DE1186832B - Vorrichtung zur Verteilung von Gasstroemen in einem Wirbelschichtreaktor - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von Gasstroemen in einem Wirbelschichtreaktor

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DE1186832B
DE1186832B DEE18031A DEE0018031A DE1186832B DE 1186832 B DE1186832 B DE 1186832B DE E18031 A DEE18031 A DE E18031A DE E0018031 A DEE0018031 A DE E0018031A DE 1186832 B DE1186832 B DE 1186832B
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gas
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Allan R Huntley
Carl H Huebschle
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Verteilung von Gasströmen in einem Wirbelschichtreaktor Bei allen Verfahren, wo Gasströme mit feinteiligen, festen Kontakt- oder Katalysatorstoffen in Berührung gebracht werden, ist es wichtig, eine richtige Verteilung des zugeführten Gases in der aus aufgewirbelten festen Stoffen bestehenden Schicht zu erreichen. Bisher wurden hierfür Verteilungsgitter, die aus horizontal angeordneten perforierten Platten bestehen, verwendet, die sich aber in vielen Fällen als nicht völlig erfolgreich erwiesen haben.
  • Bei einigen dieser Konstruktionen ist unterhalb der Gitterplatte ein zu großer Raum oder ein zu großes Volumen, was bei gewissen Reaktionen ein entschiedener Nachteil ist, da stark erhitzte Reaktionsteilnehmer thermal zersetzt oder in weniger wertvolle Produkte umgewandelt werden, bevor sie die aufgewirbelten Feststoffe in der Reaktionszone erreichen.
  • Bei Hydroformingverfahren, die mit einem aufgewirbelten Katalysator arbeiten, hat man auch einen anderen Gittertyp als die horizontalen Gitter verwendet, um das nicht benutzte Volumen im unteren Teil des Reaktors zu verringern. Solche Gitter bestanden aus einer Anzahl von aufwärts verlaufenden Rohren, die als divergente Gruppe am Boden des Reaktors angeordnet waren. Diese Verteilerform ist jedoch nicht sehr stabil und nimmt erheblichen Platz im Reaktor ein. Ein solcher »Stachelschwein«-Verteiler ist in dem französischen Patent 1 161 815 beschrieben.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Verteilung von Gasströmen in einem Wirbelschichtreaktor zum Gegenstand und besteht aus einer Kammer 18, die durch zwei im Boden des Reaktors konzentrisch angeordnete, mit den Spitzen nach unten gerichtete Kegel 22, 24 gebildet wird, wobei der untere Kegel 22 nicht perforiert ist, während der obere Kegel 24 Öffnungen aufweist, und einer Gaszuführung in die Kammer in Höhe der Kegelspitze, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung 16 vertikal gegen die Spitze des Kegels gerichtet ist und daß der obere Kegel 24 mit auf verschiedenen Höhen B, C, D befindlichen Reihen von Düsen 36 versehen ist, welche nach aufwärts gerichtet sind und verschieden große Öffnungen aufweisen.
  • Gasverteiler für Wirbelschichtreaktoren in Form eines Doppelkegels sind bekannt. In der in der USA.-Patentschrift 2700 592 gezeigten Ausführungsform können die Teilchen in dem Doppelkegel nach unten in eine Leitung abfließen, wobei kleinere Teilchen aus der Masse herausgeblasen werden. Die Teilchenschicht in dem Kegel wird nicht aufgewirbelt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die eine Aufwirbelung mit Düsen von verschieden großen Öffnungen in verschiedenen Höhen bewirkt, wird eine Verminderung der Reibung der Katalysatorteilchen, ein Ausgleich der Drücke in den verschiedenen Höhen und eine gleichmäßige Aufwirbelung der gesamten Schicht oberhalb der Verteilerschicht ereicht. Es ist außerdem möglich, den Raum zwischen den Kegeln von hineingefallenen Teilchen zu befreien.
  • Der hier beschriebene Verteiler überwindet die Nachteile der bisherigen Verteiler und bringt eine stabilere Konstruktion. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein gegenüber den bisherigen Anordnungen vergrößertes Volumen in dem Reaktor für den Katalysator geschaffen. Die thermale Krackung der Kohlenwasserstoffe unterhalb des Verteilergitters wird herabgesetzt.
