DE1185285B - Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen

Info

Publication number
DE1185285B
DE1185285B DEL46204A DEL0046204A DE1185285B DE 1185285 B DE1185285 B DE 1185285B DE L46204 A DEL46204 A DE L46204A DE L0046204 A DEL0046204 A DE L0046204A DE 1185285 B DE1185285 B DE 1185285B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
excitation current
arrangement according
windings
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL46204A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Menzel
Dipl-Ing Manfred Stiebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL46204A priority Critical patent/DE1185285B/de
Priority to FR2559A priority patent/FR1413498A/fr
Publication of DE1185285B publication Critical patent/DE1185285B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines

Description

  • Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen, insbesondere Synchronmaschinen, deren Erregerwicklungen über mitumlaufende Gleichrichterelemente vom Anker einer am Wellenstrang mitangeschlossenen Wechselstromerregermaschine erregt werden und wobei ein vom Erregerstrom abhängig erregtes Feldsystem, z. B. durch die Erregerstromleitungsführung im Wellenstrang selbst gebildet, in einem Meßwicklungen tragenden Ständer ezegerstromproportionale Spannungen induziert.
  • Zur Bestimmung und Vorausbestimmung des Verhaltens elektrischer Maschinen bei Steuer- und Regelungsanforderungen ist es unerläßlich, über den jeweiligen augenblicklichen inneren Zustand der Maschine Bescheid zu wissen, d. h., es ist erforderlich, die wichtigen Größen innerhalb der Maschine, z. B. den Erregerstrom oder die Erregerspannung, zu messen. Solange solche Maschinen Schleifringe oder Kommutatoren aufwiesen, war solch ein Meßvorgang relativ einfach. Mit Schwierigkeiten ist jedoch eine solche Messung bei modernen Synchronmaschinen verbunden, die mehr und mehr schleifringlos erregt werden und bei denen eine galvanische Meßaufnahme also nicht möglich ist.
  • Es ist bekannt, zur Messung der elektrischen Größen des Erregerkreises, der Erregerspannung oder insbesondere des Erregerstromes den umlaufenden Teil einer solchen Maschine mit einem besonderen Feldsystem zu versehen, das in Abhängigkeit der zu messenden Größen in besonderen Hilfswicklungen des feststehenden Ständers dazu proportionale Spannungen erzeugt (deutsche Auslegeschrift 1 080221).
  • Bekannt ist weiterhin, ein solches geschildertes Feldsystem z. B. auch auf der Läuferwelle auszubilden. Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht beispielsweise dann darin, die sowieso dort entlangführenden Erregerstromleitungen so anzuordnen und auszulegen, daß die Läuferwelle an bestimmten Stellen in polkörperartig wirkende Teile gegliedert wird. Durch die besondere Leitungsführung kann man dann direkt die Durchflutung für das so gebildete Feldpolsystem einer induktiven Meßwertübertragungseinrichtung erzeugen (deutsche Auslegeschrift 1140 283).
  • Mit solchermaßen aufgebauten, induktiv wirkenden Meßeinrichtungen können zwar relativ konstante Erregerströme recht gut gemessen werden, sie haben jedoch den gewichtigen Nachteil, bestimmte Betriebsphasen, wie sie beim modernen Generatorbetrieb auftreten können bzw. erforderlich sind, nicht oder nicht richtig zu erfassen.
  • Dazu ist zunächst einmal zu bemerken, daß die an den Meßwicklungen erhaltenen Meßspannungen sich allgemein aus Mischfrequenzen zusammensetzen, aus Grund- oder Trägerfrequenz - gegeben durch Polpaarzahl und mechanische Winkelfrequenz - und Modulierfrequenz, erhalten durch den Erregerstrom. Daraus ist auch ersichtlich, daß z. B. schon Störungen auftreten, wenn der zu messende Erregerstrom auf Grund besonderer Ereignisse schnelle Änderungen aufweist mit Frequenzen, die nicht mehr wesentlich kleiner als die der Trägerfrequenz sind, also keinen definierten Abstand von ihr aufweisen.
  • Besonders deutlich wird aber der bisherige Mangel, wenn der zu messende Erregerstrom außer positiven Werten oder Nullwerten auch negative Werte annehmen kann bzw. in besonderen Fällen soll. Ein solcher Betriebszustand wird beispielsweise bei der modernen Schnellentregung mit Gegenspannung für Synchrongeneratoren höchster Leistung kurzfristig gefordert. Schnellentregung mittels kurzfristig umpolarisierten Erregerstromes wird durch unmittelbares Umpolen der Erregermaschine erzielt oder bei den modernen Drehstromerregermaschinen mit mitumlaufen den, steuerbaren Halbleiterventilen durch Umsteuerung der doppelt vorhandenen Ventile erwirkt. In allen Fällen ist die genaue Stromgabe wesentlich, die exakte Messungen unumgänglich macht.
