DE1180884B - Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten

Info

Publication number
DE1180884B
DE1180884B DEV17024A DEV0017024A DE1180884B DE 1180884 B DE1180884 B DE 1180884B DE V17024 A DEV17024 A DE V17024A DE V0017024 A DEV0017024 A DE V0017024A DE 1180884 B DE1180884 B DE 1180884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
hollow
jacket
screw threads
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17024A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Horst Taul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV17024A priority Critical patent/DE1180884B/de
Publication of DE1180884B publication Critical patent/DE1180884B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0052Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
    • B01D19/0057Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused the centrifugal movement being caused by a vortex, e.g. using a cyclone, or by a tangential inlet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/10Filtering or de-aerating the spinning solution or melt
    • D01D1/103De-aerating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entfernung flüchtiger Bestandteile aus viskosen Flüssigkeiten, insbesondere Polykondensaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung flüchtiger Bestandteile aus viskosen Flüssigkeiten, insbesondere Polykondensaten, unter Erhitzung und gleichzeitiger kontinuierlicher Förderung.
  • Den zur Bildung von Fäden in Schmelzspinneinrichtungen verwendeten Polykondensaten müssen bekanntlich vor dem Eintritt in die eigentliche Spinnapparatur die in der Reaktionsmasse vorhandenen oder bei der Polykondensation entstehenden flüchtigen Bestandteile so vollständig wie möglich entzogen werden, da sonst Schwierigkeiten beim Spinnen auftreten. Im allgemeinen erfolgt dies in der letzten Stufe der Polykondensation, da die Entfernung dieser flüchtigen Bestandteile, z. B. Wasser bei Polyamiden, Glykol bei Polyäthylenterephthalat, auch für den Anstieg der Viskosität und das Erreichen des Endpolymerisationsgrades eine wichtige Rolle spielt. Die günstigsten Bedingungen erzielt man, wenn man für eine möglichst große Oberfläche der Schmelze eine möglichst geringe Schichtdicke und einen guten Wärmeübergang Sorge trägt. Außerdem soll der Druck wenigstens in diesem Teil des Polykondensationsgefäßes möglichst niedrig sein.
  • Zum Entfernen der störenden flüchtigen Bestandteile sind verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, welche jedoch nur teilweise den zu stellenden Anforderungen gerecht werden können. So wird beispielsweise für die Endkondensation eine Vorrichtung benutzt, bei welcher in einem zylindrischen Reaktionsgefäß eine Schnecke exzentrisch angeordnet ist. Da hier nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Schmelze direkt mit den beheizten Mantelflächen des Gefäßes in Berührung kommt, wird der Gefäßinhalt unterschiedlich erhitzt; bei genügend hoher mittlerer Temperatur besteht daher gerade für die Anteile, welche im Bereich der Schnecke liegen, leicht Überhitzungsgefahr, so daß Vercrackung auftreten kann. Außerdem neigt die ständig viskoser werdende Schmelze dazu, an der Schnecke zu kleben und sich um diese herumzuwickeln, was die Rührwirkung der Schnecke stark mindert oder sogar ganz unterbricht.
  • Nach einem anderen Verfahren wird die aus einem Vorkondensationsgefäß kommende Schmelze mittels vor dem Gefäß angeordneter Pumpen von unten nach oben durch ein senkrecht stehendes, beheiztes Rohr gepumpt, wobei sie dieses vollständig füllt. Das Rohr ist mit schneckenförmigen oder aus Lochplatten bestehenden Einsätzen ausgestattet, die den Weg der Schmelze durch den Behälter bestimmen. Auf dem Weg durch das Rohr sollen die flüchtigen Bestandteile entfernt werden. Es ist jedoch leicht ein- zusehen, daß auch diese Vorrichtung nur sehr unvollkommen arbeiten kann, da das Polykondensationsrohr ständig mit Schmelze gefüllt ist und die flüchtigen Bestandteile der nach oben hin ständig zunehmenden Viskosität wegen nur schwer in den als Sammelbehälter ausgebildeten oberen Teil der Vorrichtung gelangen.