  • F i g. 1 ist ein teilweise im vertikalen Querschnitt gezeigter Aufriß eines Reaktors, der schematisch einen aus einem doppelten Kegelgitter bestehenden Verteiler zeigt; F i g. 2 ist ein horizontaler Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; F i g. 3 zeigt ein vergrößertes Einzelteil im Längsschnitt, welches das im Boden eines Gefäßes angeordneten doppelten Kegelgitters wiedergibt; F i g. 4 stellt einen vertikalen Schnitt der Form einer Düse oder eines Nippels dar.
  • Die neue Vorrichtung ist bei Verfahren von Nutzen, wo Gasströme mit einer Schicht dichter, turbulenter, aufgewirbelter Feststoffe in Kontakt gebracht werden. Sie ist besonders zur Verwendung bei mit Wirbelschicht arbeitenden Hydroformingverfahren geeignet. Sie wird deshalb an Hand einer Hydroforminganlage beschrieben; jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, da sie ebensogut bei mit Wirbelschicht arbeitenden katalytischen Krackverfahren, bei katalytischen Hydrierungen, bei Entschwefelungen, Adsorptionen, katalytischen Isomerisierungen, partiellen Oxydationen von Kohlenwasserstoffen u. dgl. verwendet werden kann.
  • In F i g. 1 bezeichnet 10 ein längliches Reaktionsgefäß, das senkrecht steht und vorzugsweise zylindrisch ist. Das Gefäß 10 hat im Verhältnis zu seiner Breite eine große Höhe. Der Boden 12 des Gefäßes 10 ist halbkugelförmig und hat eine Öffnung 14, durch welche die Einlaßleitung 16 sich in den umgekehrten Doppelkegel 18 erstreckt.
  • Der aus einem doppelten Kegel bestehende Verteiler 18 wird ausführlicher bei Fig. 3 beschrieben.
  • Er besteht aus zwei konzentrischen, umgekehrten Kegeln 22 und 24, deren Spitzen abwärts gerichtet sind und die parallel verlaufen und, wie bei 26 gezeigt, im Abstand voneinander angebracht sind. Die Spitzen der Kegel enden in dem unteren Teil des Gefäßes 10. Von dort gehen die Kegel aufwärts und nach suswärts zur Wandung des Reaktionsgefäßes 10 hin. Die äußeren Ränder oder Umrisse der Kegel 22 und 24 sind miteinander auf geeignete Weise verbunden. Sie haben etwa den gleichen Durchmesser wie der vertikale zylindrische Umfang 32 des zylindrischen Gefäßes 10. Der zwischen dem Kegel 22 und dem Boden 12 des Gefäßes 10 befindliche Raum 34 kann leer sein oder mit lockerem Isolierungsmaterial od. dgl. ausgefüllt sein. Die Einlaßleitung 16 führt in den Raum 26 zwischen den Kegeln 22 und 24 und endet in der Spitze des Kegels 22. Eine andere, etwa horizontal angeordnete Einlaßleitung 35 ist mit einem Ventil versehen. Sie führt durch den abgerundeten Boden 12 des Reaktors 10 und den unteren Teil des Kegels 22 in der Nähe seiner Spitze und mündet in den zwischen den Kegeln 22 und 24 befindlichen Raum 26.
  • Der obere Kegel 24 ist mit Düsen oder Öffnungen 36 versehen, die bei Fig. 3 eingehender beschrieben werden. Eine aufgewirbelte, turbulente, dichte Feststoffschicht 38 (F i g. 1) lagert auf dem konischen Verteiler 18. Die Leitung 42 ist zur Einführung des feinteiligen Katalysators in das Reaktionsgefäß 10 bestimmt. Sie hat ein Ventil und führt in den unteren Teil des Gefäßes 10 und in die dichte Wirbelschicht 38 durch die Wand des Reaktionsgefäßes. Die aufgewirbelte Feststoffschicht hat eine bei 44 angedeutete Höhe mit einer darüber befindlichen verdünnten Phase 46.
  • In dem oberen Teil des Inneren des Reaktionsgefäßes 10 befinden sich Staubtrennvorrichtungen 47, wie z. B. ein oder mehrere Zyklonabscheider zur Entfernung von mitgeschleppten Feststoffen aus den nach oben abziehenden dampfförmigen Produkten.
