DE1183016B - Fahrbarer Schaufellader - Google Patents

Fahrbarer Schaufellader

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DE1183016B
DE1183016B DEK35391A DEK0035391A DE1183016B DE 1183016 B DE1183016 B DE 1183016B DE K35391 A DEK35391 A DE K35391A DE K0035391 A DEK0035391 A DE K0035391A DE 1183016 B DE1183016 B DE 1183016B
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DE
Germany
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shovel
boom
chassis
joint
loading
Prior art date
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Pending
Application number
DEK35391A
Other languages
English (en)
Inventor
John W Poulter
Kenneth V Johnson
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Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/427Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms with mechanical drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Schaufellader Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schaufellader mit einem gelenkig unterteilten und ein nach unten offenes - Kniegelenk bildenden Ausleger, dessen inneres Teil am Fahrwerk angelenkt und mit diesem durch eine Verstelleinrichtung verbunden ist, und dessen äußeres mit dem inneren Teil durch einen Vorschubantrieb verbundenes Teil eine kippbare und durch ein am inneren Auslegerteil angeschlossenes Gelenkgestänge geführte Ladeschaufel trägt.
  • Mit einer derartigen bekannten Einrichtung ist es zwar möglich, die Ladeschaufel über eine gewisse Strecke parallel zu sich selbst zu führen. Aber es ist nicht möglich, die Ladeschaufel dabei am Boden in Vorschubrichtung stets auf gleicher Höhe zu halten, viehmehr erfolgt die Höheneinstellung mittels einer anderen Verstelleinrichtung und es ist nicht möglich, die beiden Bewegungen derart zu koordinieren, daß die Ladeschaufel auf einer gewissen Strecke in Vorschubrichtung immer auf genau gleicher Höhe gehalten wird, also auch am Boden geführt werden kann.
  • Es ist weiter ein Hochlöffelbagger mit Ausleger-und Pendelarm bekannt, bei dem sowohl der Auslegerarm als auch der Pendelarm als Gelenkparallelogramm ausgebildet ist und der Hochlöffel schwenkbar und in die horizontale oder eine andere, durch eine Verriegelung am Hochlöffel gegebene Lage feststellbar ist. Dieser bekannte Höchlöffelbagger zeigt den Vorteil, daß durch die Schwenkung des Ausleger-und des Pendelarms der Hochlöffel seine Winkelstellung in senkrechter Ebene nicht ändert. Mit diesem bekannten Hochlöffelbagger ist es jedoch ebenfalls nicht möglich, die Ladeschaufel parallel zum Boden in Vorschubrichtung zu führen, es sei denn, daß man sich mit dem ganzen Fahrgestell in Vorschubrichtung bewegt.
  • Fahrgestelle für Bagger oder Kräne sind aber infolge ihres Gewichtes und ihrer Schwerfälligkeit nicht zur Ausführung häufiger Fahrbewegungen eingerichtet. Die Hauptaufgabe derartiger Fahrgestelle besteht darin, die Lade- oder Hebevorrichtung zu tragen und die zum Antrieb dieser Vorrichtungen erforderlichen Motoren und sonstigen Betätigungseinrichtungen aufzunehmen. Die hohen Anschaffungskosten eines schweren Fahrgestells, das den genannten Zwecken entspricht, macht es erforderlich, die Maschine möglichst vielseitig zu verwenden. Daher erhöht sich die Wirtschaftlichkeit derartiger Anlagen um so mehr, je mehr verschiedene Anbauvorrichtungen zur Ausführung verschiedenartiger Arbeiten zur Verfügung stehen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen fahrbaren Schaufellader zu schaffen, bei welchem die Ladeschaufel beim Ladevorgang horizontal geführt werden kann, ohne daß das Fahrgestell der Maschine hierbei bewegt werden muß. Ein derartiger Schaufellader wird außerordentlich wirtschaftlich, weil vielseitig, sein, da er nicht nur zum Laden, sondern auch zum Bodenaushub und zum Planieren von Erdreich geeignet sein muß.
  • Zur. Lösung dieser Aufgabe ist es bei einem Schaufellader der erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verstelleinrichtung an einem nach oben und von dem die beiden Auslegerteile verbindenden Gelenk auswärts verlaufenden Ständer des äußeren Auslegerteils-so angreift; daß der Fußpunkt des äußeren Auslegerteils bei Betätigung des Vorschubantriebs eine während der Gutaufnahme geradlinige Bewegung ausführt.
