DE1184965B - Zelle fuer die Schmelzflusselektrolyse von Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe,insbesondere von Tantal und Niob - Google Patents
Zelle fuer die Schmelzflusselektrolyse von Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe,insbesondere von Tantal und NiobInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: C22d
Internat. KL: 40 c-3/02
Nummer: 1184 965
Aktenzeichen: C 31413 VI a/40 c
Anmeldetag: 14. November 1963
Auslegetag: 7. Januar 1965
Zur Herstellung von hochschmelzenden Schwermetallen auf schmelzelektrolytischem Wege durch
kontinuierliche Zufuhr eines Metallhalogenides in die Schmelze sind mehrere Arten von Elektrolysezellen
bekannt. In einigen Fällen ist vorgeschlagen worden, das Metallhalogenid durch eine besondere Zuleitung
direkt an die Kathode heranzuführen oder durch eine Hohlkathode in das Schmelzbad einzuleiten. Auch
sind Zellen bekannt, die eine zylindrische Anode und eine zu ihr koaxial angeordnete stabförmige Kathode
aufweisen.
Eine Hauptschwierigkeit in der Herstellung von Schwermetallen auf elektrolytischem Wege besteht im
Auffinden von solchen Bedingungen, daß sich möglichst reines Metall abscheidet. Die Zusammensetzung des
Bades, die Elektrolysetemperatur, das Metarial von Kathode, Anode, Tiegel und Diaphragma sowie die
Anordnung der einzelnen Elemente der Zelle beeinflussen die Elektrolyse und damit die Qualität und
Quantität des abgeschiedenen Metalls. Von besonderer Bedeutung sind die Anordnung und der Aufbau der
Zelle. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dieser Aufgabe und betrifft eine Zelle, welche die Herstellung
von besonders reinen Metallen ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß man reine Metalle der IV., V. und VI. Nebengruppe des Periodischen Systems
aus den entsprechenden Metallhalogeniden enthält, wenn die Zelle durch folgende Merkmale gekennzeichnet
ist:
1. Die Zelle weist keine Zufuhrleitung für das dampfförmige Mefallhalogenid in die Schmelze
auf, sondern nur eine solche Vorrichtung, die das Metallhalogenid bis an die Oberfläche der
Schmelze heranführt. Das Metallhalogenid wird somit nicht eingeleitet, sondern strömt auf die
Oberfläche, wo es vom Schmelzbad aufgenommen wird. Durch den Fortfall einer in die Schmelze
eintauchenden Eindampfleitung fällt die Schwierigkeit dahin, das Metallchlorid unter Druck
einführen zu müssen. Zudem kann mit dem Wegfall der Leitung eine zusätzliche Verunreinigung
der Schmelze vermieden werden.
2. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Zelle besteht darin, daß der Eindampfraum für
das Metallhalogenid außerhalb des Elektrolysebereiches liegt. Dieser ist erfindungsgemäß konzentrisch
um den Elektrolysebereich angeordnet. Dadurch werden Verluste an Metallhalogenid,
wie sie beim Eindampfen von Halogenid in den Elektrolysebereich durch Austragung mit dem
Anodengas auftreten, vermieden. Eindampfraum
Zelle für die Schmelzflußelektrolyse von
Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe,
insbesondere von Tantal und Niob
Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe,
insbesondere von Tantal und Niob
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edwin Meier;
Erich Schweizer, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. November 1962 (13 355)
und Elektrolysebereich entsprechen dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße, so daß sich das
Niveau des Schmelzbades in beiden Zellenteilen auf gleicher Höhe befindet.
3. Die als Zylinder vorliegende Anode enthält im oberen Teil, wenig unterhalb des Schmelzniveaus,
mehrere Öffnungen in ringförmiger Anordnung. Durch diese Öffnungen erzielt man eine dauernde
Zirkulation des Schmelzbades. Im inneren Teil des Anodenzylinders steigt der Badstrom nach
oben, geht durch die Öffnungen und sinkt entlang der Außenseite des Zylinders nach unten. Im
inneren Teil des Anodenzylinders findet die Halogenabscheidung statt, und die entstehenden
Gasblasen unterstützen die Aufwärtsbewegung der Zirkulation in diesem Bereich.
4. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Anordnung kein Diaphragma
benötigt. Durch die Zufuhr des dampfförmigen Metallhalogenide außerhalb des Elektrolysebereiches
und durch die beschriebene Zirkulation des Bades ergeben sich optimale Bedingungen für
die Elektrolyse, so daß sich ein Diaphragma erübrigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine für die Schmelzflußelektrolyse von Metallen der IV., V.