  • Die abgetrennten Feststoffe werden durch das Tauchrohr 48 in die dichte Schicht 38 zurückgeführt, und die praktisch von Feststoffen freien dampfförmigen Produkte werden nach oben durch die Leitung 52 abgezogen und weiter nach Wunsch behandelt. Eine vertikal angeordnete Abzugsöffnung 54 ist in der Nähe einer Seite des Kegelgitters 18 für das Abziehen von verbrauchten Feststoffen aus der Wirbelschicht 38 vorgesehen. Bei einem katalytischen Umwandlungsverfahren, z. B. dem Hydroformingverfahren, wird der verbrauchte Katalysator abgestreift, in einem außerhalb der Anlage befindlichen Regenerator regeneriert und dann in das Reaktionsgefäß 10 zurückgeführt. Die Abzugsöffnung 54 befindet sich zweckmäßig oberhalb des konischen Verteilers 18 und hat einen konvergierenden unteren Teil 56, der zu einer Auslaßleitung 58 führt, die sich nach unten durch die konischen Teile 22 und 24 des konischen Verteilers 18 und abwärts durch den Boden 12 des Reaktionsgefäßes 10 erstreckt. Eine oder mehrere Leitungen 62 sind zur Einführung des Abstreifgases, z. B. Wasserdampf, in den unteren Teil der Öffnung 54 vorgesehen. Eine oder mehrere Leitungen 64 sind zur Einführung des aufwirbelnden Gases in die Auslaßleitung oder das Standrohr 58 vorgesehen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den oberen Kegel 24, die die Anordnung der Düsen oder Öffnungen in dem oberen Kegel 24 für einen Verteiler mit bestimmter Größe zeigt, jedoch wird nur ein Teil der Düsen gezeigt. F i g. 2 zeigt auch in gestrichelten Linien vertikal verlaufende Prallwände 68, die in dem Raum 26 radial zwischen den Kegeln 22 und 24 angeordnet sind. Die Rippen oder Prallwände 68 erstrecken sich von der Nähe der Spitzen der Kegel, wie bei 72, zu den äußeren Rändern oder Umrissen der Kegel 22 und 24 und bilden Zellen, die man als keilförmige Zellen bezeichnen kann. Die Prallwände 68 sind in den Fig. 1 und 3 im Aufriß gezeigt, wobei jedoch die innere Spitze abgeschnitten ist. Dadurch, daß man die inneren Enden der Prallwände oder Rippen 68 abschneidet, wird ein Mischraum 73 zum Mischen von Erdöl und Wasserstoffgas geschaffen, wenn die Vorrichtung für ein Hydroformingverfahren verwendet wird. Bei der in F i g. 2 gezeigten Form trennt eine Gruppe von Prallwänden 68 je eine Düse oder Öffnung36 ab. Die nächste benachbarte Gruppe von Prallwänden trennt zwei Düsen oder Öffnungen ab, die nächste benachbarte Gruppe von Prallwänden trennt wieder eine Düse oder Öffnung ab usw. Kegelverteiler mit unterschiedlicher Größe haben eine unterschiedliche Zahl von Düsen oder Öffnungen, die jedoch symmetrisch, entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, angeordnet sind.
  • Die Prallwände 68 haben die Funktion, Zellen oder Kanäle zu bilden, um das erneute Vermischen oder Rezirkulieren der Gase, nachdem sie, wie oben beschrieben, von der Kegelspitze 22 aus aufwärts geführt wurden, herabzusetzen und dienen gleichfalls als Verstärker für die Kegelteile 22 und 24. Die Prallwände sind an ihren Plätzen auf beliebige geeignete Weise, beispielsweise durch Löten, Schweißen u. dgl., befestigt, um dort abzudichten und eine verstärkte Struktur zu bilden. Der untere Kegel 22 ist mit Ausnahme der Öffnung für die Leitung 16 an seiner Spitze nicht perforiert.
  • F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bodenteils eines Reaktionsgefäßes mit einem darin angeordneten doppelten Kegelverteiler 18. Sie zeigt die Verteilung der Düsen oder Öffnungen für die besondere hier gezeigte Vorrichtung. Hier hat der obere Kegel 24 eine Düse oder einen Nippel 74 an seiner Spitze und dann drei Gruppen oder Reihen von Düsen oder Nippeln, die in verschiedenen Höhen übereinander angeordnet sind. Fig.4 zeigt einen vergrößerten vertikalen Schnitt der Form eines Nippels oder einer Düse, jedoch können auch andere Formen verwendet werden.