  • Auch für den sogenannten »Ladebetrieb« des Generators im untererregten Bereich, wie er bei stärkerer kapazitiver Belastung, z. B. bei nächtlicher in- duktiver Entlastung unter bestimmten Voraussetzungen entstehen kann, ist es wichtig, die Generatorerregung zur Spannungshaltung genau einzustellen und zu regeln, d. h. zu vermindern, unter Umständen sogar unter Null durch Umpolung hinausgehen zu lassen.
  • Diese Beispiele lassen erkennen, wie wesentlich für eindeutige Steuer- und Regelbefehle. richtige, d. h. auch phasenrichtige, Messungen des Erregerstromes sind, die mit den bisher bekannten geschilderten Meßeinrichtungen nicht durchgeführt werden konnten.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine vorteilhafte Verbesserung an im Prinzip an sich bekannten Meßübertragungseinrichtungen für elektrische Maschinen, z. B. Turbogeneratoren, mit Gleichstromerregung mittels umlaufender Halbleiterventile.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise der wesentliche bisherige Mangel an phasenrichtiger Messung ausgeschaltet, und es können eindeutige Meßergebnisse für exakte Steuer- und Regelungsbefehle erzielt werden.
  • Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß den Meßwicklungen ein Diskriminator nachgeschaltet ist, der als phasensensitives Glied eine zusätzliche, von der Stellung des Maschinenläufers abhängige periodische Größe erhält und durch Phasenvergleich bzw. phasenrichtige Gleichrichtung dem gemessenen Betrag eine eindeutige Richtung zuordnet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht der Diskriminator aus einem Komparator mit synchrongesteuerter Kippstufe, wobei die Richtungszuweisung zum Meßbetrag im Komparator durch phasenrichtige Gleichrichtung erfolgt. Auch andere Diskriminatorformen sind denkbar, z. B. indem der Diskriminator aus einer Multiplikatorstufe besteht und die Richtungszuweisung zum Meßbetrag durch Multiplikation erfolgt. Seine synchronisierende, periodische Größe erhält der Diskriminator in weiterer Ausgestaltung über eine permanentmagnetische Hilfswicklungsanordnung oder eine fotoelektrische Abtasteinrichtung, wobei die Größe drehwinkelverhältig von der Läuferwelle abgeleitet wird. Dazu können die Permanentmagnete in bestimmtem Drehwinkelabstand auf der rotierenden Läuferwelle und die zugehörigen Wicklungen stationär in einem Ständerteil der Maschine angeordnet sein, oder es werden die in bestimmtem Drehwinkelabstand aufgebrachten Meßmarken auf der rotierenden Läuferwelle von einer stationären, fotoelektrischen Abtasteinrichtung abgetastet und in Impulsgrößen umgesetzt. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die abgeleiteten periodischen Synchronisiergrößen vor Aufschaltung auf den Diskriminator Impulsformer- bzw. Filterstufen zugeführt. Für den Fall, daß der Multiplikatorstufe ein Komparator zugeordnet werden muß. wird die gleichgerichtete Meßspannung je nach Polarität direkt oder über einen Umkehrverstärker angezeigt. Erhält die Multiplikatorstufe die synchronisierende Größe als gefilterte Grundwelle oder geformte Rechteckschwingung, so wird der Meßbetrag am Ausgang direkt vorzeichenrichtig ausgewiesen werden Mittels einer dieser verbesserten Anordnungen nach der Erfindung kann den Betriebsanforderungen moderner Synchrongeneratoren vollgültig Rechnung getragen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
  • An Hand der schematisierenden Zeichnung soll im folgenden das Prinzip der Erfindung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung in Blockbilddarstellung für die Meßauswertung mit Hilfe einer Kippstufe, F i g. 2 a bis 2 e Spannungsverläufe an verschiedenen Meßpunkten der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung, F i g. 3 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung in Blockbilddarstellung für die Meßauswertung mit Hilfe einer Multiplikatorstufe, F i g. 4 a bis 4 d Spannungsverläufe an verschiedenen Meßpunkten der in F i g. 3 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • In F i g. 1 stellen 1 und 2 verschiedene Ebenen ein und derselben Läuferwelle eines Turbogenerators dar. In diese Welle 1/2 sind, wie aus der Ebene 1 hervorgeht, in z. B. diametral gegenüberliegenden Nutenpaaren 3 Erregerstromzuleitungen 4 eingelegt, die zu den nicht näher dargestellten Feldwicklungen der Maschine führen. Nach der in üblicher Weise durch Kreuz oder Punkt gekennzeichneten Stromrichtung innerhalb der Erregerstromzuleitungen 4 würden sich die Polköpfe - wie angedeutet - als Nord- und Südpole ausbilden. 6 deutet eine reguläre Meßwicklung an, die als Einzelspule angeordnet oder auch als Durchmesserspule über den Umfang eines die Läuferwelle 1/2 - um Ebene 1 herum - umgebenden stationären Ständerkörpers aufgebracht sein kann.
