DE1186526B - Einrichtung zur isolierten Halterung eines Trimmerkondensators - Google Patents

Einrichtung zur isolierten Halterung eines Trimmerkondensators

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DE1186526B
DE1186526B DET21205A DET0021205A DE1186526B DE 1186526 B DE1186526 B DE 1186526B DE T21205 A DET21205 A DE T21205A DE T0021205 A DET0021205 A DE T0021205A DE 1186526 B DE1186526 B DE 1186526B
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DE
Germany
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wall
clamping piece
capacitor
trimmer capacitor
trimmer
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Pending
Application number
DET21205A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Eichbaum
Werner Teschner
Willi Melcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1186526B publication Critical patent/DE1186526B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/04Coaxial resonators
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur isolierten Halterung eines Trimmerkondensators Die Erfindung betrifft eine Halterung eines Trimmerkondensators innerhalb eines Topfkreises.
  • Bei Topfkreisen bildet die Wandung einer Kammer zusammen mit einem eingebauten Leiter einen Schwingkreis. Derartige Topfkreise sind beispielsweise bei UHF-Tunern bekannt, bei denen eine Abstimmeinheit durch Trennwände in mehrere abstimmbare Schwingkammern eingeteilt ist.
  • Bei derartigen Anordnungen besteht die Aufgabe, innerhalb der Kammer ein zusätzliches Schaltelement, beispielsweise eine Festkapazität, einen Trimmer usw. zum Abgleich der Kammer zu befestigen. Es ist bekannt, ein derartiges Element in eine Wand der Kammer einzubauen und von außen zu bedienen. Dabei ist es dann erforderlich, das Schaltelement im Innern der Kammer mittels Leitungen einmal mit der Kammerwandung, zum anderen mit dem Innenleiter oder dem Anschluß einer Röhre zu verbinden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sich auf diese Weise sehr schlecht definierte Kapazitäten erreichen lassen, da die Lage der Zuführungen die Größe der Kapazität mitbestimmt und schon ein geringes Verbiegen einer Leitung die Kapazität verändert. Außerdem muß das Schaltelement gegen die Kammerwandung mit besonderen Maßnahmen isoliert werden. Ferner wird der Einbau eines Elementes in die Kammer wegen der geringen Abmessungen der Kammer erschwert und ist nur mit besonderen Hilfsmitteln möglich. Außerdem müssen bei jedem Auswechseln des eingebauten Elementes die zur Befestigung erforderlichen Schraubverbindungen gelöst werden. Der Einbau einer Festkapazität in die Kammer ist ebenfalls sehr schwierig, da die Lage und damit die Kapazität gegen die Wandungen nicht bestimmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Die Erfindung zeigt eine Einrichtung zur isolierten Halterung eines Trimmerkondensators innerhalb eines Topfkreises, insbesondere für Tuner in Fernsehempfängern, und besteht darin, daß die Einrichtung aus einem Klemmstück aus Isoliermaterial besteht, das einen Schlitz zur Aufnahme der Wandung des Topfkreises und einen parallel dazu verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines mit der einen Elektrode des Trimmerkondensators verbundenen Bleches enthält, so daß das Blech mit der parallel verlaufenden Wandung eine feste, definierte, parallel zum Trimmerkondensator liegende Kapazität mit dem Mittelstück des Klemmstückes zwischen den beiden Schlitzen als Dielektrikum bildet, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Wandung und das Blech nach dem Aufschieben des Klemmstückes in Richtung der Wandebene in den beiden Schlitzen formschlüssig einrasten.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßes Klemmstück 1 dargestellt, bei dem durch drei Stege 2, 3, 4 zwei parallele Schlitze 5, 6 gebildet werden. Mit dem Schlitz 5 wird das Klemmstück in Pfeilrichtung 7 auf eine mit einer Aussparung S versehene Trennwand 9 aufgeschoben und rastet dabei mit einer am mittleren Steg 3 angebrachten Nase 10 formschlüssig in eine Nut 11 der Trennwand ein. Die Nut 11 kann auch die Form eines Schlitzes haben. In diesem Fall ist es möglich, diesen Schlitz als Kopplungsmittel zwischen benachbarten Kreisen auszunutzen. Will man dies nicht, so kann eine unerwünschte Kopplung durch kleine Abmessungen des Schlitzes vermieden werden.