  • Wie in F i g. 4 gezeigt wird, besteht die Düse oder der Nippel 76 aus einem Zylinder oder Rohr, dessen oberes Ende 78 offen ist und an dessen unterem Ende eine Blendenscheibe 82 vorgesehen ist, die in einen Ausschnitt oder Ansatz 84 am unteren Ende des Nippels 76 eingepaßt ist. Die Blendenscheibe 82 hat eine Öffnung 85, die kleiner als der innere Durchmesser des Zylinders des Nippels 76 ist. Die äußere Fläche des Nippels 76 ist an ihrem unteren Ende, wie bei 86 mit einem Gewinde versehen, so daß sie abnehmbar mit dem oberen Kegelstück 24 durch Einschrauben in die in F i g. 3 schematisch gezeigte, mit einem Gewinde versehene Öffnung verbunden ist. Die Düsen 76 können auch in die Öffnungen in dem oberen Kegel 24 angeschweißt oder angelötet statt verschraubt werden.
  • Die Düsen oder Nippel auf den verschiedenen Höhen haben unterschiedlich große Öffnungen, um einen Ausgleich für den statischen Strömungsdruck auf den verschiedenen Höhen zu bilden. Die Düsen oder Nippel führen ein kleines Stück über den oberen konischen Teil 24 heraus, welcher vorzugsweise bis im wesentlichen zu der Höhe der Nippel mit einem feuerfesten Zement od. dgl. gefüllt ist, so daß eine glatte innere Oberfläche gebildet wird, die auf gleicher Höhe mit dem oberen Teil der Düsen oder Nippel 36 liegt. Der Zweck der Nippel besteht darin, den Gasen die Möglichkeit zu bieten, sich so auszudehnen, daß sie eine verringerte lineare Geschwindigkeit haben, bevor sie in die Wirbelschicht gelangen, so daß eine hochgradige Katalysatorabnutzung vermieden wird. Falls die Abnutzung kein Problem oder erwünscht ist, können die Nippel weggelassen werden, jedoch bleiben die Blendenscheiben.
  • Bei einer technischen Anlage, wie z. B. einer Hydroforminganlage, ist die Temperatur während der Umsetzung verhältnismäßig hoch, und es treten Expansionsprobleme auf. In Fig. 3 wird eine ringförmige Scheibe 92 gezeigt, die sich in einem Winkel von dem äußeren Rand des Doppelkegelverteilers 18 zur Wandung 32 des Reaktionsgefäßes erstreckt. Die ringförmige Scheibe 92 ist an dem äußeren Rand des Doppelkegelverteilers 18 befestigt oder angeschweißt und reicht bis zu der Wand des zylindrischen Teils des Reaktionsgefäßes 10, um den Doppelkegelverteiler 18 abzudichten, so daß ein etwaiges Strömen von Feststoffen von der Schicht 38 bis unter den Doppelkegelverteiler 18 verhindert wird.
  • Es wird nun zunächst eine kleinere Anlage beschrieben, um zu zeigen, daß mit dem vorliegenden doppelten Kegelverteiler ein verbesserter Kontakt erreicht wird. Der doppelte Kegelverteiler hatte etwa einen Durchmesser von 1,50m und war in einem Reaktionsgefäß 10 mit einem Durchmesser von 1,50 m befestigt. Die beiden Kegel 22 und 24 verlaufen im wesentlichen parallel in einem Abstand von etwa 5 cm. Die Kegel 22 und 24 haben etwa einen Winkel von 450 zur Horizontalen. Dieser Winkel kann zwischen etwa 30 und 600 variieren. Die Düsen oder Nippel sind bei diesem Typ in vier vertikalen Reihen angeordnet, wobei die untere Reihe in der Spitze des oberen Kegelteils 24 angeordnete Düse 74 hat. Die nächsthöhere Reihe von Düsen ist in F i g. 3 bei B gezeigt, wo auf der gleichen horizontalen Ebene in dem oberen Kegel 24 sechs Düsen oder Nippel angebracht sind.
  • In der nächsten Reihe, die in Fig. 3 bei C angedeutet ist, sind in dem oberen Kegel 24 sechs Düsen oder Nippel vorgesehen. Die nächste und letzte Reihe wird in F i g. 3 bei D angedeutet. Auch hier sind wiederum sechs Düsen oder Nippel angebracht. Die Düsen sind so angeordnet, daß sich pro 0,09m- der Oberfläche des oberen Kegels 24 eine Düse befindet. Jede Düse in dieser kleineren Anordnung war etwa 15 cm lang und hatte etwa einen inneren Durchmesser von 3,3 cm.