  • Auf diese Weise ist der Zweck der Erfindung in vollem Umfang erreicht und das Fahrwerk des Schaufelladers braucht zur Ausführung geradliniger Vorschubbeweguagen in gleicher Höhe nicht bewegt zu werden. Außerdem ist es selbstverständlich mit dem erfindungsgemäßen fahrbaren -Schaufellader auch möglich, in beliebigen anderen Richtungen: als den vom Fahrwerk vorgegebenen zu arbeiten.
  • Im nahfolgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen fahrbaren Schaufelladers beschrieben. Es veranschaulicht F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schaufelladers mit teilweise vorgeschobener Schaufel, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Schaufelladers mit ganz vorgeschobener Schaufel, -F i g. 3 eine Teilansicht des Schaufelladers mit gehobener Schaufel in Ausladestellung, F i g. 4 einen schematischen Teilgrundriß des Schaufelladers, F i g. 5, 6 und 7 schematische Seitenansichten des Schaufelladers zur Erläuterung des Ablaufes eines Ladevorganges, F i g. 8 eine schematische Darstellung eines Steuerungsorganes für die hydraulischen Arbeitszylinder der Maschine.
  • Wie aus den F i g. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Schaufelladevorrichtung einen geteilten Doppelausleger auf. Der in den Gelenken 2 schwenkbar am Maschinengestell l befestigte innere Auslegerteil 11 besteht aus zwei Längsträgern 12, die durch die Querstreben 13 miteinander verbunden sind. An den oberen Enden der Längsträger 12 sind die Verbindungsstangen 15 in den Gelenken 16 drehbar befestigt. Um einen bestimmten Betrag vom oberen Ende des Auslegerteils 11 entfernt ist in den Gelenken 27 der äußere Auslegerteil 21 angeordnet. Der äußere Auslegerteil 21 besteht ebenfalls aus zwei Längsträgern 22, die durch die Querstrebe 23 miteinander verbunden sind. Auf der Querstrebe 23 fest angeordnet befindet sich ein Ständer 24, an dessen oberem Ende die Seilscheiben 26 gelagert sind. Das vordere Ende des äußeren Auslegerteils 21 ist für die drehbare Anbringung eines Schaufelträgers 31 eingerichtet.
  • Der Schaufelträger 31 selbst besteht aus zwei gebogenen parallelen Hebelpaaren 32, die durch die Querstrebe 33 untereinander verbunden sind. Am oberen Ende der Hebelpaare greifen in den Gelenken 34 die Verbindungsstangen 15 an, während die Hebelpaare 32 selbst in den Gelenken 35 drehbar an dem äußeren Auslegerteil 21 befestigt sind. Das untere Ende der Hebelpaare 32 ist für die Anbringung einer normalen Ladeschaufel 41, wie sie für Hochlader üblich sind, eingerichtet, wobei von der Rückseite des Löffels -abstehende Wangen 42 durch Bolzen mit den Hebelpaaren 32 drehbar verbunden werden (siehe- F i g. 3 und 4). Die Ladeschaufel 41 ist von üblicher Bauart und kann bei Betätigung des hydraulischen Zylinders 55 relativ zu dem Schaufelträger 31 bewegt werden. Hierzu ist der hydraulische Zylinder 55 in der Mitte der Querstrebe 33 des Schaufelträgers 31 im Gelenk 57 einerseits und mit seiner Kolbenstange 58 an den in der Mitte der Rückseite der Schaufel 41 befindlichen Nasen im Gelenk 59 andererseits befestigt (siehe F i g. 4).
