DE1185456B - Schabmaschine fuer Innenzahnraeder - Google Patents

Schabmaschine fuer Innenzahnraeder

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DE1185456B
DE1185456B DEH44030A DEH0044030A DE1185456B DE 1185456 B DE1185456 B DE 1185456B DE H44030 A DEH44030 A DE H44030A DE H0044030 A DEH0044030 A DE H0044030A DE 1185456 B DE1185456 B DE 1185456B
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Germany
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Schabmaschine für Innenzahnräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von innenverzahnten Rädern mit einem Schabzahnrad unter gekreuzten Achsen von Werkstück und- Werkzeug, bei der das Werkstück in einem ringförmigen beiderseits offenen Spannkörper aufgenommen wird und das Werkzeug den Längsvorschub ausführt.
  • Es sind Schabmaschinen für Innenzahnräder bekannt, bei denen das Werkstück mit Hilfe eines beiderseits offenen ringförmigen Spannkörpers aufgenommen wird, so daß es möglich ist, das Werkstück von der dem Schabrad abgewendeten Seite dem Werkstückspindelstock zuzuführen. An dieser Maschine ist es jedoch nicht möglich, das Schabrad aus dem Spannkörper zurückzuziehen. Dadurch ist ein automatisches Laden erschwert. Es würde jedoch auch wenig nützen, diese bekannte Maschine dahingehend auszugestalten, daß man das Werkzeug zurückziehbar lagert, weil zum automatischen Laden noch zusätzlich eine Beziehung zwischen der Drehwinkelstellung der Schabradzähne und der Drehwinkelstellung der Zähne des zu ladenden Werkstücks beachtet werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schabemaschine mit einem ringförmigen Spannkörper derart auszurüsten, daß sie für das automatische Laden geeignet ist, wobei insbesondere das Ineinanderpassen der Verzahnungen von Werkstück und Werkzeug sicherzustellen ist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Werkzeug aus dem Werkstück zurückziehbar und beim axialen Verlassen des Zahneingriffs in seiner Drehwinkelstellung selbsttätig feststellbar ist; der Werkstückträger ist abbremsbar und in einer vorbestimmten Drehwinkelstellung selbsttätig feststellbar. Hierzu wird empfohlen, daß der Werkstückträger sich der endgültigen Position mit stark verminderter Drehzahl, d. h. abgebremst, nähert.
  • Der Maschine nach der Erfindung braucht das Werkstück, auf seine Verzahnung bezogen, positioniert zugeführt zu werden, damit immer die Gewähr gegeben ist, daß sich das Schabrad nach dem Laden immer in die Lücke des zu bearbeitenden Werkstücks einfädelt.
  • Die einfachste Form einer Maschine nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Richtung der Rückzugsbewegung des Schabrades seine Achsrichtung ist.
  • Wird ein Werkzeug mit gerade, d. h. in Achsrichtung verlaufenden Zähnen benutzt, so können Zahnrad und Schabrad sofort nach dem Bearbeitungsgang festgestellt und auseinändergefahren werden. Ist das ; Schabrad dagegen schräg verzahnt, so muß sich eines der beiden Elemente bis zum Außereingriffbringen drehen und darf erst festgestellt werden in dem Augenblick, wenn das Schabrad die Werkstückverzahnung verläßt. Zweckmäßig ist das Schabrad als das kleinere der beiden Elemente.
  • Die Rückzugbewegung kann von Hand erfolgen. Für einen selbsttätigen Arbeitsablauf ist es jedoch zweckdienlicher, wenn die Rückzugbewegung selbsttätig erfolgt, wozu ein elektrischer oder hydraulischer Motor vorgesehen sein kann. Es kann auch der Antrieb von dem Hauptantriebsmotor oder von einem Vorschubmotor abgeleitet werden.
  • Eine -sehr vorteilhafte Bauform ergibt sich, wenn das Werkzeug in einer beliebigen, vorgewählten Richtung zusätzlich verschiebbar ist. Dann ist nämlich die Möglichkeit des Zurückziehens des Werkzeugs bei stehendem Spannkörper und stehendem Werkzeug nicht mehr an die Bedingung gebunden, daß entweder das Werkstück oder Werkzeug gerade verzahnt ist. Ein günstiger Weg zur konstruktiven Verwirklichung dieses Gedankens ergibt sich dadurch, daß auf einem parallel zur Achse des Werkstücks längsverschiebbarem Werkzeugschlitten eine weitere Schlittenführung schwenkbar und feststellbar angeordnet ist, in der ein Zusatzschlitten längsverschiebbar und feststellbar geführt ist, der die in einer Pinole gelagerte Werkzeugspindel schwenk- und feststellbar trägt, um das Werkzeug in Zahnrichtung aus dem Werkstück zurückzuziehen.