  • Bei dieser besonderen Konstruktion betrug der Durchmesser der Öffnung 85 in der einzelnen untersten Düse oder dem Nippel 74 2,34 cm. Die Düsen oder Nippel in der nächsthöheren Reihe von sechs Düsen, die bei C gezeigt ist, hatten jede eine Öffnung 85 mit einem Durchmesser von etwa 2,26 cm. Die Düsen oder Nippel in der nächsthöheren ReiheD hatten eine Öffnung 85 mit einem Durchmesser von etwa 2,25 cm.
  • Bei dieser besonderen Konstruktion wurde das Gas nur durch die Leitung 16 mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 0,24m/Sek. in das Reaktionsgefäß 10 eingeführt. Jedoch kann die Geschwindigkeit zwischen etwa 0,15 und 0,48 m/Sek. schwanken.
  • Die Feststoffe bestanden aus Molybdän auf Tonerde und hatten eine durchschnittliche mittlere Teilchengröße von etwa 60 Mikron, wobei die meisten Teilchen zwischen etwa 10 und etwa 100 Mikron und 25°/o der Teilchen zwischen 0 und 40 Mikron groß waren. Die Dichte der dichten, turbulenten, aufgewirbelten Schicht oder des in dem Reaktionsgefäß 10 befindlichen Gemischs 38 betrug etwa 0,625 g/cma.
  • Die Höhe der Katalysatorschicht 38 über der untersten Düse oder dem untersten Nippel 74 betrug etwa 10,35 m. Zwischen den Kegeln 22 und 24 waren etwa zwölf Prallwände oder Rippen 68 angeordnet.
  • Der obenerwähnte sogenannte »Stachelschwein«-Verteiler ist bei einer Vielzahl von mit Gasströmen arbeitenden Hydroforminganlagen verwendet worden.
  • Er führt zu einer ausgezeichneten Gasverteilung, obgleich ihm die Stabilität fehlt und er einen beachtlichen Raum des Reaktionsgefäßes einnimmt. Gegenüber dem »Stachelschwein«-Verteiler weist der Doppelkegelverteiler in drei Hauptpunkten eine Verbesserung auf: 1. Infolge der viel kürzeren Düsen oder Nippel ist er stabiler.
  • 2. Er nimmt viel weniger Raum in dem Reaktionsgefäß ein und ermöglicht daher das Einbringen einer größeren Katalysatormenge in einem Gefäß von gegebener Größe.
  • 3. Die thermale Zersetzung selbst bei dem gleichen Volumen innerhalb des Verteilers ist geringer, weil die Gase durch einen längeren engeren Kanal strömen. Eine Kreislaufführung der Gase innerhalb des Verteilers wird deshalb weitgehend verringert. Die Gasverweilzeit bei der Verteilung innerhalb des Doppelkegelverteilers ist über den gesamten Querschnitt annähernd gleich.
  • Diese Vorteile werden erzielt, ohne daß man auf die durch den »Stachelschwein«-Verteiler erreichte ausgezeichnete Gasverteilung verzichten muß. Die beschriebene spezifische Ausführungsform wurde unter praktischen Bedingungen unter Anwendung des sogenannten Heliumverfall-Verfahrens untersucht. Bei diesem Verfahren wird die Qualität der Gasverteilung durch Messen der Gasverweilzeit bei der Verteilung am oberen Ende der Wirbelschicht festgestellt. Das Heliumverfall-Verfahren kann kurz wie folgt beschrieben werden: Helium wird mit dem Aufwirbelungsgas aufwärts durch den Verteiler in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Volurriprozent He eingeführt. Der Heliumstrom wird konstant gehalten, bis erkennbar ist, daß seine Konzentration oberhalb der Wirbelschicht konstant ist. Dann wird die Heliumzufuhr plötzlich abgestellt, und die Konzentrationsveränderung am oberen Ende der Schicht wird gegen die Zeit abgetragen. Der Konzentrationsabfall gegenüber der Zeitkurve auf einem dimensionslosen halblogarithmischen Koordinatenpapier ist ein Maß für die Verweilzeit des Gases bei der Verteilung. Ein Abfan von 1 kann theoretisch von einer vollständig durchmischten Wirbelschicht herrühren, während ein Abfall von oo von einem Strom mit gleichmäßiger Verweilzeit herrührt, der durch die Schicht fließt. Ein Strom mit gleichmäßiger Verweil7eit ist am günstigsten bei der Verteilung in einer WirbelschAt, obgleich dies in der Praxis nur annähernd erreicht werden kann.