und VI. Nebengruppe des Periodischen Systems, insbesondere von Tantal und Niob, geeignete Zelle, die
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3 4
eine Zuführung für das Metallhslogenid und eine triumchlorid, 30% Kaliumchlorid und 30°/0 Kaliumstabförmige
Kathode aufweist, die koaxial innerhalb fluorid, bei etwa 8000C eingeschmolzen. In diese
einer zylindrischen Anode angeordnet ist, dadurch Schmelze werden etwa 7 kg Tantalpentachlorid über
gekennzeichnet, daß sich der Eindampfraum des die Zuleutung 11 und den Ringkanal 12 durch
Metallhalogenides außerhalb des Elektrolysebereiches 5 Konvektion eingedampft. Es wird bei einer Badbefindet,
daß die Anode wenig unterhalb der Hori- temperatur von 800 bis 9000C mit 1500A elektrolyzontalebene,
welche die obere Begrenzung des wirk- siert. Zur Aufrechterhaltung der Tantalchloridkonzensamen
Teils des Kathodenstabes darstellt, mehrere tration in der Schmelze werden innerhalb einer
vorzugsweise zylindrische Öffnungen in ringförmiger Stunde 3,6 kg TaCl5 zugeführt. Nach einer Stunde
Anordnung aufweist und daß an der äußeren Seite des io wird das abgeschiedene Metall aus der Zelle aus-Anodenzylinders
ein nach unten offener Ringkanal getragen und mit einer zweiten Kathode weiterangeordnet
ist, der sich von den Öffnungen nach oben elektrolysiert. Es werden in dieser Zeit 1710 g Tantal
zu bis über die Horizontalebene der oberen Be- abgeschieden. Die Ausbeute, bezogen auf TaCl5,
grenzung des wirksamen Teils des Kathodenstabes beträgt 95% und die mittlere Stromausbeute 83%.
erstreckt, über welcher Horizontalebene mindestens 15 Das erhaltene Tantal hat ein einheitliches, metallisches
eine Zuleitung für das Metallchlorid in den Ringkanal Aussehen und besteht aus Dendriten von 100 bis 500 μ.
mündet. Die Analyse des Tantals ergibt folgende Ver-
Die schematische Anordnung der Zelle ist aus unreinigungen:
F i g. 1 ersichtlich, während F i g. 2 eine Ausführung Kohlenstoff 0,02%
der Zelle zeigt. ,..,... „ . . . 20 Sauerstoff 0,02%
Fig. 1 zeigt eic zyhnderformige Kathocie der Wasserstoff 0,002»/«
ichraifnerte Teil betrifft den wirksamen Teil der ct^vet««· nnnso/
Kathode, d. h. jenen Teil, der im Bad eingetaucht ist. Silizium 0 001 °/
Das Niveau des Schmelzbades ist zugleich die obere Wolfram
0003°/°
Begrenzung des wirksamen Teils des Kathodenstabes. 25 Molybdän
0001 °/°
Unterhalb dieser Begrenzung befinden sich die Niob 0005°/°
Öffnungen in der Anode, und oberhalb befindet sich Chrom
0005°/°
der nicht eingetauchte Teil des Ringkanals, d. h. der Nickel 001 0I °
sogenannte Eindampfraum. Ejsen '''' ........ 0,005 °°/
In Fi g. 2 ist 1 die stabförmige Kathode, 2 die 30 Titan
0001°/°
zylindrische Anode, 3 der Tiegel und 4 ein Schutzrohr ' °
über der Kathode, welches bei 5 die obere Begrenzung . · 1 ο
des wirksamen Teils der Kathode bildet. 6 ist das b e 1 s ρ 1 e 1 2
Schmelzniveau, bei 7 befindet sich die Ableitung und Es wird eine Zelle gemäß F i g. 2 benutzt,
bei 8 der Austritt der an der Anode entstehenden 35 In 35 kg einer Grundschmelze, bestehend aus
Halogengase. 9 ist eine Verschlußklappe. Bei 10 erfolgt 40 Gewichtsprozent Natriumchlorid, 40 Gewichts-
der Eintritt des Metallhalogenide, das über den Weg 11 prozent Kaliumchlorid und 20 Gewichtsprozent Ka-
in den Ringkanal 12 gelangt. 13 ist das Schmelzbad, liumfluorid, werden 2,5 kg Titantetrachlorid über den
das gemäß den Pfeilangaben zirkuliert. 14 entspricht Ringkanal 12 eingedampft und 1 Stunde bei 1000 A
einer Öffnung im Anodenzylinder. Die Öffnungen 14 40 und einer Badtemperatur von 8000C elektrolysiert.
sind vorzugsweise von zylindrischer Form, wobei Während der Elektrolyse werden weitere 2,5 kg Titan-
die Längsachse des Zylinders gegen außen abfällt. tetrachlorid eingedampft. Das an der Kathode ab-
Diese Anordnung verhindert ein Mitreißen des geschiedene Metall wird in einer Argonatmosphäre
Anodengases in den Eindampfraum. Die Zuleitung 11 abgekühlt; nach dem Auswaschen beträgt das Ge-
für das dampfförmige Metallhalogenid mündet zweck- 45 wicht des Titans 327 g, was einer Stromausbeute von
mäßig in die Decke des Ringkanals 12. 72,6 % bei einer Metallausbeute von 89 % entspricht.
