DE1181345B - Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern - Google Patents

Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern

Info

Publication number
DE1181345B
DE1181345B DES49382A DES0049382A DE1181345B DE 1181345 B DE1181345 B DE 1181345B DE S49382 A DES49382 A DE S49382A DE S0049382 A DES0049382 A DE S0049382A DE 1181345 B DE1181345 B DE 1181345B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
alternating current
wave
electrical discharge
discharge machining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49382A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Meurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES49382A priority Critical patent/DE1181345B/de
Publication of DE1181345B publication Critical patent/DE1181345B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkörpern Es ist bekannt, Metallkörper nach dem sogenannten elektroerosiven Verfahren zu bearbeiten. Hierbei wird das zu bearbeitende Werkstück als die eine Elektrode eines Funkenstreckensystems benutzt, über welche mit einer bestimmten Frequenz die Entladung eines Kondensators in Richtung auf das Werkstück geschickt wird. Durch diese Entladungen in Richtung von der Arbeitselektrode zu dem zu bearbeitenden Werkstück findet dann ein Herausschlagen von Teilchen aus dem zu bearbeitenden Werkstück im Rhythmus der Frequenz der Entladungen des Kondensators statt. Im allgemeinen hat man sich für die Durchführung dieser Bearbeitung elektrischer Schaltungen bedient, bei denen in Verbindung mit einem Kippkreis oder einem Schwingungskreis, welcher den Rhythmus der Aufladung bzw. der Entladung des Kondensators bestimmt, in Reihe mit den Schaltungsgliedern dieser Kreise ein Einweggleichrichter benutzt wird, so daß jeweils von einer die Einrichtung-speisenden Wechselspannung nur die Halbwellen einer Polarität, also jede zweite Halbwelle für die Bearbeitung des Werkstückes ausgenutzt wird. Es sind jedoch bereits Anordnungen bekannt, die beide Halbwellen einer Wechselstromquelle für die Speisung der Anordnung ausnutzen. Es ist auch bekannt, bei solchen Anordnungen dafür zu sorgen, daß Lichtbogenentladungen an der Bearbeitungsstelle nicht auftreten können durch die örtliche Erhitzungen bedingt werden, welche die Genauigkeit der Bearbeitung beeinträchtigen und die Abnutzung der Werkzeugelektrode vergrößern. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art soll dies dadurch erfolgen, daß die Entladungsspannung zwischen der das Werkzeug bildenden Elektrode und dem Werkstück gegenüber der gleichgerichteten und pulsierenden Speisespannung außer Phase ist, und zwar derart, daß die Maximalwerte der Entladungsspannung mit den Minimalwerten der Speisespannung zusammenfallen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Maßnahme noch nicht genügt, um mit Sicherheit Ausbildungen von Lichtbogenentladungen zu verhüten.
  • Bei einer von einer Wechselstromquelle über einen Gleichrichter während beider Halbwellen einer Periode gespeisten Anordnung zur eiektroerosiven Bearbeitung von Metallkörpern, bei welcher abhängig von einem rhythmisch in einem Schwingkreis aufgeladenen Kondensator ein überschlag zwischen einer Arbeitselektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück herbeigeführt wird und im Schwingkreis ein Dämpfungsglied benutzt ist, durch welches der elektroerosive Arbeitstakt während einer Halbwelle des Wechselstromes mit einem gewissen prozentualen Anteil an der gesamten Dauer der Halbwelle vor dem Nulldurchgang der Spannungshalbwelle des speisenden Wechselstromes beendet wird, wird deshalb gemäß der Erfindung die Zeitdauer der vorzeitigen Beendigung des elektroerosiven Arbeitstaktes am Ausgang einer Halbwelle des Wechselstromes in der Größenordnung von etwa 5 %, bezogen auf die Dauer einer Halbwelle des Wechselstromes, bemessen.
  • Als Gleichrichteranordnung, welche der speisenden Wechselstromquelle nachgeschaltet ist, können für die Zwecke der Erfindung entweder eine Gleichrichterbrückenschaltung oder auch eine zweiphasige Mittelpunktschaltung benutzt werden.
  • In Verbindung mit einer entsprechenden Wahl der Schwingkreisglieder, die für die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators bestimmend sind, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein entsprechender Ohmscher Reihenwiderstand benutzt von solcher Bemessung, daß jeweils mit einem gewissen Zeitwert vor dem Nulldurchgang der Speisewechselspannung der Schwingkreis für die Lieferung einer ausreichenden Spannung an seinem Kondensatorglied an die elektroerosive Strecke unwirksam wird.
  • Beispielsweise Schaltungsanordnungen für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen die Figuren der Zeichnung.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung unter Anwendung einer Gleichrichterbrückenschaltung. In dieser Figur bezeichnen 1 die speisende Wechselstromquelle, 2 die Gleichrichterbrückenschaltung, 3 einen Dämpfungswiderstand, 4 eine Induktivität und 5 einen Kondensator als Schaltglied des benutzten Schwingungskreises. 6 ist die an den Kondensator angeschlossene elektroerosive Funkenstrecke, an welcher 6 a die Arbeitselektrode und 6 b das zu bearbeitende metallische Arbeitsstück bezeichnen. Es wurde an einer solchen Anordnung beispielsweise mit 220 Volt Wechselspannung gearbeitet für die Speisung des Gleichrichters 2. Der Gleichrichter sowie die Schaltungsglieder des Schwingungskreises wurden derart bemessen, daß sie einen Strom von 10 Ampere im Kurzschlußfall führen können, d. h. dann, wenn die elektroerosive Strecke 6 beim Funkenübergang überbrückt ist. Die Größenordnung des Ohmschen Widerstandes 3 betrug etwa 60 Ohm, die Induktivität der Drossel 4 etwa 30 mH'ünd die Größe des Kondensators etwa 0,3 gF. Bei einer solchen Bemessung der Schaltungsglieder ließ sich erreichen, daß die Anordnung mit einer Schwingfrequenz von 30 kHz -für die Speisung der elektroerosiv arbeitenden Funkenstrecke arbeitet und jeweils eine Beendigung des Arbeitsvorganges am Ausgang jeder Halbperiode des speisenden Wechselstromes mit einem Zeitwert von etwa 5% vor dem jeweiligen Nulldurchgang der speisenden Wechselspannung stattfindet. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Zeitdauer von 5 % an der. elektroerosiven Strecke kein Verschmieren und kein dauernder. Kurzschluß auftreten kann, in dessen Verlauf erstens naturgemäß keine Bearbeitung, zweitens jedoch gleichzeitig eine hohe -Beanspruchung der Schaltungsglieder der Anordnung durch den über sie fließenden Strom stattfindet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, bei welcher für die Speisung des Schwingungskreises statt einer Gleichrichterbrückenschaltung eine Mittelpunktschaltung benutzt ist. In dieser sind die bereits in F i g. 1 vorhandenen Schaltungsglieder wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es bezeichnen also wieder 3 den Ohmschen Widerstand, 4 die Induktivität und 5 den Kondensator des Schwingungskreises, der aufeinanderfolgend aus dem als Wechselspannungsquelle benutzten Transformator 7, der mit seiner Primärwicklung am Netz liegt, über die Sekundärwicklung mit den Teilen 7a bzw. 7b und die Gleichrichter 8 und 9 mit den beiden Halbwellen des Wechselstromes gespeist wird.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß durch die Speisung der elektroerosiven Funkenstrecke mit einer Wechselspannung, von welcher beide Halbwellen während einer Periode ausgenutzt werden, wenn gleichzeitig die an der elektroerosiven Strecke entstehende Spannung für die Bildung der Steuerspannung für einen 'Magnetverstärker ausgenutzt wird, über welchen eine selbsttätige Regelung des Vorschubes der Elektrode gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück stattfindet, daß dieser magnetische Verstärker dann wesentlich einwandfreier, d. h. mit einer größeren Ausregelgeschwindigkeit, arbeitet. Das ist physikalisch offenbar damit zu erklären, daß unmittelbar ein größerer Istwert zur Bildung der Steuerspannung für den magnetischen Verstärker gewonnen wird, als es sonst der Fall sein würde, wenn lediglich- mit der Halbwellenspannung einer Polarität des Wechselstromes für die Speisung des Schwingkreissystems der Anordnung gearbeitet werden würde.
  • Es ist an sich bekannt, bei Vorrichtungen zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkörpern für die Regelung des Vorschubes der Arbeitselektrode eine Differenzbildung zwischen der Ist-Spannung an der elektroerosiven Strecke und einer Sollwertspannung zu verwenden: Es ist weiterhin bei Schweißmaschinen für die Regelung des Vorschubes der 'Schweißelektrode bekannt, einen Magnetverstärker einzusetzen. Die gleichzeitige Anwendung dieser bekannten Maßnahmen erweist sich für die Zwecke der Erfindung als besonders vorteilhaft. , Ein Beispiel einer Schaltung, in welcher die an !der elektroerosiven Strecke auftretende Spannung für die Steuerung eines Magnetverstärkers in einer Anordnung für die Regelung des Vorschubes der Elektrode benutzt wird, veranschaulicht das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 der Zeichnung, wobei in diesem Fall nur noch im wesentlichen die Teile der Regelungsanordnung in Verbindung mit dem die elektroerosive Strecke 6' speisenden Kondensator 5' dargestellt sind. Die Gegenelektrode 6'a der erosiven Funkenstrecke 6' ist an einem Verstelhnechanismus befestigt, der durch ein Untersetzungsgetriebe aus der Stange 10 und dem Antriebsrad 11 gebildet wird. Dieses wird von dem Elektromotor 12 angetrieben, der an seinem Anker über den Gegentakt-Magnetverstärker 13 gespeist ist. Der Magnetverstärker wird steuerseitig gespeist von dem Gerät 14, welches die Differenz bildet aus der an der elektroerosiven Strecke 6' auftretenden Spannung bzw. einem von dieser abhängigen Wert an dem Glied 15 als Istwert und einem Sollspannungswert an dem Glied 16, welches mit einer Gleichspannung 17 beliefert- wird. 18 bezeichnet den Behälter, der mit dem flüssigen Dielektrikum, z. B. Petroleum oder Transformatorenöl, gefüllt ist, welches gleichzeitig die Spülflüssigkeit zum Wegschwemmen der an dem Werkstück herausgeschlagenen Teilchen bildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Von einer Wechselstromquelle über einen Gleichrichter während beider Halbwellen einer Periode gespeiste Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkörpern, bei welcher abhängig von einem rhythmisch in: einem Schwingkreis aufgeladenen Kondensator ein überschlag zwischen einer Arbeitselektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück herbeigeführt wird und im Schwingkreis ein Dämpfungsglied benutzt ist, durch welches der elektroerosive Arbeitstakt während einer Halbwelle des Wechselstromes mit einem gewissen prozentualen Anteil an der gesamten Dauer der Halbwelle vor dem Nulldurchgang der Spannungshalbwelle des speisenden Wechselstromes beendet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zeitdauer der vorzeitigen Beendigung des elektroerosiven Arbeitstaktes am Ausgang einer Halbwelle des Wechselstromes in der Größenordnung von etwa 5%, bezogen auf die Dauer einer Halbwelle des Wechselstromes, bemessen ist (F i g. 1 und 2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der elektroerosiven Strecke auftretende Spannung als Istspannung für die Regelung des Vorschubes der Arbeitselektrode gegenüber dem zu bearbeitenden Metallstück über einen Magnetverstärker (13) benutzt wird, der steuerseitig in Abhängigkeit von einer Differenzbildung zwischen der Istspannung an der elektroerosiven Strecke (6'a, 6'b) und einer Sollwertspannung (16) gespeist wird (F, i g. 3).
DES49382A 1956-07-07 1956-07-07 Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern Pending DE1181345B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49382A DE1181345B (de) 1956-07-07 1956-07-07 Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES49382A DE1181345B (de) 1956-07-07 1956-07-07 Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181345B true DE1181345B (de) 1964-11-12