  • Der Abfall der Heliumverfallkurve oberhalb einer Wirbelschicht bei gegebenen Verfahrensbedingungen verändert sich, wie man festgestellt hat, mit dem Typ des Gasverteilers oder Verteilungsgitters. Schwächere Gitter ergeben geringere Abfälle, und ihre Verfallkurven sind oft gröber und fehlerhafter. DieHeliumverfXllprobe bei dem Doppelkegelverteiler der besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, die beschrieben wurde, hat Abfälle ergeben, die mit denen des »Stachelschwein«-Verteilers identisch sind, d. h. gleich 2,0 liegen. Die Verfallkurven waren in beiden Fällen glatt und brauchbar.
  • Unterbricht man bei der vorliegenden Vorrichtung bei einer Schicht von 10,34 m die Wirbelschichtbedingungen, so wird der Kegelverteiler 18 nicht verstopft. Der Kegel konnte in zahlreichen Versuchen leicht von dem abgesetzten Katalysator befreit werden.
  • Wendet man die Prinzipien der Erfindung bei einer technischen unter Wirbelschichtbedingungen arbeitenden Hydroforminganlage an, bei der das Reaktionsgefäß beispielsweise einen Durchmesser von 6,70m hat und die dichte Schicht aus aufgewirbeltem Katalysator oberhalb des unteren Teils des oberen Kegels 24 etwa 13,40 cm beträgt, so ist die Anzahl der im Abstand voneinander angeordneten Düsen oder Nippel gleich 285. Der Katalysator hat eine Teilchengröße von etwa 0 bis 150 Mikron, wobei die Größe eines überwiegenden Anteils zwischen etwa 20 und 100Mikron liegt. Als Hydroformingkatalysator kann jeder geeignete Katalysator verwendet werden, z.B. ein Metalloxyd der Elemente der Gruppe VI des Periodischen Systems, z. B.
  • Molybdänoxyd, Chromoxyd, Vanadinoxyd, Gemische derselben oder Platin, vorzugsweise auf einer Trägersubstanz, z. B. aktivierter Tonerde, Zinkaluminatspinell, Kieselerde-Tonerde od. ä.
  • Der Hydroformingreaktor arbeitet bei 451 bis 5370 und bei einemDruck von etwa 3,5 bis 35 kg'cm Die Regenerierung des verbrauchten Reaktorkatalysators wird in einer Regenerationszone vorgenommen, die im wesentlichen bei dem gleichen Druck wie der Reaktor und etwa 565 bis 6480 C arbeitet.
  • Die durchschnittliche Verweilzeit des Katalysators in dem Reaktor 10 liegt zwischen etwa 3 und 4 Stunden, während die durchschnittliche Verweilzeit des Katalysators in dem hier nicht gezeigten Regenerator zwischen etwa 5 Minuten und einer Stunde liegt. Das Gewichtsverhältnis des in das Reaktionsgefäß eingeführten Katalysators zu dem Ö1 liegt zwischen etwa 0,5 und 5,0. Die Oberflächengeschwindigkeit der Gase und Dämpfe, die durch die Wirbelschicht in den Hydroformingreaktor fließen, liegt zwischen etwa 0,18 und 0,37 m/Sek.
  • Die Beschickung für eine Hydroforminganlage kann z. B. ein unbehandeltes oder ein gekracktes Erdöl sein, dessen Siedepunkt zwischen etwa 52 und 2320 C liegt. Das als Beschickung verwendete Erdöl wird gewöhnlich auf etwa 4270 C vorgewärmt. Wenn jedoch die Vorwärmtemperatur zu hoch ist und die Verweilzeit der erwärmten Beschickung in den Zuführungs- oder Beschickungsmaterialleitungen zu groß ist, findet thermales Kracken oder Zersetzen des als Beschickung verwendeten Erdöls statt und führt zu einem Verlust an Ausbeute von Benzin mit hoher Oktanzahl. Bei der Erfindung ist die Verweilzeit des durch Leitung 16 strömenden vorgewärmten Erdöls außerordentlich kurz, bevor das Erdöl mit dem Katalysator in der in dem Reaktor 10 befindlichen dichten turbulenten Schicht 18 in Berührung kommt.