  • Eine Hilfswicklungsanordnung 7 im nicht näher dargestellten Ständer der Maschine arbeitet im Bereich der Ebene 2 mit auf die Läuferwelle 1/2 aufgebrachten Permanentmagneten 8 zusammen. Statt Permanentmagneten können, so sei hier vermerkt, in gleichartiger Weise auch Meßmarken angeordnet sein, die dann ihrerseits fotoelektrische Aufnehmer an Stelle der Hilfswicklungsanordnung 7 beeinflussen.
  • Mit 9 ist ein Komparator bezeichnet, der als Diskriminatorglied einerseits von der Meßwicklung 6 und andererseits über eine Impulsformerstufe 10 und eine Kippstufe 11 von der Hilfswicklungsanordnung 7 beaufschlagt wird. 12 deutet die Meßwertausgabe an.
  • Rotiert die Läuferwelle 1/2, so wird entsprechend dem Erregerstrom in den Zuleitungen 4 eine Spannung in der Meßwicklung 6 induziert, die an den Klemmen der Wicklung 6 in der nach F i g. 2 a aufgezeigten vereinfachten Form auftritt. Gleichzeitig werden an den Klemmen der Wicklung 7 Impulse entsprechend der F i g. 2 b auftreten, die nach der Impulsformung in der Impulsformerstufe 10 eine Form nach F i g. 2 c aufweisen. Diese Impulse steuern eine Kippstufe 11, wodurch eine Rechteckspannung nach Fig. 2d erzielt wird. Die Meßspannung von Meßwicklung 6 (F i g. 2 a) und die Hilfsspannung, abgeleitet von Hilfswicklung 7 (F i g. 2d), werden dem Komparator 9 getrennt zugeleitet, und mit Hilfe der Rechteckimpulse (Fig. 2d) wird die jeweils richtige Halbwelle der Meßspannung herausgeschnitten. Am Ausgang des Komparators 9 erscheint eine Spannung entsprechend F i g. 2 a mit in diesem Falle rein positivem Verlauf.
  • Kehrt sich der Verlauf des Erregerstromes um, so werden die Spannungsverläufe nach den F i g. 2 a und 2e umgekehrt. Die Verläufe nach den Fig. 2 b bis 2d bleiben unverändert.
  • F i g. 3 zeigt eine etwas veränderte Meßanordnung nach der Erfindung, bei der die Meßergebnisauswertung in einem Multiplizierglied erfolgt.
  • Auch hier wird - entsprechend der Fig. 1 -der Erregerstrom innerhalb der Zuleitungen 4 in proportionale Spannung in der Wicklung 6 mit einem Verlauf gemäß F i g. 4 a umgesetzt. Ein auf der Ebene 2 der Läuferwelle 1/2 befindliches permanentmagnetisch oder elektrisch erregtes Hilfsfeldsystem, angedeutet durch die Polkappen 13, induziert in einer Hilfswicklung 14, die als Durchmesserwicklung ausgeführt sein kann, eine Spannung, die etwa einen Verlauf nach Fig. 4b nehmen kann. Je nach Ausgestaltung dieses Systems werden dabei die Grundwelle und mehr oder weniger kräftige Oberwellen die Form bestimmen. Meßspannung und Hilfsspannung werden einem Multiplikator 15 zugeführt, der eine Produktenspannung nach F i g. 4 c liefert, die im Mittelwert eindeutig die Richtung des zu messenden Stromes angibt. Nach Gleichrichtung der Meßspannung im Gleichrichtersatz 16 wird diese Meßspannung einem Komparator 17 mechanischer oder elektronischer Art zugeführt und von diesem entweder direkt mit positivem oder über einen Umkehrverstärker mit negativem Vorzeichen bei 18 ausgegeben (Fig. 4d).
