DE1185736B - Verfahren und Vorrichtung zum Schutze von Gasreinigungsanlagen in Atomreaktoranlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schutze von Gasreinigungsanlagen in AtomreaktoranlagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: G 21
Deutsche KL: 21g-21/20
Nummer: 1185736
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schütze von Reinigungsanlagen
für Schutz- und/oder Kühlgase, die durch Atomkernanlagen geführt werden.
Schutz- und/oder Kühlgase, die — meist im Kreislauf — durch Atomreaktoren und die damit zusammenhängenden
Einrichtungen geführt werden, nehmen dort ständig oder zeitweilig radioaktive Verunreinigungen
auf. Sie müssen deshalb außerhalb des eigentlichen Atomreaktors in einer Reinigungsanlage
kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit von diesen radioaktiven Verunreinigungen befreit werden.
Zur Reinigung solcher Gase ist es bekannt, sie über Adsorber zu führen, die durch einen besonderen
Kältekreislauf auf tiefer Temperatur gehalten werden. Durch die Verbindung der Reinigungsanlage mit
einem Kältekreislauf besteht die Gefahr, daß im Falle von Undichtigkeiten radioaktive Verunreinigungen
von der Reinigungsanlage in den Kältekreislauf gelangen und durch diesen verbreitet werden.
Die Ausweitung der radioaktiven Verseuchung bei einem Verfahren zum Schütze von Reinigungsanlagen
für Schutz- und/oder Kühlgase, die durch Atomreaktoranlagen geführt werden, wird erfindungsgemäß dadurch
verhütet, daß die aus Adsorbern, Wärmeaustauschern und Verbindungsleitungen bestehende
Reinigungsanlage mindestens teilweise von dem aus dem Reinigungsadsorber austretenden gereinigten
Schutz- oder Kühlgas — gegebenenfalls unter Wärmeaustausch — umspült wird, bevor dieses seiner Verwendung
als Schutz- oder Kühlgas dem Atomreaktor wieder zugeführt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die Reinigungsanlage so aufgebaut, daß deren einzelne Baueinheiten,
insbesondere Adsorber, Wärmeaustauscher, Verbindungsleitungen, Gegenströmer — mindestens
an bruch- oder leckgefährdeten Stellen — je von einem besonderen Mantel umgeben sind, der zur Aufnahme
und Fortleitung des als Schutzgas für die Baueinheit dienenden gereinigten Gasstromes ausgebildet
und dimensioniert ist.
Insbesondere sollen die Kühlmittelleitungen für die einzelnen Bauelemente der Reinigungsanlage, wie
Adsorber oder Wärmeaustauscher, von den das radioaktive Gas führenden Apparateteilen und Kanälen
durch Leitungen bzw. Räume abgeschirmt sein, die als Schutzgas für das zu reinigende Gas das bereits
gereinigte Gas führen.
Der diesen Maßnahmen zugrunde liegende Leitgedanke besteht darin, daß besonders das Kühlmittel,
welches für die Durchführung des Reinigungsprozesses, insbesondere des Absorptionsvorganges oder Ad-Verfahren
und Vorrichtung zum Schütze von
Gasreinigungsanlagen in Atomreaktoranlagen
Gasreinigungsanlagen in Atomreaktoranlagen
Anmelder:
Gesellschaft für Linde's Eismaschinen
Aktiengesellschaft,
Zweigniederlassung Höllriegelskreuth,
Höllriegelskreuth bei München
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Wilhelm Lehmer, München
sorptionsvorganges, notwendig ist und das beispielsweise
aus Difluordichlormethan, gekühlter gasförmiger Luft oder flüssiger Luft bestehen kann, in der
Weise durch die Reinigungsanlage geführt wird, daß es auch bei Undichtigkeiten niemals direkt durch
radioaktives Gas verseucht werden kann, sondern höchstens mit bereits gereinigtem Gas verunreinigt
wird.
Diese Maßnahme ist von größter Bedeutung, weil gerade durch die Kühlmittelleitungen neue Verbindungen
zwischen Reaktoranlage bzw. der mit dieser zusammenhängenden Reinigungsanlage, welche mit
dem zu reinigenden Kühlmittel versorgt werden soll, und der von Radioaktivität freizuhaltenden Umgebung
entstehen. Das allgemeine Prinzip besteht darin, daß die radioaktiven, noch nicht gereinigten
Ströme oder Teilströme des radioaktiv verseuchten Gases oder Gasgemisches möglichst im Innern der
Reinigungsanlage geführt werden; daß die Hilfsströme
insbesondere des Kühlmittels bzw. der Kühlmittel, welche für die Reinigung benötigt werden,
möglichst außerhalb der ganzen Reinigungsanlage geführt werden und daß das gereinigte Gas so geführt
wird, daß es weitgehend das noch zu reinigende Gas umhüllt bzw. mindestens dieses von den Kühlmittelströmen
abschirmt.
