DE1184795B - Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer Dauer - Google Patents
Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer DauerInfo
- Publication number
- DE1184795B DE1184795B DEB75660A DEB0075660A DE1184795B DE 1184795 B DE1184795 B DE 1184795B DE B75660 A DEB75660 A DE B75660A DE B0075660 A DEB0075660 A DE B0075660A DE 1184795 B DE1184795 B DE 1184795B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- pulses
- long
- short
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/72—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche KL: 21 al - 36/02
Nummer: 1184795
Aktenzeichen: B 75660 VIII a/21 al
Anmeldetag: 29. Februar 1964
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer aus kurz andauernden, periodisch
wiederkehrenden Einzelimpulsen zusammengesetzten Impulsreihe vorgebbarer Dauer. Die Impulsreihe
wird im folgenden als Langimpuls, ein Einzelimpuls als Kurzimpuls bezeichnet. Derartige Langimpulse
werden zur Steuerung elektrischer Geräte, beispielsweise von Gasentladungs- oder Halbleiter-Stromrichtern
benötigt.
Bei der Steuerung mehrphasiger Stromrichteranlagen ist man bestrebt, gleichartige Schaltelemente
der Steuereinrichtung zusammenzufassen, beispielsweise bestimmte Schaltelemente zur gemeinsamen
Steuerung mehrerer anderer Schaltelemente zu benutzen. Aus diesem Grund benutzt man in einer
Stromrichteranlage zur Steuerung sämtlicher Stromrichterventile nur ein Schaltelement, welches die
Kurzimpulse erzeugt. Dieses, die Kurzimpulse erzeugende Schaltelement erzeugt eine unbegrenzt
dauernde Impulsfolge. Aus dieser können in bekannter Weise die zur Steuerung der Anlage dienenden
Langimpulse durch zusätzliche Schaltelemente, die für jeden Stromrichter einzeln vorhanden sind, herausgeschnitten
werden. Die aus den Kurzimpulsen zusammengesetzten Langimpulse für die einzelnen
Stromrichter, die im allgemeinen gegeneinander phasenversetzt sind, werden für gewöhnlich Übertragern
zugeführt, welche sie an die Stromrichter weiterleiten und dem Zweck dienen, die Impulse
potentialunabhängig zu machen.
Um die Übertrager klein halten zu können, ist es zweckmäßig, die Langimpulse aus Kurzimpulsen
zusammenzusetzen. Zu diesem Zweck werden die Langimpulse durch Schaltimpulse aus der
unbegrenzten Reihe der Kurzimpulse herausgeschnitten.
Bei diesem bekannten Verfahren kann der Zeitpunkt, in dem ein Langimpuls beginnt, nicht genauer
festgelegt werden, als dem zeitlichen Abstand zwischen zwei Kurzimpulsen entspricht. Wie weiterhin
bekannt ist, kann man zur Steigerung der Genauigkeit des Startaugenblickes des Langimpulses die
Folgefrequenz der Kurzimpulse erhöhen. Man kann indessen diese Frequenz nicht unbegrenzt steigern,
weil dann die Dauer des einzelnen Kurzimpulses nicht mehr ausreicht, um die Stromrichterventile
sicher zu zünden.
Um in solchen Fällen, bei denen es auf eine sehr genaue Festlegung des Beginns des Langimpulses
ankommt, diesen Nachteil zu umgehen, hat man schon den Geber für die Kurzimpulse durch den
jeweiligen Schaltimpuls synchronisiert. Dann ist es Verfahren und Anwendung des Verfahrens
zur Erzeugung von Impulsreihen
vorgebbarer Dauer
zur Erzeugung von Impulsreihen
vorgebbarer Dauer
Anmelder:
Brown, Boveri & Qe. Aktiengesellschaft,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Edmund Müller, Weinheim (a. d. Bergstraße);
Dipl.-Ing. Heiner Gathmann,
Mannheim-Waldhof
aber nicht mehr möglich, den Geber für die Kurzimpulse gleichzeitig zur Versorgung mehrerer Stromrichter
zu verwenden.
Die Erfindung gibt ein Verfahren an, das diesen Nachteil vermeidet und trotzdem die genaue Festlegung
des Beginns des Langimpulses ermöglicht Die Erfindung besteht darin, daß zur Festlegung des
Beginns des Langimpulses mit einer Genauigkeit, die größer ist als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kurzimpulsen, ein zusätzlicher Impuls (Startimpuls) eingeführt wird, der selbst als
Bestandteil des Langimpulses wirkt und dessen Beginn nicht mit dem eines Kurzimpulses zusammenzufallen
braucht.