  • Die Aus- und Einwärtsbewegung der Ladeschaufel wird durch Bewegen- des äußeren Auslegerteils 21 relativ zu dem inneren Auslegerteil 11 bewirkt. Zwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder 51 sind hierfür vorgesehen. Die Zylinder 51 sind in den Punkten 53 an dem Trägerteil 11 und die Kolbenstangen 54 in den Punkten 36 an den Schaufelträgern 31 angelenkt. Die Drehpunkte 36 und 35 sind koaxial angeordnet (siehe F i g. 4), d. h. die Kolbenstangen 54 wie auch der äußere Auslegerteil 21 sind an der gleichen Achse des Schaufelträgers 31 befestigt. Um die Ladeschaufel 41 bei der Aus- oder Einwärtsbewegung in einer bestimmten Lage relativ zum Erdboden zu halten, sind die Hebel 32 des Schaufelträgers 31 durch die Verbindungsstangen 15 mit dem inneren Auslegerteil 11 verbünden. Durch diese Anordnung behält der Schaufelträger 31, 32 und damit die Schaufel selbst unabhängig von der Stellung der Auslegerteile 11 und 21 zueinander stets die gleiche Winkelstellung in bezug auf den Erdboden bei.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie das Windwerk der ohnehin auf den Fahrgestellen von Baggern oder Kränen vorhandenen Anlagen ausnutzt. Das Halteseil trägt sowohl die Anbauvorrichtung als es auch der Maschine während der beim Zusammenschieben des Ladegutes nach außen gerichteten Bewegung der Schaufel eine bessere Standfestigkeit verleiht, wie im folgenden er-Läutert werden wird. Das gleiche Seil dient außerdem zum Heben und Senken der Vorrichtung relativ zum Fahrgestell.
  • Das Seil 3 geht von der Windentrommel4 auf dem Bagger- oder Kranfahrgestell l aus, wobei die Windentrommel zu einem üblichen Hebewerk gehört, das ebenfalls in üblicher Weise betätigt und gesteuert wird. (In den Figuren nicht dargestellt.) Das Seil ist sodann über eine der beiden auf dem Stützbock 6 gelagerten Seilscheiben 5 geführt, verläuft dann weiter nach vorn, wo es um eine der beiden Seilrollen 26, die an dem auf der Querstrebe 23 angeordneten Ständer 24 gelagert sind, herumgeht, kehrt dann zurück und wird um die zweite Seilscheibe 5 geführt. Von hier aus verläuft das Seil abermals nach vorn, geht um die zweite Rolle 5 herum und ist schließlich mit seinem Ende in Punkt 7 an der die Rollen 5 tragenden Achse angeschlagen.
  • Der Stützbock 6 ist schwenkbar am Fahrgestell des Baggers oder Krans in den Gelenken 8 befestigt und wird durch die Seil- und Rollenanordnung 9 und 10, die mit einer nicht gezeigten Winde in Verbindung steht, in seiner aufrechten Stellung gehalten.
  • Um sicherzustellen, daß das vordere Ende des äußeren Auslegerteils 21 beim Vorschub der Vorrichtung eine geradlinige Bewegung über den Erdboden ausführt, muß die Höhenlage des die beiden Auslegerteile 11 und 21 verbindenden Gelenkes 27 relativ zum Erdboden in Abhängigkeit von der Bewegung des Auslegerteiles 21 während seiner Schwenkung um das erwähnte Gelenk 27 verändert werden. Diese Veränderung der Höhenlage des Schwenkpunktes 27 erfolgt selbsttätig und ohne die Länge des Halteseils 3 zu verändern. Dies wird dadurch erreicht, daß der die Umlenkrollen 26 tragende Ständer 24 außerhalb des Gelenkes 27 derart angeordnet ist, daß beim Bewegen des äußeren Auslegerteils 21 relativ zum inneren Auslegerteil 11 sich zwangläufig der Abstand zwischen den Umlenkrollen 5 und dem Gelenk 27 durch Veränderung der wirksamen Länge des Ständers 24 ändert. In anderen Worten: Die Winkelbewegung des äußeren Auslegerteils 21 relativ zum inneren Auslegerteil 11 wird von dem Ständer 24 entsprechend mitgemacht, wodurch sich der Winkel zwischen dem Ständer 24 und dem Seil 3 ändert. Bei Vergrößerung dieses Winkels vergrößert sich zwangläufig die Entfernung zwischen den Umlenkrollen 5 und dem Gelenk 27, und da ferner die Rollen 5 fest am Fahrgestell der Lademaschine angeordnet sind, bewegt sich das Gelenk 27 nach abwärts und vom Fahrgestell weg, so daß sich die beiden Auslegerteile 11 und 21 strecken. Wenn der von dem Ständer 24 und dem Seil 3 eingeschlossene Winkel verringert wird, erfolgt der umgekehrte Bewegungsvorgang, d. h. die Entfernung zwischen den Umlenkrollen 5 und dem Gelenk 27 wird kleiner und das Gelenk 27 bewegt sich nach aufwärts und zum Fahrgestell hin.