  • Eine weitere Vereinfachung der zuletzt beschriebenen Anordnung gemäß der Erfindung kann beispielsweise noch dadurch erzielt werden, daß die an den Klemmen der Hilfswicklung 14 auftretende Spannung auf eine Spannung reiner Grundwellen-oder Rechteckform zurückgeführt bzw. umgeformt wird. Der Multiplikator 15 gibt dann direkt ein vorzeichenrichtiges Maß des Erregerstromes in den Zuleitungen 4; Gleichrichtersatz 16 und Komparator 17 werden dann entbehrlich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen, insbesondere Synchronmaschinen, deren Erregerwicklungen über mitumlaufende Gleichrichterelemente vom Anker einer am Wellenstrang mitangeschlossenen Wechselstromerregermaschine erregt werden und wobei ein vom Erregerstrom abhängig erregtes Feldsystem, z. B. durch die Erregerstrom-Leitungsführung im Wellenstrang selbst gebildet, in einem Meßwicklun- gen tragenden Ständer erregerstromproportionale Spannungen induziert, dadurch gekennz e i c h n e t, daß den Meßwicklungen ein Diskriminator nachgeschaltet ist, der als phasensensitives Glied eine zusätzliche, von der Stellung des Maschinenläufers abhängige periodische Größe erhält und durch Phasenvergleich bzw. phasenrichtige Gleichrichtung dem gemessenen Betrag eine eindeutige Richtung zuordnet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator aus einem Komparator mit synchrongesteuerter Kippstufe besteht und die Richtungszuweisung zum Meßbetrag im Komparator durch phasenrichtige Gleichrichtung erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator aus einer Multiplikatorstufe besteht und die Richtungszuweisung zum Meßbetrag durch Multiplikation erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierende, periodische Größe von einer Permanentmagnet-Hilfswicklungsanordnung abgeleitet wird, deren Permanentmagnete in bestimmtem Drehwinkelabstand auf der rotierenden Läuferwelle und deren zugehörige Wicklungen stationär in einem Ständerteil der Maschine angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierende, steuernde, periodische Größe als Impulsgröße von einer stationären, fotoelektrischen Abtasteinrichtung abgeleitet wird, die in bestimmtem Drehwinkelabstand aufgebrachte Meßmarken auf der rotierenden Läuferwelle abtastet.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleitete periodische Synchronisiergröße vor Aufschaltung auf den Diskriminator Impulsformer- bzw. Filterstufen durchläuft.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikatorstufe ein Komparator zugeordnet ist, der die gleichgerichtete Meßspannung je nach Polarität der Meßgröße direkt oder über einen Umkehrverstärker ausgibt.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikatorstufe direkt den Meßbetrag vorzeichenrichtig ausweist.
DEL46204A 1963-10-31 1963-10-31 Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen Pending DE1185285B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL46204A DE1185285B (de) 1963-10-31 1963-10-31 Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen
FR2559A FR1413498A (fr) 1963-10-31 1964-10-30 Dispositif de mesure du courant d'excitation dans les bobinages en rotation de machines électriques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL46204A DE1185285B (de) 1963-10-31 1963-10-31 Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185285B true DE1185285B (de) 1965-01-14

Family

ID=7271500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL46204A Pending DE1185285B (de) 1963-10-31 1963-10-31 Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1185285B (de)
FR (1) FR1413498A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276813B (de) * 1965-12-27 1968-09-05 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung von Fehlern an Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276813B (de) * 1965-12-27 1968-09-05 Licentia Gmbh Anordnung zur Erfassung von Fehlern an Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR1413498A (fr) 1965-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014206173A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Drehzahl
DE102016221459A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Drehwinkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE3608740C2 (de)
EP0027856A1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren
DE3234780A1 (de) Einrichtung zum feststellen einer mechanischen bewegung
DE102017222841A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Drehwinkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
EP3724476B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer drehwinkelposition einer kurbelwelle einer brennkraftmaschine
DE102019217418A1 (de) Elektrische Maschine
DE1185285B (de) Anordnung zur Messung des Erregerstromes in umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen
DE3102655A1 (de) Verfahren und anordnung zur erfassung maschineninterner groessen bei elektrischen maschinen
DE3300990C2 (de)
EP1383231A1 (de) Verfahren zum Erfassen des magnetischen Flusses der Rotorposition und/oder der Drehzahl
DE102017222847A1 (de) Vorrichtung zum Auswerten eines Phasensignals einer elektrischen Maschine
DE1936348B2 (de) Anordnung zur messung der drehzahl und drehrichtung eines elektromotors mit elektrisch betriebener motorbremse
DE102018200639A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Drehzahl einer Kurbelwelle ei-ner Brennkraftmaschine
DE1288679C2 (de) Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wird
WO2019141842A1 (de) Elektromotor
DE102017222834A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Drehrichtung einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102017222856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Drehrichtung einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
AT370525B (de) Anordnung zur ermittlung eines vor- oder nacheilwinkels und/oder der drehzal von maschinenwellen od.dgl.
DE1959763A1 (de) Selbstanlaufender Einphasenwechselstromsynchronmotor
DE102017222831A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Drehwinkelposition einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102017222837A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Drehzahl einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE2544726A1 (de) Magnetische anordnung
DE1258512B (de) Einrichtung zur Messung des Erregerstromes bei Maschinen mit umlaufenden ueber Gleichrichter erregten Feldwicklungen