  • In F i g. 2 ist ein Kondensatorblech 12 dargestellt, das rechtwinklig zu einem Lappen 13 umgebogen ist, der beispielsweise zur Aufnahme eines Trimmerkondensators eine Öffnung 14 enthält. Das Kondensatorblech 12 wird bei der Montage in den Schlitz 6 des Klemmstückes 1 eingeschoben, wobei eine Nase 15 am mittleren Steg 3 des Klemmstückes 1 in eine Aussparung 16 des Kondensatorbleches einrastet. Der abgebogene Lappen 13 wird dabei zwischen der Oberkante der Nase 15 und der Unterkante des Steges 4 eingeklemmt, so daß das Kondensatorblech 12 formschlüssig in dem Klemmstück 1 gehalten wird.
  • In F i g. 3 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Das Klemmstück 1 ist mit der einen Seite auf eine Trennwand 17 einer Schwingkammer 19 aufgeschoben und trägt auf der anderen Seite ein Kondensatorblech 12. An dem abgewinkelten Ende des Kondensatorbleches 12 ist ein Trimmerkondensator 20 mit einem Pol angeschraubt, während der andere Pol 24 des Trimmerkondensators 20 an die andere Trennwand 18 angelötet ist.
  • Die Verlängerung 21 des Kondensatorbleches ist an den Gitteranschluß 23 einer außerhalb der Kammer angebrachten Röhre 22 geführt. Der Gitterkreis der Röhre 22 ist also einmal durch den Trimmer 20, zum anderen durch die Festkapazität abgestimmt, die durch die Trennwand 17 und das Kondensatorblech 12 mit dem mittleren Steg 3 des Klemmstückes als Dielektrikum gebildet wird. Die Abmessungen des Kondensatorbleches 12 und die Dicke des Steges 3 sind so gewählt, daß die erforderliche Festkapazität erreicht wird, die in einem Ausführungsbeispiel etwa 5 pF beträgt.
  • Das Kondensatorblech dient gleichzeitig als eine stabile Halterung für den Trimmerkondensator 20, dessen Lage und Kapazität zu den Kammerwandungen außerdem fest und definiert ist.
  • Durch die Genauigkeit des als Spritzteil hergestellten Klemmstückes wird eine definierte und bekannte Kapazität gebildet, deren Streuung nur sehr gering ist und mühelos durch den Trimmerkondensator ausgeglichen werden kann. Durch die formschlüssige Verbindung der Teile 1, 12, 17, 18, 20 kann sich außerdem die Kapazität und damit die Abstimmung der Kammer nach dem Zusammenbau auch bei Erschütterungen nicht mehr ändern.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Montage der gesamten Anordnung sich außerordentlich vereinfacht. Das Klemmstück wird mit einem Handgriff von oben in die Kammer eingeschoben, bis es einrastet. Danach brauchen nur noch der Anschluß 24 und 21 angelötet zu werden. Da keine Schraubverbindungen erforderlich sind, kann die ganze Anordnung, beispielsweise bei Austauschen der Zusatzkapazität durch eine andere oder bei schadhaftem Trimmer, nach Lösen der beiden Lötverbindungen herausgezogen und durch eine andere ersetzt werden. Die Anordnung kann für eine Reihe verschiedener Kapazitätswerte ausgebildet werden, wobei jeweils nur die Dicke des mittleren Steges 3 entsprechend geändert zu werden braucht.
