DE1276813B - Anordnung zur Erfassung von Fehlern an Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine - Google Patents

Anordnung zur Erfassung von Fehlern an Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine

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DE1276813B
DE1276813B DE1965L0052486 DEL0052486A DE1276813B DE 1276813 B DE1276813 B DE 1276813B DE 1965L0052486 DE1965L0052486 DE 1965L0052486 DE L0052486 A DEL0052486 A DE L0052486A DE 1276813 B DE1276813 B DE 1276813B
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Application number
DE1965L0052486
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Karl Moeller
Dipl-Ing Werner Raasch
Dr Manfred Stiebler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0805Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for synchronous motors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erfassung von Fehlern an Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine Schleifringlose Synchronmaschinen können so ausgebildet sein, daß sie mit Wechselstrom-Erregermaschinen gekuppelt sind. Deren Induktionswicklungen sind dann auf dem Rotor angeordnet und elektrisch über mitrotierende Gleichrichter an die Erregerwicklung der Synchronmaschine angeschlossen. Die Erregerwicklung der Wechselstrom-Erregermaschine wiederum ist dabei auf dem Ständer feststehend aufgebracht. Sie wird von einem Gleichstrom aus einer beliebigen Gleichspannungsquelle gespeist.
  • Für den Fall, daß in einem oder zwei Zweigen der Gleichrichter-Schaltung Zellen defekt werden, d. h., daß diese entweder durchschalten, einen Kurzschluß bilden oder aber auch öffnen, bedeutet das eine unsymmetrische Belastung der Wechselstrom-Erregermaschine. Diese unsymmetrische Belastung führt zu einem gegenläufigen Drehfeld, das in der Erregerwicklung der Wechselstrom-Erregermaschine Wechselspannungen induziert. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, diese induzierten Wechselspannungen zur Auslösung von Anzeige- oder Schaltfunktionen zu verwenden (deutsche Auslegeschrift 1 181 805), wobei insbesondere über einen Wandler und nachgeschaltete Steuerorgane die Trennung der Hauptwicklung der Hauptmaschine vom Netz erfolgen kann. Eine derartige Anordnung bedeutet eine rein qualitative Feststellung der induzierten Wechselkomponenten, ohne daß deren tatsächlicher Ursache selektiv nachgegangen werden kann: Beispielsweise würde diese bekannte Anordnung auch dann ansprechen, wenn eine Stoßbelastung oder ein Kurzschluß zu induzierten Wechselspannungen im Erregerkreis der Erregermaschine führt. In einem solchen Fall ist es aber keineswegs notwendig oder wünschenswert, den Maschinensatz beispielsweise stillzusetzen.
  • Weiterhin ist es durch die deutsche Auslegeschrift 1 169 577 bekannt, als Meßwicklung bei schleifringlosen Synchronmaschinen eine ruhende Wicklung anzuordnen. In dieser Meßwicklung werden auch während des ungestörten Betriebes Spannungen verschiedener Höhe und Frequenz, unter anderem infolge der Nutung des Läufers der Erregermaschine, infolge von Wicklungsunsymmetrien und der Schaltung der Gleichrichter, induziert. Das Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 1 169577 sieht vor, bezüglich dieses Frequenzgemisches die sich ergebenden Änderungen zu erfassen. Wird demzufolge vor und während des Störungsfalles die Summenspannung in der ruhenden Meßwicklung erfaßt, so zeigt sich, daß die Summenspannung im Störungsfalle nur unwesentlich größer, in ungünstigem Falle sogar gleich, wenn nicht kleiner als im Betriebsfalle ist. Eine Erfassung der Änderungen nach dieser Methode wirft also Schwierigkeiten auf und kann auch nicht in allen Fällen zuverlässig sein.
  • Die Erfindung geht nun aus von der Erkenntnis, daß bei Fehlern in einem oder zwei Gleichrichterzweigen deutlich Wechselkomponenten von der einfachen und/oder doppelten Frequenz der Erregermaschine induziert werden. Hat beispielsweise die Erregermaschine eine Frequenz von 150Hz, dann werden bei unsymmetrischen Fehlern in der Erregerschaltung 150 und/oder 300 Hz induziert werden.
  • Davon ausgehend wird bei einer Anordnung zur Erfassung von Fehlern an mit der Welle umlaufenden Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine, die von einer mitumlaufenden Erregermaschine mit feststehender Erregerwicklung gespeist werden, mittels in einer ruhenden Meßwicklung induzierten Wechselspannungen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Meßwicklung Filter nachgeschaltet sind, die so bemessen sind, daß sie ausschließlich Spannungen der einfachen und/oder doppelten Grundfrequenz des Ankers der Erregermaschine aussieben, die den nachgeschalteten Überwachungsorganen zugeführt sind.
