklochbohrung ausgeführten Luftzuleitung versehen, von der radial nach außen führende Zweige abgehen.
  • Damit die von der vertikalen Hauptdruckleitung abzweigenden radialen Leitungen der Blasdüse nicht verstopft werden, wenn das plastische Material zum Aufbau des Vorformlings in die Form eingespritzt wird, ist über die Blasdüse eine Hülse geschoben, die die Öffnungen der horizontalen Leitungen verschließt. Anschließend wird dann die mit Öffnungen versehene Hülse auf der Blasdüse so weit verschoben - oder die Blasdüse in der Hülse so bewegt -, daß sich die Öffnungen in der Hülse mit denen der Blasdüse decken, damit die durch die Leitungen einströmende Druckluft den Vorformling der Flasche aufweiten kann. Diese bekannte Blasdüse hat also neben dem Kanal für das Einführen der Blasluft keinen zusätzlichen Kanal für das Abführen der bei der Halsausformung der geblasenen Hohlkörper eingeschlossenen Luft.
  • Erfindungsgemäß ist, um die beim Hineinstoßen des Blasdornes in die freie Öffnung des von der bereits geschlossenen Blasform aufgenommenen Vorformlings in dem Halsteil hierbei zusammengedrängte Luft abzuführen, der für die Formung der Randlippe der Einfüllöffnung erforderliche Ansatz zwischen Kalibrierteil und Oberteil so gestaltet, daß ein axial verlaufender, die Abführung der eingeschlossenen Luft ermöglichender Ringspalt entsteht.
  • Demnach besteht die Erfindung in einer Blasdüse zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einftiliöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Flaschen, durch Einstoßen der mit einem ringförmigen Ansatz versehenen Blasdüse in die freie Öffnung eines in einer zweigeteilten Blasform eingeschlossenen schlauchförmigen Vorformlings. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die mit mehreren radialen Luftauslässen versehene Hülse des Oberteils der Blasdüse einen einen ringförmigen Luftspalt bildenden Abstand von dem Kalibnerteil aufweist.
  • Beim Einstoßen der Blasdüse in die freie Öffnung des Vorformlings wird dann die sich in dem Halsteil zusammendrängende Luft beim Auftreffen der Unterfläche der Hülse durch den ringförmigen Luftspalt zwischen Hülse und Kalibrierteil sowie über radiale Luftauslässe abgeführt und mittels der Unterfläche der Hülse auch die Randlippe der EinfÜllöffnung preßgeformt.
  • Die mit mehreren radialen Luftauslässen versehene Hülse kann auf den Kalibrierteil aufgezogen sein, oder sie kann ein Teil des Blasdüsenoberteils sein, in das der die Innenwandung der Einfüllöffnung des Hohlkörpers, z. B. des Flaschenhalses, formende Kalibrierteil eingesetzt ist.

Claims (3)

  1. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung ohne Anspruch auf Vollständigkeit beispielsweise dargestellt.
  2. Die allgemein mit 1 bezeichnete Blasdüse besteht aus dem Oberteil 2 und dem Kalibrierteil
  3. 3. Kalibrierteil 3 und Oberteil 2 sind von dem Preßluftkanal 4 durchzogen. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Kalibrierteil 3 in das Oberteil 2 eingesetzt, so daß zwischen dem Kalibrierteil 3 und der zylinderförmigen Hülse 6 des Oberteils 2 ein axial verlaufender ringförmiger Luftspalt 5 gebildet wird.
    Die Hülse 6 ist mit zusätzlichen radialen Luftauslässen 7 versehen, die bei dem dargestellten Beispiel in der Nähe der unteren Stirnfläche 8 der Hülse liegen. Selbstverständlich können sie auch an anderer Stelle, z. B. ganz am oberen Ende des ringförmigen Luftspaltes 5 angeordnet sein.
    In der Arbeitsstellung ist der Kalibrierteil 3 in die obere freie Öffnung des in der bereits geschlossenen Blasform befindlichen Vorformlings hineingestoßen, wobei das hier im Halsteil der Form befindliche Vorformlingsmaterial gegen die Blasformwandung gepreßt und zum Flaschenhals ausgeformt wird. Mit dem Hineinstoßen der Blasdüse in die freie Öffnung des Vorformlings hat die Stirnfläche 8 der Hülse 6 das überschüssige Material des aus der Blasformöffnung hervortretenden freien Endes des Vorformlings abgequetscht und dabei gleichzeitig die Randlippe der Einfüllöffnung geformt.
    Die in dem Halsteil des Vorformlings beim Hineinstoßen des Kalibrierteils 3 der Blasdüse 1 zusammengedrängte Luft ist dabei so schnell durch den ringförmigen Luftspalt 5 und die Luftauslässe 7 entwichen, daß Narben bildende Lufteinschlüsse nicht mehr entstehen können.
    Patentanspruch: Blasdüse zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfüllöffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Flaschen, durch Einstoßen der mit einem ringförmigen Ansatz versehenen Blasdüse in die freie öffnung eines in einer zweigeteilten Blasform eingeschlossenen, schlauchförmigen Vorformlings, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mehreren radialen Luftauslässen (7) versehene Hülse (6) des Oberteiles (2) der Blasdüse (1) einen ringförmigen Luftspalt (5) bildenden Abstand von dem Kalibrierteil (3) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 930 079; französische Patentschrift Nr. 1 135 341.
DEM45925A 1959-10-13 1960-07-14 Blasduese zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfuelloeffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1187006B (de)

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DEM45925A DE1187006B (de) 1960-07-14 1960-07-14 Blasduese zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfuelloeffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
CH1146560A CH415020A (de) 1959-10-13 1960-10-12 Maschinenautomat zur kontinuierlichen Herstellung von Hohlkörpern thermoplastischen Kunststoffen nach dem Blasverfahren
US322003A US3209401A (en) 1960-07-14 1963-11-04 Blowing nozzle for blowing machines

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DEM45925A DE1187006B (de) 1960-07-14 1960-07-14 Blasduese zum Kalibrieren der aus Halsteil und Randlippe bestehenden Einfuelloeffnung von im Blasverfahren herzustellenden Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1135341A (fr) * 1955-07-06 1957-04-26 Specialites Alimentaires Bourg Procédé et dispositif pour le moulage de récipients en matière plastique
US2930079A (en) * 1951-12-17 1960-03-29 Parfrey Francis Trigg Method of and means for forming hollow articles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930079A (en) * 1951-12-17 1960-03-29 Parfrey Francis Trigg Method of and means for forming hollow articles
FR1135341A (fr) * 1955-07-06 1957-04-26 Specialites Alimentaires Bourg Procédé et dispositif pour le moulage de récipients en matière plastique

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