Es kommt also darauf an, daß der Startimpuls selbst in der Reihe der Kurzimpulse erscheint und
als Beginn des Langimpulses wirkt. Außerdem muß der Startimpuls erfindungsgemäß den Beginn eines
die Dauer des Langimpulses festlegenden Impulses, der im folgenden als Schaltimpuls bezeichnet werden
soll, steuern. Dieser Schaltimpuls ist in seiner Dauer beispielsweise gemäß den Erfordernissen des Stromrichterbetriebes
in an sich bekannter Weise festgelegt. Für die weitere Ausbildung der Erfindung ist es
zweckmäßig, die Kurzimpulse mit dem Startimpuls nach dem Prinzip einer Oder-Verknüpfung zu
mischen. Dadurch wird erreicht, daß der Startimpuls in der Reihe der Kurzimpulse auftaucht. Zur weiteren
Impulsbildung wird diese gemeinsame Folge von Kurzimpulsen und Startimpuls mit dem Schaltimpuls
nach dem Prinzip einer Und-Verknüpfung gemischt. Dadurch wird erreicht, daß die Kurzimpulse
nur während der Zeitdauer für eine Steuerung wirksam werden können, in welcher der Schalt-
403 767/317
impuls ansteht. Durch die Synchronisierung des Schaltimpulses mit dem Startimpuls ist dabei Gewähr
geleistet, daß am Beginn dieser Reihe von Kurzimpulsen der Startimpuls steht, welcher z. B. auch in
eine Pause zwischen zwei Kurzimpulsen fallen kann. Die Genauigkeit des Beginns des Langimpulses ist
durch dieses Verfahren auf die Genauigkeit festgelegt, mit welcher der Startimpuls gegeben werden
kann.
Es ist zur Steuerung von Stromrichtern zweckmäßig, dem Startimpuls Rechteckform zu geben und
ihn in seiner Dauer etwa übereinstimmend mit dem Kurzimpuls auszubilden. Zur Steuerung anderer
elektrischer Geräte können auch andere Impulsformen zweckmäßig sein.
Wenn, wie im Stromrichterbetrieb, die Langimpulse periodisch wiederkehren sollen, ist es zweckmäßig,
die Impulsfolgefrequenz der Startimpulse klein gegen die der Kurzimpulse zu machen. Wenn
diese Bedingimg nicht eingehalten wird, kann es bei wirtschaftlicher Auslegung zur Sättigung des Übertragers
kommen.
Zur Steuerung von mehrphasigen Geräten, beispielsweise der einzelnen Ventile mehrphasiger
Stromrichter, kann das erfindungsgemäße Verfahren in an sich bekannter Weise für jede Phase einzeln
angewendet werden, wobei die entsprechenden Vorrichtungen so oft vorhanden sind, als Phasen des
Wechselstromsystems vorliegen. Lediglich der Geber für die Kurzimpulse ist nur einmal vorhanden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können aber auch aus einer einzigen Folge von Kurzimpulsen
und aus einer einzigen Folge von Startimpulsen die Langimpulse für die verschiedenen Phasen herausgeschnitten
werden. Mit anderen Worten, es können auch die Startimpulse für alle Phasen einem einzigen
Geber entnommen werden. Dann allerdings muß bei η Phasen zur Synchronisierung des Schaltimpulses
der jeweils η-ten Phase auch der n-te Startimpuls mit an sich bekannten Mitteln aus der Folge der Startimpulse
ausgetastet werden.
Zur Erläuterung des Eriindungsgedankens ist zunächst
in
F i g. 1 eine Anordnung für das vorn erwähnte bekannte Verfahren wiedergegeben; in
F i g. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
In beiden Figuren sind gleiche Schaltelemente mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Die Kurzimpulse werden in einem Geber 1 erzeugt. Die Geber für die Schaltimpulse sind mit 2
bezeichnet. In allen Figuren sind die Geräte für zwei von η möglichen Phasen dargestellt.
In Fig. 1 wird die Folge der Kurzimpulse in
einem Und-Glied3 mit dem Schaltimpuls gemischt. Den hinter den Und-Gliedern der verschiedenen
Phasen skizzierten Impulsfolgen ist zu entnehmen, daß der Beginn des Schaltimpulses einmal zwischen
zwei Kurzimpulsen oder auch mitten in einem Kurzimpuls liegen kann. Entsprechend ungenau ist der
Beginn des die Steuerung des Gerätes bewirkenden Langimpulses definiert. Die Langimpulse werden anschließend
auf den Übertrager 4 gegeben, der sie in ihrem Potential voneinander unabhängig macht, und
den zu steuernden Geräten zugeführt, die hier beispielsweise als Stromrichter 5 angedeutet sind.