  • Um nicht in jedem Fall bei einem Ansprechen der an sich bekannten, nachgeschalteten Filter (deutsche Auslegeschrift 1 185 285), die beispielsweise als Resonanzkreise ausgebildet sind, eine Folgefunktion auszulösen, wird in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vorgeschlagen, daß den filterartig wirkenden Resonanzkreisen ein Zeitglied nachgeschaltet wird. Diese Einrichtung verhindert das unmittelbare Ansprechen des dort angekoppelten Schaltmechanismus bzw. der Waruvorrichtung, um beispielsweise die bei einem dreipoligen Kurzschluß der Hauptmaschine in der Meßwicklung induzierten Frequenzen, die im Durchlaßbereich der Resonanzfilter liegen, nicht sofort zur Auswirkung kommen zu lassen. Dieses Zeitglied sollte einstellbar ausgebildet sein, um den gegebenen Erfordernissen angepaßt werden zu können.
  • Durch diese Art der Schutzeinrichtung können praktisch nur unsymmetrische Fehler im Lastkreis der Erregermaschine festgestellt werden. Ein dreipoliger Kurzschluß, bei dem also die Zellen der drei Phasen gleichzeitig beschädigt werden, kann man durch die Anordnung nach der Erfindung nicht feststellen; jedoch ist mit einem derartigen Fall praktisch nicht zu rechnen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Beispielen in der Zeichnung beschrieben.
  • Die F i g. 1 stellt das Prinzipschaltbild einer schleifringlosen Synchronmaschine dar. Diese besteht aus der Hauptmaschine 2 mit den ruhend angeordneten Ständerwicklungen 3 und der auf dem rotierenden Teil 4 befestigten Haupt-Erregerwicklung 5, welche zum Erregerstromkreis gehört. Die Erregermaschine 1 wiederum besteht aus der festen Erregerwicklung 6 und der auf dem rotierenden Teil 4 angeordneten Ankerwicklung 7. Die von dieser ausgehende Wechsel spannung wird über die Gleichrichterbrücke 8 gleichgerichtet und in die Haupt-Erregerwicklung 5 eingespeist.
  • Die als Meßwicklung 9 ausgebildete ruhende Wicklung ist dann die Signalquelle für die nachgeschaltete Überwachungseinrichtung entsprechend der F i g. 2.
  • In der Meßwicklung 9 entsteht im Störungsfalle eine Wechselspannung mit einfacher oder doppelter Frequenz, bezogen auf die der Erregermaschine. Diese wird eingegeben in eine Transistorstufe 11, welche der Entkopplung und gleichzeitig der Gleichrichtung dient und als Empfindlichkeits- oder Verstärkungsregler arbeitet und so die Einstellung eines Schwellwertes gestattet. Damit wird erreicht, daß der unvermeidliche Fremdstörpegel nicht zu ausgangsseitigen Meldungen am Resonanzfilter Anlaß gibt.
  • Infolge der Gleichrichtung in der Transistorstufe 11 wird grundsätzlich eine Oberwellenerzeugung der Eingangsfrequenzen vorgenommen, so daß neben der Grundwelle der Eingangsspannung auch noch die doppelte Grundwellenfrequenz mit genügend hohem Signalpegel erzeugt wird. Mit Hilfe der Transistorstufe 11 gelingt es infolge der Oberwellenerzeugung, mit nur einem Filter zwei verschiedene Frequenzen, deren Verhältnis 1 : 2 beträgt, herauszusieben, wenn das Filter auf die höhere von beiden Frequenzen abgestimmt ist.
  • Bei einer Nennfrequenz der Erregermaschine 1 von 150 Hz treten für den zu registrierenden Fehlerfall stets 300-Hz-Anteile im Ausgang der Transistorstufe 11 auf, gleichgültig ob eingangsseitig 150Hz oder 300 Hz eingespeist werden.
  • Als Filter kann beispielsweise hinter die Transistorstufe 11 ein einfacher RC-Generator 12 zur Anwendung kommen, wenn er durch Schaltungsmaßnahmen so weit bedämpft ist, daß er ohne ein fremdes Zusatzsignal noch nicht selbst schwingt. Die zusätzliche Information erhält der RC-Generator 12 vom Ausgang der Transistorstufe 11. Stimmt die Frequenz dieses Signals mit der Resonanzfrequenz (z. B. 300 Hz) des RC-Generators 12 überein, so wird der Generator für die Zeitdauer des Störsignals zu kontinuierlichen Schwingungen angeregt.
  • Auf diese Art und Weise ist es relativ einfach möglich, Niederfrequenz-Filter hoher Güte zu erzeugen.
  • Die vom RC-Generator 12 abzugreifende Sinus-Funktion wird einem Impulsformer 13 zugeführt, der sie in eine Rechteckspannung umformt. Diese Rechteckspannung wird zur Steuerung des Zeitgliedes 14 benutzt und außerdem einem Eingang des UND-Gatters 15 zugeführt. Der zweite Eingang des UND-Gatters 15 wird vom Ausgang des Zeitgliedes 14 gespeist und erhält erst nach Ablauf der dort eingestellten Verzögerungszeit ein Signal. Daher kann das UND-Gatter 15 erst ein Rechtecksignal abgeben, wenn die Störung länger andauert als die am Zeitglied 14 eingestellte Verzögerungszeit. Kurzzeitstörungen ergeben daher im Ausgang vom UND-Gatter 15 keine Information.