Family

ID=7487252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES49382A Pending DE1181345B (de) 1956-07-07 1956-07-07 Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1181345B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2362569A (en) * 1943-01-27 1944-11-14 Linde Air Prod Co Automatic electric control system
FR1081854A (fr) * 1953-05-07 1954-12-23 Centre Nat Rech Scient Perfectionnements aux procédés et dispositifs d'usinage par décharges électriques intermittentes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2362569A (en) * 1943-01-27 1944-11-14 Linde Air Prod Co Automatic electric control system
FR1081854A (fr) * 1953-05-07 1954-12-23 Centre Nat Rech Scient Perfectionnements aux procédés et dispositifs d'usinage par décharges électriques intermittentes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0325785B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inertschutzgas-Lichtbogenschweissen
DE3213278C2 (de)
DE2459686C3 (de) Impuls-Lichtbogenschweißanordnung
EP0064570B2 (de) Elektrische Energiequelle für eine Widerstandsschweissmaschine
DE2609971C3 (de) Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät für Betrieb mit hochfrequentem Impulsstrom
DE2502288A1 (de) Funkenerosionsmaschine fuer die bearbeitung metallischer werkstuecke durch eine drahtfoermige oder bandfoermige werkzeugelektrode
DE1540939A1 (de) Verfahren zur Lichtbogenschweissung und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE1138602B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung der Oberflaeche eines Gegenstandes in einem Elektrolytbad
DE1615470C3 (de) Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen mit periodisch schwingendem Gleichstrom, insbesondere zum Schutzgaslichtbogenschweißen
DE1181345B (de) Anordnung zur elektroerosiven Bearbeitung von Metallkoerpern
DE1565041B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum magnetfeld-lichtbogenpresschweissen
DE1010673B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Funkenschneiden am Wechselstromnetz mit Vorrichtungen zur Unterbindung von Lichtbogen-Entladungen
DE1804943A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweissen
DE734411C (de) Einrichtung zum Lichtbogenschweissen mit Drehstrom, bei der eine Phase des Netzes mit dem Werkstueck, die beiden anderen mit je einer Schweisselektrode verbunden sind
AT255603B (de) Elektroerosionsverfahren und Impulsgenerator zur Materialabtragung bei Metallen mittels einer Folge einpoliger Bogenimpulse von niederfrequenter Impulsfolgefrequenz
DE1565041C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Magnetfeld-Uchtbog enpreBschwe ißen
DE1054614B (de) Schaltungsanordnung zur Funkenerosion mit automatischer Regelung des Elektrodenvorschubes
DE1465002B1 (de) Verfahren zur Elektroimpulsniederfrequenzbearbeitung von Metallen und Generator zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2156381C3 (de) Vorrichtung zum Impuls-Lichtbogenschweißen
DE1615366A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen mit ueberlagerten Stromimpulsen
DE641643C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbrennschweissen mit Hilfe von gittergesteuerten Entladungsgefaessen
DE1565164C (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Störungen beim elektrolytischen Schleifen
DE885881C (de) Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern
DE2036893A1 (de) Bogensch weiß vorrichtung
DE2504886C3 (de) Verfahren zum Abbrennstumpfschweißen