Die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellende F i g. 2 enthält außer den schon
in Fig. 1 dargestellten Schaltelementen noch die Geber 6 für die Startimpulse und die Oder-Glieder 7,
in denen die Startimpulse mit den Kurzimpulsen gemischt werden. Hinter jedem Oder-Glied 7 erscheint
also jeweils eine unbegrenzte Folge der Kurzimpulse, in der die Startimpulse eingefügt sind.
Diese aus Kurzimpulsen und Startimpulsen bestehenden Impulsreihen werden gemeinsam mit dem
Schaltimpuls dem Und-Glied 3 zugeführt, wobei sich der bereits oben in Verbindung mit zu Fig. 1 geschilderte
Vorgang wiederholt. Der Unterschied in der Folge der Langimpulse gegenüber dem bekannten
Verfahren besteht aber nun darin, daß das Und-Glied von der Vorderflanke der Schaltimpulse
gleichzeitig mit der Vorderflanke der Startimpulse erreicht wird, so daß der Beginn jedes Langimpulses
eindeutig festgelegt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie durch einen Funktionsstrich angedeutet ist,
die Geber 2 für die Schaltimpulse mit dem jeweiligen Geber 6 für den zugehörigen Startimpuls synchronisiert
sind.
Mit der Ausführung nach dem Beispiel gemäß Fig. 2 ist die Ausbildungsmöglichkeit des Gegenstandes
der Erfindung jedoch nicht erschöpft. Es ist beispielsweise nicht notwendig, daß der Startimpuls
den Beginn der Dauer des Langimpulses festlegt in dem Sinne, daß der Startimpuls vorgegeben sein muß
und den Beginn des Schaltimpulses steuert. Es kann auch der Schaltimpuls vorgegeben und aus diesem
der Startimpuls abgeleitet sein.
Ein Ausführungsbeispiel eines darauf gegründeten Verfahrens ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Anordnung
sind wieder wie in Fig. 2 ein gemeinsamer Geber 1 für die Kurzimpulse und zwei Geber 2 für
die Schaltimpulse vorgesehen. Aus der Vorderflanke der von den Gebern 2 erzeugten Schaltimpulse werden
jedoch mittels der Schaltelemente 8 die Startimpulse abgeleitet. Die Kurzimpulse werden mittels
der Und-Glieder 3 mit den Schaltimpulsen gemischt, so daß zeitlich begrenzte Impulsreihen aus Kurzimpulsen
entstehen. In diese werden mittels der Oder-Glieder 7 die Startimpulse eingefügt, so daß
der Beginn der entstehenden Impulsreihen wieder mit dem Einsatz der Startimpulse übereinstimmt und
damit dieselben Langimpulse erhalten werden wie bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erzeugung einer aus kurz andauernden periodisch wiederkehrenden Einzelimpulsen
(Kurzimpuls) zusammengesetzten Impulsreihe vorgebbarer Dauer (Langimpuls), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Beginns des Langimpulses mit einer Genauigkeit, die größer ist als der Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Kurzimpulsen, ein zusätzlicher Impuls (Startimpuls) eingeführt
wird, der selbst als Bestandteil des Langimpulses wirkt und dessen Beginn nicht mit dem eines
Kurzimpulses zusammenzufallen braucht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls gleichzeitig
den Beginn eines die Dauer des Langimpulses festlegenden Impulses (Schaltimpuls) steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls aus der
Vorderflanke eines die Dauer des Langimpulses festlegenden Impulses (Schaltimpuls) abgeleitetist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzimpulse mit dem
Startimpuls bzw. bei periodisch gesteuerten Vorgängen mit den Startimpulsen nach dem Prinzip
einer Oder-Verknüpfung gemischt und anschließend mit dem Schaltimpuls nach dem Prinzip
einer Und-Verknüpfung gemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzimpulse mit dem Schaltimpuls nach dem Prinzip einer Und-Verknüpfung gemischt und anschließend mit dem
Startimpuls nach dem Prinzip einer Oder-Verknüpfung gemischt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Startimpuls Rechteckform hat.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden ao Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauer des Startimpulses etwa mit der eines Kurzimpulses übereinstimmt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erzeugung periodisch wiederkehrender
Langimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der Startimpulse klein gegen die der Kurzimpulse ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erzeugung mehrerer phasenversetzter
Langimpulse zur Steuerung mehrerer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer
einzigen Folge von Kurzimpulsen und auch aus einer einzigen Folge von Startimpulsen die verschiedenen
Langimpulse erzeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei π Geräten zur Synchronisierung