Vorzugsweise verwendet man eine Hohlkathode, Die Analyse des Titans ergibt folgende Werte:
welche eine wassergekühlte Halterung aufweist und nrno/
aus Nickel besteht. Die zylinderförmige Anode besteht Kohlenstoff «'mo/°
in der Regel aus Graphit, ebenso der Tiegel. Die Zelle 5o i>auerstott ·
nW0°,
ist oben derart abgeschlossen, daß der Zutritt von Wasserstoff η nm 0/
Fremdgasen, wie Luft, verhindert ist. Die Schmelzen *\h7:m™.
nnm 0/
bestehen aus Mischungen von Alkali- oder Erdalkali- Molybdän nmo/
halogeniden, wie KCl, NaCl, KF, NaF, CaCl2, BaCl2 Chrom
<U,U1 J0
oder CaF2. Vorzugsweise verwendet man solche 55 Nickel η m 0/
Mischungen, die bei Zugabe des Metallhalogenide £lsen
nnmoi
stabile Doppelsalze des abzuscheidenden Metalls mit Wolfram <O,Wi /0
den im Bad vorhandenen Fluoriden ergeben. Beispiel 3
Die Zelle eignet sich zur Herstellung von Ti, Zr, V,
Cr, Mo, W und insbesondere von Tantal und Niob. 60 Es wird jeweils eme Zelle Semäß F x S- 2 benutzt·
Als Metallhalogenide, die dampfförmig zugeführt a) In eine Grundschmelze gleicher Zusammenwerden,
kommen insbesondere die Chloride, wie Setzung, wie im Beispiel 2 beschrieben, werden 6 kg
TiCl4, VCl5, VOCl3, NbCl5, TaCl5 und WCl6 oder Wolframhexachlorid eingedampft und ebenfalls wie
WOCl4, in Betracht. im Beispiel 2 beschrieben elektrolysiert. Das aus-
65 gewaschene Metall wiegt 784 g. Die Stromausbeute
Beispiel 1 beträgt 68,4%, die Metallausbeute 83 %.
In eine Elektrolysezelle gemäß F i g. 2 werden etwa b) Durch Eindampfen von 4 kg Wolframoxychlorid
40 kg einer Salzmischung, bestehend aus 40% Na- in obige Schmelze und bei einem Elektrolysestrom
10
von 1000 A bei einer Dauer von einer Stunde werden g Wolfram erhalten. Die Stromausbeute beträgt
63% bei einer Metallausbeute von 85%.
Die Analyse des Wolframs ergibt folgende Werte:
Kohlenstoff <0,03 %
Sauerstoff <0,03%
Wasserstoff <0,005%
Silizium <0,001%
Molybdän <0,001%
Chrom <0,01%
Nickel <0,03%
Eisen <0,02%
Titan <0,001 %
Man benutzt eine Zelle gemäß F i g. 2.
In eine Grundschmelze von 17,1 kg Natriumchlorid, 9,8 kg Kaliumchlorid und 13,0 kg Kaliumfluorid
werden über den Ringkanal 12 insgesamt 3 kg Niobpentachlorid eingedampft. Die Badtemperatur beträgt
9000C. Man elektrolysiert 1 Stunde lang mit 1200 A. Das Gewicht des in dieser Zeit abgeschiedenen Niobs
beträgt nach dem Auswaschen 310 g, was einer Stromausbeute von 37,2% entspricht. Nach Analyse
des in der Schmelze verbliebenen Niobs wurde eine Materialausbeute von 89,5% errechnet.
Die Analyse des Niobs ergibt folgende Werte:
Kohlenstoff <0,03 %
Sauerstoff <0,03 %
Wasserstoff <0,005%
Silizium <0,001%
Wolfram <0,003%
Molybdän <0,001%
Tantal <0,01 %
Chrom <0,01%
Nickel <0,03%
Eisen <0,02%
Titan <0,001 %
Claims (3)
1. Für die Schmelzflußelektrolyse von Metallen der IV., V. und VI. Nebengruppe des Periodischen
Systems, insbesondere von Tantal und Niob, geeignete Zelle, die eine Zuführung für das Metallhalogenid
und eine stabförmige Kathode aufweist, die koaxial innerhalb einer zylindrischen Anode
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Eindampfraum des Metallhalogenides
außerhalb des Elektrolysebereiches befindet, daß die Anode (2) wenig unterhalb der
Horizontalebene (5), welche die obere Begrenzung des wirksamen Teils des Kathodenstabes (1) darstellt,
mehrere vorzugsweise zylindrische Öffnungen (14) in ringförmiger Anordnung aufweist
und daß an der äußeren Seite des Anodenzylinders (2) ein nach unten offener Ringkanal (12)
angeordnet ist, der sich von den Öffnungen (14) nach oben zu bis über die Horizontalebene (S)
der oberen Begrenzung des wirksamen Teils des Kathodenstabes (1) erstreckt, über welcher Horizontalebene
(5) mindestens eine Zuleitung (11) für das Metallchlorid in den Ringkanal (12) mündet.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) in der Anode eine
zylindrische Form aufweisen und daß deren Längsachse gegen außen abfällt.
3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (11) für das Metallhalogenid
in die Decke des Ringkanals (12) mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/288 12.
Bundesdruckerei Berlin
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