  • Die Menge Wasserstoff oder wasserstoffreiches Benzin, die in den unteren Teil des Reaktors 10 durch Leitung 35 eingeführt wird, liegt zwischen 53,55 und 178,35 m3 pro Hektoliter, das in dem ReaktorlO eingesetzt wird. Die Wasserstoffkonzentration kann zwischen etwa 50 und 90 Volumprozent liegen. Das wasserstoffhaltige Gas wird auf etwa 565 bis 6480 C vorgewärmt.
  • Bei Anwendung bei einem Hydroformingverfahren verbessert der konische Verteiler 18 wesentlich die durch die Verteilung bewirkte Gasverweilzeit des vorgewärmten Erdöls, bevor es mit den Katalysatorteilchen in der Wirbelschicht in Berührung kommt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Doppelkegelverteiler hat fast das gesamte Gas in dem Verteiler fast die gleiche Verweilzeit. Bei dem »Stachelschwein«-Verteiler jedoch hat ein Teil des Gases eine längere und ein anderer Teil eine kürzere Verweilzeit, obgleich die durchschnittliche Verweilzeit etwa gleich ist. Ferner vergrößert die Form des Doppelkegelverteilers das Katalysatorvolumen in dem Reaktor. Der Doppelkegelverteiler bewirkt auch eine Gasverteilung über im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Reaktors.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung besteht das Gitter aus konzentrischen Kegeln, deren Spitze nach unten gerichtet ist, jedoch wird an Stelle der einzelnen und separaten Öffnungen in dem oberen Kegel eine Gruppe oder Reihe von konzentrischen Rohrschlangen verwendet, die in den oberen Kegel eingearbeitet sind. Die Schlangen können verschiedene Durchmesser haben. Die oberen Oberflächen der Rohrschlangen, die der Wirbelschicht ausgesetzt sind, sind mit Schlitzen oder Löchern versehen, die in einer solchen Anzahl vorhanden sind, daß im wesentlichen eine gleichmäßige Gasverteilung über den ganzen Querschnitt des Gefäßes erzielt wird.
  • Diese Löcher haben normalerweise den gleichen Durchmesser (etwa 2,5 cm) und sind vorzugsweise so angeordnet, daß das Gas in Aufwärtsrichtung strömt.
  • Die unteren Oberflächen der Rohrschlangen, die zwischen den Kegeln liegen, sind mit einer Reihe von Löchern oder Schlitzen versehen, die so konstruiert sind, daß sie genug Druckabfall erzeugen, um etwa durch jede der oberen Öffnungen gleiche Gasffießgeschwindigkeiten zu erzeugen. Mit anderen Worten, die Bodenöffnungen in den unteren Schlangenreihen sind größer als in den oberen Reihen. Die radial zwischen den Kegelstücken verlaufenden Rip pen können auch hier vorgesehen sein. Das obere Kegelstück füllt die Oberfläche zwischen den benachbarten Rohrschlangen aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Verteilung von Gasströmen in einem Wirbelschichtreaktor, bestehend aus einer Kanimer (18), die durch zwei im Boden des Reaktors konzentrisch angeordnete, mit den Spitzen nach unten gerichtete Kegel (22, 24) gebildet wird, wobei der untere Kegel (22) nicht perforiert ist, während der obere Kegel (24) Öffnungen aufweist, und einer Gaszufiihrung in die Kammer in Höhe der Kegelspitze, dadurch gekennzeichnet, daß dieGaszufiihrung(i6) vertikal gegen die Spitze des Kegels gerichtet ist und daß der obere Kegel (24) mit auf verschiedenen Höhen (B, C, D) befindlichen Reihen von Düsen (36) versehen ist, welche nach aufwärts gerichtet sind und verschieden große Öffnungen aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 995, 922 944; französische Patentschrift Nur. 161815; britische Patentschrift Nr. 659 048; USA.-Patentschriften Nr. 2485604, 2602647, 2700592.
DEE18031A 1958-08-05 1959-07-29 Vorrichtung zur Verteilung von Gasstroemen in einem Wirbelschichtreaktor Pending DE1186832B (de)

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