des η-ten Schaltimpulses der n-te Startimpuls mit an sich bekannten Mitteln ausgetastet
wird.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung
elektrischer Geräte oder Anlagen, bei denen es sehr genau auf den Zeitpunkt des Beginns des
Steuerimpulses (Langimpuls) ankommt, vorzugsweise zur Steuerung von Stromrichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/317 12.64· © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75660A DE1184795B (de) | 1964-02-29 | 1964-02-29 | Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer Dauer |
CH271665A CH429958A (de) | 1964-02-29 | 1965-02-26 | Verfahren zur Erzeugung von Impulsfolgen |
FR7152A FR1427327A (fr) | 1964-02-29 | 1965-02-26 | Procédé pour l'obtention de séries d'impulsions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75660A DE1184795B (de) | 1964-02-29 | 1964-02-29 | Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer Dauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184795B true DE1184795B (de) | 1965-01-07 |
Family
ID=6978754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB75660A Pending DE1184795B (de) | 1964-02-29 | 1964-02-29 | Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer Dauer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH429958A (de) |
DE (1) | DE1184795B (de) |
FR (1) | FR1427327A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153194A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Perkin Elmer Ltd | Impulsgenerator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4028609A (en) * | 1975-12-22 | 1977-06-07 | Westinghouse Electric Corporation | Digital firing pulse generator with pulse suppression |
-
1964
- 1964-02-29 DE DEB75660A patent/DE1184795B/de active Pending
-
1965
- 1965-02-26 FR FR7152A patent/FR1427327A/fr not_active Expired
- 1965-02-26 CH CH271665A patent/CH429958A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153194A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Perkin Elmer Ltd | Impulsgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1427327A (fr) | 1966-02-04 |
CH429958A (de) | 1967-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1952926B2 (de) | Verfahren zur Synchronisierung zweier parallel arbeitender Datenverarbeitungseinheiten | |
DE2055356C3 (de) | Rastersynchronisierschaltung für digitale Kommunikationssysteme | |
DE1205133B (de) | Einrichtung zur Verschluesselung einer impulsfoermigen Nachricht | |
DE1212143B (de) | Generator zur Erzeugung einer Anzahl von zyklisch phasenverschobenen Impulsgruppen | |
DE1184795B (de) | Verfahren und Anwendung des Verfahrens zur Erzeugung von Impulsreihen vorgebbarer Dauer | |
DE2456686A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines gleichstrom-ausgangssignals | |
DE2161326C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE2359395C3 (de) | Druckvorrichtung | |
DE1766413B1 (de) | Synchronisation eines Zeitmultiplex-UEbertragungssystems | |
DE3026100A1 (de) | Digitale rechenvorrichtung | |
DE1186498B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen auf getrennten Leitungen | |
DE1001324C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit | |
DE1512242C (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Impulsen niederer Pulsfrequenz mittels eines hochfrequenten Eingangssignals | |
DE2748725C2 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung einer Gruppe von Leuchtdioden | |
DE1163905B (de) | Logische Folgeschaltung aus getakteten bilateralen logischen Vorrichtungen | |
DE2713106C2 (de) | ||
DE2324201A1 (de) | Uebertragungsverfahren und sender- und empfaengerseitige schaltungsanordnung zur gleichzeitigen uebertragung zweier signale unter einsatz eines uebertragungskanals mittels kombinierter pulsdauer- und pulsamplitudenmodulation | |
DE1257197B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Digitalwerten in eine Impulsfolge fuer Zwecke der Steuerungstechnik | |
DE1003821B (de) | Anlage mit mehreren in der Naehe voneinander angeordneten Impuls-Radargeraeten | |
DE1950134C3 (de) | PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator | |
DE973367C (de) | Verfahren zur Formierung von Fernsehsynchronsignalen | |
DE2014623C1 (de) | Minenräumgerät | |
DE1437119C (de) | Impulsformungsschaltung für eine elektrischen Schrittschaltmotor | |
DE1538873C (de) | Schaltungsanordnung fur die Impuls steuerung von Thyristoren | |
DE1276804B (de) | Steuersatz fuer einen an einer mehrphasigen Wechselstromquelle liegenden, steuerbaren Stromrichter |