  • Weiter ist ein Verfahren zum Herstellen von geformten Gebilden aus Polyamiden bekanntgeworden, bei dem einem unter Unterdruck stehenden Nachpolymerisationsgefäß eine Schnecke nachgeordnet ist, welche das Schmelzgut aus dem Nachpolymeri sationsgefäß in die Spinnapparatur drückt. Diese Schnecke ist stark progressiv, d. h., die Ganghöhe wird vom Zufluß der Schmelze bis zu ihrem Austritt aus der Schnecke kontinuierlich geringer. Dadurch soll bewirkt werden, daß blasenfreies Gut in die Spinnapparatur gelangt. Es ist ersichtlich, daß das Abscheiden flüchtiger Bestandteile im Bereich der Förderschnecke deswegen nicht mehr möglich ist, weil die unter Einwirkung des geringen Druckes im Nachpolymerisationsgefäß entstandenen, die flüchtigen Bestandteile enthaltenden Gasblasen bei dem in der Förderschnecke stark ansteigenden Druck wieder komprimiert werden und schließlich durch Lösung in der Schmelze wieder verschwinden.
  • Bei einem anderen bekanntgewordenen Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Polykondensats wird eine zweiteilige Vorrichtung benutzt, welche aus einem senkrechten Druckrohr und einer in der Mitte dieses Rohres angeordneten rohrförmigen Unterdruckkammer besteht. Die flüssigen Ausgangsprodukteawerden unter sehr hohem Druck in das mit einer Heizschlange Versehene Druckrohr geleitet und dort polymerisiert. Am oberen Ende des Rohres tritt das hier nunmehr vorhandene Polymerisat durch ein Reduzierventil in die rohrförmige Unterdruckkammer ein, wo mit Hilfe von Füllkörpern dafür Sorge getragen ist, daß die Oberfläche der Schmelze möglichst groß wird. Auch hier ist jedoch der Abfluß der an den Oberflächen ausgeschiedenen flüchtigen Bestandteile so stark behindert, daß diese nur in sehr ungenügendem Maße entfernt werden.
  • Es wurde nun eine Vorrichtung zur Entfernung flüchtiger Bestandteile aus viskosen Flüssigkeiten, insbesondere Polykondensaten, unter Erhitzung und gleichzeitiger kontinuierlicher Förderung gefunden, bei welcher die oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile nicht auftreten. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine in einem beheizten Reaktionsgefäß von zylindrischer oder kegeliger Form konzentrisch angeordnete und von unten nach oben fördernde hohle Förderschnecke, deren Außendurchmesser an jeder Stelle 0,1 bis 5 mm geringer ist als die lichte Weite des Gefäßes und deren Mantel od. dgl., auf welchem die Schraubengänge aufgesetzt sind, Öffnungen zum Durchtritt abzuscheidender Bestandteile aufweist. Die einfachste Form der hohlen Förderschnecke kann aus einem schraubenlinienförmig gebogenen Draht beliebigen Querschnitts bestehen, an welchem von innen der Versteifung und der Befestigung der Achse dienende achsparallele Stäbe mit weiten, gleichen Zwischenräumen angebracht sind.
  • Je nach den physikalischen Eigenschaften der fortzubewegenden Flüssigkeit, z. B. der Viskositätsänderung während des Fördervorganges, kann es zweckmäßig sein, die normalerweise gleichbleibende Ganghöhe der Förderschnecke so abzuändern, daß eine progressive Schnecke entsteht.
  • Außerordentliche Schwierigkeiten ergeben sich beim Ausdampfen von flüchtigen Bestandteilen aus einer viskosen, insbesondere einer hochviskosen Flüssigkeit bekanntlich deshalb, weil selbst bei großen Verdampfungsflächen und sehr geringer Schichtdicke die sich bildenden Gasblasen nur sehr schwer und unvollkommen aufplatzen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nun darin, daß während des Fördervorganges von unten nach oben die auftretenden Blasen zerstört werden.