  • Mit den F i g. 1 bis 8 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Maschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht der Maschine F i g. 1 von vorn, F i g. 3 eine Ansicht dieser Maschine von oben, F i g. 4 einen Schnitt durch den oberen Teil einer Maschine nach der Erfindung und gleichzeitig einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 5 in größerem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4 in größerem Maßstab, F i g. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 7 durch eine Maschine nach der Erfindung mit einem Zusatzschlitten, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 6 und F i g. 3 eine Teilansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Maschine mit Zusatzschlitten.
  • Auf einem Maschinengeste1110 ist in einer vertikalen Führung 11 ein Querschlitten 12 gelagert, der mit Hilfe eines Vierkants 13, der über ein Getriebe auf eine Schraubspinde114 wirkt, in vertikaler Richtung verstellt werden kann. In dem Querschlitten ist ein um eine Achse 15 schwenkbarer und mit Schrauben 16 feststellbare Werkstückträger 17 gelagert. In dem Werkstückträger ist ein Spannkörper 18 mit Hilfe von drei Rollen 19 drehbar aufgenommen.
  • Der Spannkörper 18 ist als beiderseits stirnseitig offener Ring ausgebildet, so daß ein Werkstück 22, ein Innenzahnrad od. dgl., von der einen Stirnseite 23 zugeführt werden und das Werkzeug von der anderen Stirnseite 24 angreifen kann. Der Spannkörper kann von einem im Querschlitten befindlichen nicht gezeichneten Hauptantriebsmotor über eine Welle 25, Wechselräder 26, 27, eine Kegelradwelle28, ein Kegelradpaar 19, ein Stirnrad 30, ein Zwischenrad 31 und einen am Spannkörper festgeschraubten Zahnkranz 32 angetrieben werden. Für einen Antrieb des Spannkörpers in einer Geschwindigkeit, die gegenüber der normalen Schnittgeschwindigkeit stark vermindert ist, ist ein gesonderter Elektromotor, ein sogenannter Schleichgangmotor 33, vorgesehen, der über ein Winkelgetriebe 34 auf die bereits genannte Welle 25 einwirken kann. Der Hauptantriebsmotor kann auch außerhalb des Querschlittens angeordnet sein, etwa in der Weise, wie mit dem Schleichgangmotor 33 gezeigt ist. Die Kegelradwelle 28 ist in die Schwenkachse 15 des Werkstückträgers 17 gelagert. Zur Betätigung der Schwenkung des Werkstückträgers 17 ist ein Vierkant 36 vorgesehen, der in eine Schwenkspindel 37 ausläuft. Die Schwenkspindel 37 greift in eine Spindelmutter 38 ein, die schwenkbar im Werkstückträger gelagert ist. Zum Schwenken des Werkstückträgers kann auf den Vierkant 36 eine Kurbel aufgesteckt werden.
  • In einer horizontalen, beispielsweise V-förmigen, Führung 39 (siehe auch F i g. 7) ist ein Werkzeugschlitten 40 parallel zur Längsachse des Spannkörpers längsverschiebbar gelagert und gegen Abheben durch Deckleisten 41 gesichert. Der Werkzeugschlitten ist mit einer Spindelmutter 42, gegebenenfalls mit einem bekannten Spielausgleich, versehen, in die eine Vorschubspindel 43 eingreift. Zum Antrieb der Vorschubspindel ist ein Schneckengetriebe 44 für den Normalvorschub und ein Schraubenradgetriebe 45 für den Eilgang vorgesehen.
  • An der Oberseite ist der Werkzeugschlitten mit einer Platte 48 versehen, in die kreisbogenartige T-Nuten 49, 50 eingearbeitet sind. Mit Hilfe dieser T-Nuten und mit Schrauben 51 kann auf die Platte 48 ein Pinolenhalter 52 so eingestellt werden, daß das von ihm getragene Werkzeug, ein Schabrad 53, mit gekreuzten Achsen mit dem Werkstück 22 laufen kann. Das Schabrad 53 ist auf einer Arbeitsspindel 54 aufgespannt, die drehbar, aber nicht längsverschiebbar, in einer Pinole 55 gelagert ist. Die Pinole 55 ist im Pinolenhalter 52 längsverschiebbar geführt und mit einem Stein 56 gegen Drehen gesichert. Zur Betätigung der Längsverschiebung ist die Pinole mit einer Zahnstangenverzahnung 57 versehen, in die ein Ritze158 eingreift. Dieses Ritzel kann entweder mit einem Handrad 59 oder mit einem Stellmotor 60 gedreht werden. Der Stellmotor 60 kann innerhalb eines automatischen Arbeitsablaufs gesteuert werden. Die Arbeitsspindel läuft in eine Vielkeilwelle 61 aus, die eine elektrische, hydraulische oder mechanische Bremskupplung 62 durchdringt. Mit dieser Bremskupplung kann die Arbeitsspindel festgehalten werden, damit sie ihre Stellung relativ zum Spannkörper beibehält, wenn das Schabrad zum automatischen Laden aus dem Werkstück herausgezogen wird. Das Einfädeln des Schabrads beim Laden von Hand erleichtert ein Handrad 63, das auf der Vielkeilwelle 61 befestigt ist.
  • Um den Pinolenhalter 52 winklig verstellen zu können, ist in der Platte 48 ein Zahnsegment 64 befestigt, in das ein nicht gezeichnetes, im Pinolenhalter gelagertes Ritzel eingreift. Dieses Ritzel kann mit einer auf einen Vierkant 64a gesteckten Kurbel betätigt werden. Wenn die Schrauben 51 zum Verstellen gelöst sind, übernimmt die Führung des Pinolenhalters ein Führungsringstück 65, das teils in der Platte 48 und teils im Pinolenhalter sitzt.