Durch den Druckabfall in der Reinigungsanlage hat normalerweise das rückkehrende, bereits gereinigte
Gas einen etwas geringeren Druck als das ankommende unreine Gas. Um bei eventuell auftretenden
Undichtigkeiten zu verhindern, daß auf Grund dieser Druckdifferenz unreines Gas in das reine Gas
strömt, ist vorgesehen, bei Bedarf an gefährdeten Stellen für eine große Strömungsgeschwindigkeit des unreinen
und eine kleine des reinen Gases zu sorgen,
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um damit den statischen Druck des reinen Gases gegenüber dem Druck des unreinen Gases zu erhöhen.
In der Zeichnung ist eine Prinzipskizze der Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung beispielsweise dargestellt.
In dieser bedeutet 1 die Umgrenzung einer Atomreaktoranlage, in welcher sich ein Reaktor 2 befindet.
Dieser wird von einem aus einem Helium-Neon-Gemisch bestehenden Kühlgasstrom durchströmt, der
dabei mit radioaktiven Substanzen verunreinigt wird. Dieser Kühlgasstrom wird im Kreislauf geführt. Mindestens
eine Teilmenge von ihm tritt als zu reinigender Gasstrom 3 aus dem Reaktor 2 aus, um nach
Durchlaufen der Reinigungsanlage als gereinigter Gasstrom 4 wieder in den Reaktor 2 einzutreten. Der
zu reinigende Gasstrom 3 ist durch eine ausgezogene Linie, der gereinigte Gasstrom 4 durch einen gestrichelten
Linienzug dargestellt.
Die Reinigung des Gasstromes 3 erfolgt im vorliegenden Beispiel in zwei Adsorptionsstufen, für die
je ein besonderer Kältekreislauf mit zwei verschiedenen Kühlmitteln vorgesehen ist. In der ersten Reinigungsstufe
dient ein Adsorber 5 zur Adsorption von vorzugsweise nicht radioaktiven Verunreinigungen,
die bei einer durch ein Kältemittel, wie Difluordichlormethan, festgelegten Temperatur vor sich geht.
Dieses Kältemittel wird in einer Kältemaschine 6 gekühlt und durch die punktierte Leitung 7 zugeleitet,
die den Adsorber 5 umgibt. Der ganze Adsorber —unter Umständen einschließlich der Rückleitung 3
bis zum Reaktor 2 hin — ist von einem besonderen Mantel 8 und einer anschließenden Leitung 9 umgeben,
die beispielsweise aus »18/8-Chrom-Nickel-Stahl«
bestehen können. Auf diese Weise befindet sich auch die mit Difluordichlormethan gefüllte Kühlschlange
innerhalb einer Schutzgasatmosphäre aus dem das Mantelinnere 8 durchströmenden gereinigten
Gasstrom 4.
In einem Wärmeaustauscher 10 wird das zu reinigende Gas bzw. Gasgemisch in Wärmeaustausch mit
flüssiger bzw. kalter Luft 11 gebracht und dadurch gekühlt. Der kalte Luftstrom 11 entstammt einer mit
12 bezeichneten Flüssig-Luft-Anlage bzw. einem Flüssig-Luft-Behälter und wird, wie dies durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet ist, im Kreislauf geführt. Die von dem zu reinigenden Gas durchströmten
Teile sind wiederum mit Mänteln 13 umgeben. Auch zwischen den Leitungen der im Gegenstrom befindlichen
Ströme 3 und 11 innerhalb der Wärmeaustauscher kann ein Schutzkanal angeordnet sein, der
den gereinigten Gasstrom 4 führt. Da eine solche Anordnung den Wärmeaustausch beeinträchtigen würde,
ist sie im Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Die eigentliche Reinigung des Gasstromes 3 von den
radioaktiven Verunreinigungen wird in einem Adsorber 14 durchgeführt, welcher Aktivkohle enthält und
wiederum von einem Schutzmantel 15 aus »18/8-Chrom-Nickel-Stahl«
umgeben ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Schütze von Reinigungsanlagen für Schutz- und/oder Kühlgase, die
durch Atomreaktoranlagen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Adsorbern,
Wärmeaustauschern und Verbindungsleitungen bestehende Reinigungsanlage mindestens
teilweise von dem aus dem Reinigungsadsorber (14) austretenden gereinigten Schutzoder
Kühlgas — gegebenenfalls unter Wärmeaustausch — umspült wird, bevor dieses seiner
Verwendung als Schutz- oder Kühlgas dem Atomreaktor wieder zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Baueinheiten der Reinigungsanlage, insbesondere Adsorber, Wärmeaustauscher,
Gegenströmer und Verbindungsleitungen zwischen diesen Teilen sowie Kühlmittelleitungen
— mindestens an bruch- oder leckgefährdeten Stellen — je von einem besonderen Mantel umgeben
sind, der zur Aufnahme und Fortleitung des als Schutzgas für die Baueinheiten dienenden
gereinigten Gasstromes ausgebildet und dimensioniert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 754 183.
Britische Patentschrift Nr. 754 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/280 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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