  • Dies wird durch die in geringem Abstand von der Wand sich bewegenden Gänge der Hohlschnecke infolge ihrer Scherwirkung auf die Gasblasen bewirkt, wodurch die Gasblasen so auseinandergezogen werden, daß die Haut schließlich platzt. Die flüchtigen Bestandteile, beispielsweise Wasser oder andere bei der Polykondensation anwesende bzw. abgespaltene Verbindungen, treten ins Innere der Hohlschnecke aus und werden - gegebenenfalls in einem Stickstoffstrom nach oben - abgeführt. Niedermolekulare und entsprechend dünnflüssigere Anteile, welche ebenfalls nach der Innenseite der Hohlschnecke abfließen, werden erneut in den Polykondensationsprozeß einbezogen, wodurch vermieden wird, daß die niedermolekularen Anteile den hochmolekularen voraus eilen bzw. in zu starker Anreicherung in dem Polymerisat am Ende des Vorganges enthalten sind. Eine deutliche Verbesserung der Qualität des entstehenden Polykondensats ergibt sich unter anderem daraus, daß wegen des hohen Wirkungsgrades der Vorrichtung die Verweilzeit des Polykondensats in der beheizten Zone sehr kurz gehalten werden kann.
  • Das Reaktionsgefäß weist über seine gesamte Länge kreisförmigen Querschnitt auf; es muß jedoch nicht zylindrisch sein. Wenn die Umstände es wünschenswert erscheinen lassen, kann es auch beispielsweise als auf der größeren oder kleineren Grundfläche stehender Kegelstumpf ausgebildet sein.
  • Entsprechend der erfinderischen Lehre wird die Hohlschnecke jeweils an die Behälterform angepaßt.
  • An Hand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 die gesamte Vorrichtung, A b b. 2 und 3 besondere Formen der erfindungsgemäßen Schnecke.
  • Die in Ab b. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem von einem Heizmantel 2 umgebenen Reaktionsgefäß 1. Innerhalb des Gefäßes 1 sitzt genau zentriert die hohle Förderschnecke 3, welche über eine Antriebsscheibe 4 gedreht wird. Die Ganghöhe der hohlen Förderschnecke 3 und ihr Durchmesser werden durch Verstrebungen 5 stabilisiert. Im unteren Teil des Gefäßes 1 steht bis zur Linie 6 eine Flüssigkeitssäule, aus der die sich bewegende Förderschnecke 3 ständig Flüssigkeit aufnimmt und in dünner Schicht entlang der Gefäßwand nach oben fördert. Dort fließt sie über den Gefäßrand in eine ebenfalls mittels eines Heizmantels 8 beheizte Auffangrinne 7. Der Flüssigkeitsstand in dem Reaktionsgefäß wird mit Hilfe einer Pumpe 9 reguliert. Aus der Auffangrinne wird die Flüssigkeit mittels einer oder mehrerer Pumpen 10 abgezogen. Die entweichenden flüchtigen Bestandteile strömen durch die Leitung 11 ab. Der Abtransport kann gegebenenfalls durch Einleiten eines inerten Gases bei 12 unterstützt werden. Falls in dem Reaktionsgefäß 1 unter vermindertem Druck gearbeitet werden soll, kann die Leitung 12 durch ein Ventil 13 gedrosselt werden. Die Leitung 11 bleibt dabei mit einer Saugpumpe verbunden.
  • Die A b b. 2 und 3 zeigen abgewandelte Ausbildungsformen der hohlen Förderschnecke. Die in A b b. 2 dargestellte besteht aus einem festen Zylindermantel, auf dessen Außenfläche die Schraubengänge befestigt sind. Zwischen den Schraubengängen weist die Mantelfläche Durchbrüche auf. Der Mantel der in A b b. 3 gezeigten Förderschnecke besteht aus einem stabilen Drahtgewebe, welches außen mit Schraubengängen versehen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Entfernung flüchtiger Bestandteile aus viskosen Flüssigkeiten, insbesondere Polykondensaten, unter Erhitzung und gleichzeitiger kontinuierlicher Förderung, g ekennzeichnet durch eine in einem beheizten Reaktionsgefäß (1) von zylindrischer oder kegeliger Form konzentrisch angeordnete und von unten nach oben fördernde hohle Förderschnecke (3), deren Außendurchmesser an jeder Stelle 0,1 bis 5 mm geringer ist als die lichte Weite des Gefäßes und deren Mantel (5) od. dgl., auf welchem die Schraubengänge aufgesetzt sind, Öffnungen zum Durchtritt abzuscheidender Bestandteile aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Förderschnecke ein schraubenlinienförmig gebogener Draht beliebigen Querschnitts ist, an welchem von innen der Versteifung und der Befestigung der Achse dienende achsparallele Stäbe mit weiten, gleichen Zwischenräumen angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Förderschnecke aus einem festen Mantel mit aufgesetzten Schraubengängen besteht und die Mantelfläche zwischen den Schraubengängen Bohrungen beliebiger Anzahl und Größe aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der hohlen Förder- schnecke aus einem stabilen Drahtgewebe besteht, auf welchem die Schraubengänge von außen befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 507; schweizerische Patentschriften Nr. 322 202, 294 346; französische Patentschrift Nr. 885 789.