  • Um die Verlustzeiten durch das Auslaufen der Maschine nach dem Abschalten abzukürzen, ist der Antrieb für den Spannkörper 18 mit einer Bremsanlage ausgerüstet, die entweder aus einer gesonderten Bremse bestehen kann oder aus einer Bremse, die mit dem Hauptantriebsmotor oder mit dem Schleichgangmotor 33 oder mit beiden vereinigt ist. Zur Steuerung des Abschaltens und des Abbremsens sind am Umfang des Spannkörpers zwei einstellbare Nocken 69, 70 (F i g. 4) vorgesehen, die auf zwei Schalter 71 einwirken. Einer dieser Nocken schaltet mit seinem Schalter den Hauptantriebsmotor aus und den Schleichgangmotorein und der andere Nocken gibt den Impuls zum Ausschalten des Schleichgangmotors und zum Abbremsen.
  • Wenn das Werkstück geradverzahnt ist, kann das Schabrad bei abgebremstem Spannkörper und Werkzeug mit dem Werkzeugschlitten herausgezogen werden. Die entsprechende Verlustzeit wird durch den Eilgang (vgl. Schraubenradpaar 45) verkürzt. Wird ein schrägverzahntes Werkstück geschabt und läßt der Achskreuzwinkel ein geradverzahntes Schabrad zu, so kann das Werkzeug mit der Pinole 55 entweder mit dem Handrad 59 oder mit dem Stellmotor 60 zurückgezogen werden. In allen anderen Fällen, d. h., wenn sowohl das Werkstück als auch das Schabrad schrägverzahnt sind, muß sich mindestens eins von den beiden Gliedern beim Zurückziehen drehen. Soll das vermieden werden, so kann die Erfindung in folgender Weise ausgebaut werden: Auf dem Werkzeugschlitten 40 ist eine Führungsplatte 75 um eine vertikale Achse schwenkbar und feststellbar gelagert, in der ein Zusatzschlitten 76 längsverschiebbar geführt ist. Für den Antrieb des Zusatzschlittens ist irgendein bekanntes und geeignetes Mittel vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist der Zusatzschlitten mit einem Hydraulikzylinder versehen, in dem ein sich am Werkzeugschlitten abstützender Kolben 73 geführt ist. Auf dem Zusatzschlitten befindet sich eine ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbare und festschraubbare Grundplatte 77. Mit dieser Zusatzeinrichtung ist es möglich, das Werkzeug bei praktisch beliebigem Schrägungswinkel der Verzahnung des Werkstücks oder Schabrads zurückzuziehen. Für den Längsvorschub ist also die Richtung 78 des Werkzeugschlittens vorgesehen und für die Rückzugsbewegung die einstellbare Richtung 79 des Zusatzschlittens.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Bearbeiten von innenverzahnten Rädern mit einem Schabzahnrad unter gekreuzten Achsen von Werkstück und Werkzeug, die miteinander kämmen, bei der das Werkstück in einem ringförmigen beiderseits offenen Spannkörper aufgenommen wird und das Werkzeug den Längsvorschub ausführt, g ekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: Das Werkzeug (53) ist aus dem Werkstück (22) zurückziehbar und beim axialen Verlassen des Zahneingriffs in seiner auf seine Umlaufachse bezogenen Drehwinkelstellung selbsttätig feststellbar; der drehangetriebene Werkstückträger (18) ist abbremsbar und in einer vorbestimmten auf seine Umlaufachse bezogenen Drehwinkelstellung selbsttätig feststellbar.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Rückzugsbewegung des Schabrades (53) seine Achsrichtung ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsbewegung selbsttätig erfolgt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem parallel zur Achse des Werkstücks längsverschiebbaren Werkzeugschlitten (40) eine weitere Schlittenführung (75) schwenkbar und feststellbar angeordnet ist, in. der ein Zusatzschlitten (76) längsverschiebbar und feststellbar geführt ist, der die in einer Pinole (55) gelagerte Werkzeugspindel (54) schwenk-und feststellbar trägt, um das Werkzeug in Zahnrichtung aus dem Werkstück zurückzuziehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 280 045, 2 906177, 2946264.
DEH44030A 1961-11-02 1961-11-02 Schabmaschine fuer Innenzahnraeder Pending DE1185456B (de)

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GB2818862A GB1002176A (en) 1961-11-02 1962-07-23 Improvements in and relating to shaving machines for internal gears

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DE1185456B true DE1185456B (de) 1965-01-14

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GB (1) GB1002176A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2280045A (en) * 1936-06-19 1942-04-14 Fellows Gear Shaper Co Gear finishing machine
US2906177A (en) * 1956-10-08 1959-09-29 Nat Broach & Mach Gear finishing
US2946264A (en) * 1955-11-21 1960-07-26 Michigan Tool Co Loading mechanism

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GB1002176A (en) 1965-08-25

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