  • Das vom UND-Gatter 15 ausgehende Signal wird dann über eine Zündimpulsstufe 16 weitergeleitet und kann so die Thyristorstufe 17 steuern. Von dort aus kann dann beispielsweise über den Ausgang 18 der Leistungsschalter zum Ausschalten der Hauptmaschine 2 gesteuert werden, wobei gleichzeitig eine Meldelampe 19 aufleuchtet. Diese ist so ausgebildet, daß das an ihr anstehende Signal so lange stehenbleibt, bis es vom Bedienungspersonal quittiert wird.
  • Man hat also dadurch eine Kontrollmöglichkeit.
  • Zur erhöhten Sicherheit wird in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung vorgeschlagen, die ganze Schutzeinrichtung einschließlich der Meßwicklung 9 doppelt auszubilden, wobei dann die Thyristorstufen 17 parallel geschaltet sind und vorzugsweise gemeinsam auf dem Hauptschalter arbeiten. Eine derartige Anordnung ist weiter unten in der F i g. 3 im einzelnen dargestellt.
  • Nach der F i g. 3 speist die Hauptmaschine 2 die über ihre Klemmen U, V, W und den Hauptschalter 20 in das mit RST bezeichnete Netz ein. Die Hauptmaschine 2 wird über die Gleichrichterbrücke 8 von den Ausgängen U, V, W der Erregermaschine 1 gespeist. Diese wiederum wird über die Klemmen I, K mittels einer beliebigen Gleichstromquelle 21 erregt.
  • Zusätzlich sind auf den feststehenden Polen der Erregermaschinel zwei Meßwicklungen9 angebracht; diese werden unabhängig voneinander ausgewertet in dem nach der Erfindung ausgebildeten Teil 22 der Schutzeinrichtung, die über zwei Kanäle 23 gespeist wird und alle Einheiten doppelt enthält.
  • Zusätzlich werden die Meßwicklungskreise mit Hilfe einer Ruhestromeinrichtung überwacht, die aus einer weiteren Gleichspannungsquelle 24 gespeist wird. Das heißt, bei Drahtbruch in der Meßwicklung 9 oder in deren nachgeschaltetem Leitungskreis erfolgt eine Anzeige durch den Melder 25.
  • In dem Teil 22 der Schutzeinrichtung befindet sich eine Eingangs elektronik 26, der sich eine Auswerteelektronik 27 anschließt. Man kann im wesentlichen davon ausgehen, daß der Teil 22 der Schutzeinrichtung so ausgebildet ist, wie es prinzipiell in der F i g. 2 beschrieben wurde.
  • In der Auswerteelektronik 27 kann man den Schwellwert an den Widerständen 28 einstellen und die Ansprechzeitverzögerung an dem Widerstand 29.
  • Der Auswerteelektronik 27 ist ein Ausgangsverstärker 30 nachgeschaltet, der zwei Thyristoren 31 unabhängig voneinander schaltet. Wird solch ein Thyristor 31 durchgeschaltet, so leuchtet zunächst ein Leuchtmelder 32 auf, der vom Bedienungspersonal quittiert werden muß. Außerdem wird mit diesen Thyristoren 31 ein Kreis kurzgeschlossen, der einerseits den Feldkurzschließer 33 betätigt und somit das Feld der Erregermaschine 1 kurzschließt, der andererseits aber auch den Hauptschalter 20 öffnen kann.
  • Man sieht, daß alle wesentlichen Teile der Schutzeinrichtung doppelt ausgeführt sind, einschließlich der Netzhilfsgeräte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erfassung von Fehlern an mit der Welle umlaufenden Erregergleichrichtern einer schleifringlosen Synchronmaschine, die von einer mitumlaufenden Erregermaschine mit feststehender Erregerwicklung gespeist werden, mittels in einer ruhenden Meßwicklung induzierten Wechselspannungen, dadurch ge kennz e i c h n e t, daß der Meßwicklung (9) Filter (12) nachgeschaltet sind, die so bemessen sind, daß sie ausschließlich Spannungen der einfachen und/ oder doppelten Grundfrequenz des Ankers (7) der Erregermaschine (1) aussieben, die den nachgeschalteten Überwachungsorganen zugeführt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Filtern (12) ein Zeitglied (14) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (14) einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Oberwellenerzeugung mehrere Frequenzen durch ein mit nur einem Bereich ausgebildetes Filter (12) erfaßbar sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (12) ein bedämpfter Resonanzkreis -Verstärker verwendet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile derselben ganz oder teilweise mehrfach angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwicklung (9) ein Schwellwerteinsteller (28) nachgeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 169 577, 1 181 805, 1 185 285.
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