  • Es ist zwar eine Koaxialleiteranordnung bekannt, bei der ein Ende des Innenleiters über einen Glasstab mit einer in ein Ende des Außenleiters eingesetzten Hülse verbunden ist. In der Hülse sind dabei Verstellmittel vorgesehen, mit denen die Exzentrizität des Innenleiters und damit die Resonanzfrequenz der Koaxialleiteranordnung veränderbar sind. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nur für Koaxialleiter geeignet und kann nicht dazu dienen, an einer Innenwandung eines Topfkreises einen zum Abgleich dienenden Trimmerkondensator auf einfache Weise leicht lösbar zu befestigen.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber eine Einrichtung geschaffen, mit der ein Trimmerkondensator auf einfache Weise innerhalb eines Topfkreises an einer Wandung des Topfkreises gehaltert werden kann. Gleichzeitig wird durch die Erfindung in erwünschter Weise eine feste, definierte zusätzliche Kapazität zwischen einer Elektrode des Trimmerkondensators und der Wandung des Topfkreises gebildet. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zum formschlüssigen Zusammenrasten von Wandung, Einrichtung und Trimmerhalterung wird außerdem verhindert, daß sich der Trimmerkondensator selbsttätig verschieben und die Abstimmung des Kreises in unerwünschter Weise verändern kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß, beispielsweise bei einer Auswechselung des Trimmerkondensators, die gesamte Einrichtung mit einem Handgriff von der Wandung des Topfkreises lösbar ist. Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird gleichzeitig eine einwandfreie Verbindung zwischen einer Elektrode des Trimmerkondensators und einer Elektrode einer an den Topfkreis angeschlossenen Verstärkerröhre geschaffen. Diese starre Verbindung hat gegenüber einer bekannten Verbindung mit einem Draht den Vorteil, daß sich ihre geometrische Lage und die Abstimmung des Kreises nicht in unerwünschter Weise verändern können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: I. Einrichtung zur isolierten Halterung eines Trimmerkondensators innerhalb eines Topfkreises, insbesondere für Tuner in Fernsehempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Klemmstück (1) aus Isoliermaterial besteht, das einen Schlitz (5) zur Aufnahme der Wandung (17) des Topfkreises (19) und einen parallel dazu verlaufenden Schlitz (6) zur Aufnahme eines mit der einen Elektrode des Trimmerkondensators (20) verbundenen Bleches (12) enthält, so daß das Blech (12) mit der parallel verlaufenden Wandung (17) eine feste, definierte, parallel zum Trimmerkondensator liegende Kapazität mit dem Mittelstück (3) des Klemmstückes (1) zwischen den beiden Schlitzen (5, 6) als Dielektrikum bildet, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Wandung (17) und das Blech (1.2) nach dem Aufschieben des Klemmstückes (1) in Richtung der Wandebene in den beiden Schlitzen (5, 6) formschlüssig einrasten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der den Schlitz (5) bildenden Stege (3) eine Nase (10) enthält, die nach dem Aufstecken des Klemmstückes (1) auf die Wandung (17) in eine den Abmessungen der Nase (10) entsprechende Nut (11) in der Wandung einrastet und das Klemmstück (1) formschlüssig festhält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (3) zwischen den beiden Schlitzen (5, 6) eine zweite Nase (15) enthält, die in eine Aussparung (16) des Kondensatorbleches (12) derart einrastet, daß das Kondensatorblech (12) formschlüssig gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorblech (12) rechtwinklig zur Wandebene zu einem Lappen (13) abgebogen ist und indem abgebogenen Ende eine Öffnung (14), beispielsweise eine Bohrung, zur Befestigung eines Trimmerkondensators (20) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorblech (12) mit einem Ende (21) derart ausgebildet ist, daß es an eine Elektrode, beispielsweise den Anschluß (23) einer außen an der Wandung angebrachten Röhre, (22) angeschlossen werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (21) so ausgebildet ist, daß es nach dem Einbau direkt an der entsprechenden Lötöse der Röhre (22) liegt und ohne Verbindungsleitung mit dieser verlötbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 757 634, 715 477; deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 713; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1714 232, 1721767; deutsche Patentanmeldung L8183 VIIIa/21a4 (bekanntgemacht am 30. 4. 1952).
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069713B (de) *
DE715477C (de) * 1935-05-17 1941-12-22 Int Standard Electric Corp Aus koaxialen Leitern gebildeter abgestimmter Kreis
DE757634C (de) * 1938-05-11 1953-02-09 Aeg Aus Isolierstoff bestehendes Traggeraet fuer Spulen, Kondensatoren u. dgl.
DE1714232U (de) * 1955-08-27 1955-12-29 N S F Nuernberger Schraubenfab Kapazitiv abstimmbares hochfrequenzgeraet.
DE1721767U (de) * 1956-02-24 1956-05-09 N S F Nuernberger Schraubenfab Kapazitiv, abstimmbares hochfrequenzgeraet.

Patent Citations (5)

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