DEV17024A 1959-08-04 1959-08-04 Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten Pending DE1180884B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17024A DE1180884B (de) 1959-08-04 1959-08-04 Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17024A DE1180884B (de) 1959-08-04 1959-08-04 Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180884B true DE1180884B (de) 1964-11-05

Family

ID=7576059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV17024A Pending DE1180884B (de) 1959-08-04 1959-08-04 Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1180884B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982004405A1 (en) * 1981-06-18 1982-12-23 Reginald Martin An oil/gas separator

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR885789A (fr) * 1941-11-19 1943-09-24 Ig Farbenindustrie Ag Dispositif pour la production continue et la filature de polyamides
DE865507C (de) * 1943-11-30 1953-02-02 Glanzstoff Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalizellulose aus Zellstoffschnitzeln
CH294346A (de) * 1950-01-27 1953-11-15 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten Gebilden aus Polyamiden.
CH322202A (de) * 1950-05-31 1957-06-15 Toyo Rayon Co Ltd Vorrichtung zum Schmelzspinnen von organischen Stoffen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR885789A (fr) * 1941-11-19 1943-09-24 Ig Farbenindustrie Ag Dispositif pour la production continue et la filature de polyamides
DE865507C (de) * 1943-11-30 1953-02-02 Glanzstoff Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalizellulose aus Zellstoffschnitzeln
CH294346A (de) * 1950-01-27 1953-11-15 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geformten Gebilden aus Polyamiden.
CH322202A (de) * 1950-05-31 1957-06-15 Toyo Rayon Co Ltd Vorrichtung zum Schmelzspinnen von organischen Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982004405A1 (en) * 1981-06-18 1982-12-23 Reginald Martin An oil/gas separator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2025989C3 (de) Vorrichtung zum Wärmebehandeln, wie Sterilisieren, von teilchenförmigen Lebensmitteln
DE1168076B (de) Vorrichtung zum Entgasen von zum Schaeumen neigenden Kunststoffschmelzen
DE1806638A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetmaschine
DE2128468B2 (de) Mischer
DE3104872A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer glasartigen bzw. verglasten schlacke
DE1299213B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwerkraftmischen von pulverfoermigen bis koernigen Guetern
DE3512538C2 (de)
DE1495657A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Monomeren und Oligomeren aus linearen Polyamiden
DE1794237A1 (de) Fallstromverdampfer
EP0451602B1 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Aufkonzentrieren von Polymerlösungen bis zu einem geforderten Spezifikationsgrad an Restlösungsmitteln
DE1180884B (de) Vorrichtung zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus viskosen Fluessigkeiten, insbesondere Polykondensaten
DE2532528C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
DE3112994C2 (de) Autoklav zum Aufbereiten von Kakaomasse
EP1285586A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Süsswarenmassen
DE2417137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen und entgasen von schnell haertbaren, aus mehreren komponenten bestehenden und mit fuellstoffen angereicherten kunstharzen oder dergleichen kunststoffen
DE3121783C2 (de)
DE3024927A1 (de) Gleichstromverdampfer
DE1583225B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von fluechtigen Verunreinigungen,insbesondere aus einer Metallschmelze
DE1542336A1 (de) Kolonne zur Nassreinigung von Gasen,zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Fluessigkeiten
DE1938749A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines ringfoermigen Fluessigkeitsstromes,der entlang der Innenflaeche einer Rohrwand laeuft
DE723222C (de) Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Auslaugen von Stoffen, beispielsweise oelhaltigen Stoffen
EP3189913B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum dosieren von geschmolzenem werkstoff
DE1906400C3 (de) Verfahren zum Austragen von mit Flüssigkeiten behandelten Feststoffen aus vertikalen Kolonnen
DE2922041A1 (de) Reaktor fuer die pyrolyse von abfallstoffen
DE1985743U (de) Vorrichtung zum stufenweisen entziehen eliminierbarer bestandteile aus vornehmlich aus kunststoff bestehendem foerdergut.