  • Die auf diese Weise gesteuerte Höhenlage des Gelenkes 27 bewirkt die gewünschte geradlinige Führung der Ladeschaufel 41, die sonst lediglich einen kreisbogenartigen Weg um das Gelenk 27 ausführen könnte. Wie bereits beschrieben, sorgen weiterhin die Verbindungsstangen 15 in Verbindung mit den schwenkbar angeordneten Hebelpaaren 32 dafür, daß die Schaufel 41 während der Bewegung die gewünschte Winkelstellung relativ zum Erdboden beibehält. Als Ergebnis wird eine im wesentlichen geradlinige Bewegung der Ladeschaufel über den Erdboden erreicht.
  • Wenn die Umlenkrollen 26 nicht in der beschriebenen Weise angeordnet wären, müßte während des Vorschubes der Schaufel 41 ständig die Länge des Seils 3 verändert werden, um kreisbogenartige Bewegungen des Löffels zu verhindern. Im Gegensatz hierzu wird jedoch bei der vorliegenden Ladevorrichtung die Seilwinde 4, sobald der Beladungsvorgang durch Zurückziehen des äußeren Auslegerteils 21 eingeleitet wird, festgesetzt und verbleibt so während des Füllvorgangs der Schaufel beim Vorschub derselben.
  • Wie bereits erwähnt, dient das den äußeren Auslegerteil 21 tragende Seil 3 auch zur Erhöhung der Standsicherheit der Maschine. Wenn nämlich die Ladeschaufel 41 mittels der hydraulischen Zylinder 51 nach vorn bewegt wird, entsteht in dem Seil 3 eine Zugspannung, die auf das Gelenk 2 am Fahrgestell eine Druckbelastung bewirkt. Nach Abschluß des Beladungsvorganges wird die gesamte Vorrichtung durch Auf- oder Abrollen des Seils 3 von der Windentrommel 4 gehoben oder gesenkt. In F i g. 8 ist eine übliche Steuerung für die die Aus- und Einwärtsbewegung der Schaufel bewirkenden hydraulischen Zylinder 51, sowie für den die Kippbewegung der Schaufel erzeugenden Zylinder 55 schematisch dargestellt. Sie besteht aus den den Fluß der Druckflüssigkeit steuernden Ventilen 60 und 61 üblicher Bauart, wobei das Ventil 60 auf die Zylinder 51, das Ventil 61 auf den Zylinder 55 wirkt. Fernerhin sind die Rückschlagventile 62 und 63, eine Pumpe 64, ein überströmventil 65 und ein Flüssigkeitsbehälter 66 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrbarer Schaufellader mit einem gelenkig unterteilten und ein nach unten offenes Kniegelenk bildenden Ausleger, dessen inneres Teil am Fahrwerk aasgelenkt und mit diesem durch eine Verstelleinrichtung verbunden ist und dessen äußeres, mit dem inneren Teil durch einen Vorschubantrieb verbundenes Teil eine kippbare und durch ein am inneren Auslegerteil angeschlossenes Lenkergestänge geführte Ladeschaufel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (3) an einem nach oben und von dem die beiden Auslegerteile (11, 21) verbindenden Gelenk (27) auswärts verlaufenden Ständer (24) des äußeren Auslegerteils (21) so angreift, daß der Fußpunkt des äußeren Auslegerteils -bei Betätigung des Vorschubantriebs (51) eine während der Gutaufnahme geradlinige Bewegung ausführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 993; französische Patentschrift Nr.1123 951.
DEK35391A 1957-07-30 1958-07-25 Fahrbarer Schaufellader Pending DE1183016B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1123951A (fr) * 1954-07-22 1956-10-02 Comptoir Intercommercial Franc Appareil de levage fonctionnant en dispositif de chargement, en grue et en excavateur
DE1736993U (de) * 1956-10-17 1956-12-27 Leo Gergen Hochloeffelbagger mit ausleger- und pendelarm.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1123951A (fr) * 1954-07-22 1956-10-02 Comptoir Intercommercial Franc Appareil de levage fonctionnant en dispositif de chargement, en grue et en excavateur
DE1736993U (de) * 1956-10-17 1956-12-27 Leo Gergen Hochloeffelbagger mit ausleger- und pendelarm.

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