DE1180648B - Schreibunterlage fuer Durchschreibebuchhaltung - Google Patents

Schreibunterlage fuer Durchschreibebuchhaltung

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DE1180648B
DE1180648B DEG25668A DEG0025668A DE1180648B DE 1180648 B DE1180648 B DE 1180648B DE G25668 A DEG25668 A DE G25668A DE G0025668 A DEG0025668 A DE G0025668A DE 1180648 B DE1180648 B DE 1180648B
Authority
DE
Germany
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edge
writing pad
sheet
strip
booking
Prior art date
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Pending
Application number
DEG25668A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dornbusch
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GENO ORGANISATION BODENSTEIN K
Original Assignee
GENO ORGANISATION BODENSTEIN K
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schreibunterlage für Durchschreibebuchhaltung Die Erfindung betrifft Schreibunterlagen für die Durchschreibebuchhaltung in Lose-Blatt-FOrm, bei denen an einer Seitenkante zur Halterung der Buchungsblätter eine Klemmleiste angebracht ist, die einen aufrecht stehenden Teil aufweist, der als Anschlagkante für die aufzulegenden Kontenblätter dient. Derartige, insbesondere für Schulzwecke vorgesehene Geräte sollen vor allem billig sein, so daß man gewisse Mängel gegenüber teueren, allen Anforderungen gerecht werdenden Buchungsplatten in Kauf nimmt. Diese Mängel bestehen insbesondere darin, daß einerseits die auf die Schreibunterlage aufgelegten Buchungsblätter durch die Klemmleiste in begrenztem Ausmaß festgeklemmt werden, weil deren Klemmwirkung nur so groß sein darf, daß sich das Buchungsblatt noch bequem unterschieben läßt, und daß andererseits das obere Buchungsblatt ohne jede Klemmwirkung aufliegt. Beide Blätter können sich somit vor oder während des Buchungsvorganges leicht aus der vorgesehenen Lage zueinander verschieben.
  • Diesen Mangel der bekannten, einfachen und insbesondere für Schulzwecke verwendbaren Schreibunterlagen kann man gemäß der Erfindung dadurch beheben, daß man auf der Oberseite der Schreibunterlage, die aus einer festen oder einen starren, vorzugsweise wenig biegsamen Platte bestehen kann, eine biegsame Platte anordnet, die mit ihrem einen Rand um den das untere Buchungsblatt mit seinem längs einer Falzlinie umgefalteten Rand herumlegbar ist, unter die Klemmleiste bis in unmittelbare Nähe der inneren Anschlagkante reicht und mit dem gegenüberliegenden Rand an der Schreibunterlage befestigt ist, so daß diese biegsame Platte, nachdem sie unter leichter Durchbiegung unter der Klemmleiste herausgezogen und das Buchungsblatt um ihre Kante gelegt ist, wiederum unter leichter Durchbiegung unter die Klemmleiste geschoben werden kann, wobei das Buchungsblatt mit seiner Falzlinie bis gegen die Anschlagkante der Klemmleiste gedrückt und so auf einfachste Weise, d. h. ohne auf seine Ausrichtung besonders achten zu müssen, in der vorgesehenen Lage festgespannt wird. Es ist an sich bei Linienblättern für Schreibblöcke bekannt, die Lage des Linienblattes gegenüber dem Schreibblock dadurch zu sichern, daß an beiden Seitenrändern des Linienblattes Teile umgefaltet werden, die um die Seitenränder des zu beschriftenden oder des darunterliegenden Blattes herumgreifen, wodurch eine zweiseitige Anlage des Linienblattes mit seinen Falzen und dadurch eine Ausrichtung, d. h. eine gewisse Sicherung gegen unbeabsichtigte Verschiebungen erzielt werden kann. In vorliegendem Falle dient demgegenüber die Kante der biegsamen Platte in Verbindung mit dem Falz des Buchungsblattes dazu, das Blatt beim Festklemmen selbsttätig gegenüber der Unterlage auszurichten.
  • Die Breite der auf der Schreibunterlage angeordneten biegsamen Platte ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie mit ihrem an der Unterlage befestigten Rand in einem Bereich des unteren Buchungsblattes liegt, der nicht beschriftet wird. Man wird daher in der Regel die Breite der biegsamen Platte etwa gleich der halben Breite der Schreibunterlage machen.
  • Die Klemmleiste der Schreibunterlage ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßigerweise an ihrem freien Rand mit einer nach unten, vorzugsweise zum Anschlag hin gerichteten Abkantung versehen und kann aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen. Wird dann unter die Klemmleiste das Kontenblatt geschoben, wird es durch die Klemmwirkung dieser Leiste in seiner Lage gehalten, wobei der äußere, widerhakenförmig abgekantete Rand der Klemmleiste eine leichte Verschiebung des Kontenblattes auf dem Journalblatt ermöglicht und hierbei für eine gute Führung des Kontenblattes sorgt. Eine durchsichtig ausgebildete Klemmleiste erleichtert hierbei ein zeilengenaues Ausrichten der beiden Blätter zueinander.
  • Die Höhe der Unterlage zwischen oberer und unterer Kante kann größer als die Höhe der biegsamen Platte und die Buchungsblatthöhe gewählt sein, und an dem die Blatthöhe überragenden Rand der Schreibunterlage kann dann ein Buchungskopfstreifen angebacht sein, wenn man vermeiden will, daß bei jedem Buchungsblatt die Köpfe der Buchungsspalten neu beschriftet werden müssen. Für die Aufnahme des Buchungskopfsteifens am oberen Rand der Schreibunterlage kann man ferner Einschubschlaufen oder aufklappbare Einschublaschen aus durchsichtigem Werkstoff vorsehen, wodurch diese Kopfleisten leicht ausgewechselt werden können. Schließlich kann man die erfindungsgemäße Schreibunterlage, um sie beispielsweise leichter transportieren zu können, aus zwei gleich großen, zusammenklappbaren Teilen, z. B. in bekannter Weise aus druckfestem Kunststoff, herstellen, die an ihren aneinanderstoßenden Rändern mittels eines biegsamen Streifens miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist eine Schreibunterlage gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen als Beispiel dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform im Schnitt, und zwar in F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung und in F i g. 2 buchungsfertig, Fi g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, ebenfalls im Schnitt, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Unterlage nach Fig.2.
  • Die erfindungsgemäße Schreibunterlage umfaßt, wie F i g. 1 und 2 erkennen lassen, eine Platte 1, die aus starrem oder wenig biegsamem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, besteht und an deren einer Seitenkante eine vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Klemmleiste 2, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt ist. Diese Klemmleiste kann auch einstückig mit der Platte 1 verbunden sein, indem deren Rand U-förmig umgebogen wird. Die Klemmleiste 2 dient mit ihrem aufrecht stehenden Teil 3 als Anschlagkante für die verschiebbaren Buchungsblätter, während sie an ihrem Rande 4 widerhakenförmig abgewinkelt ist. Auf der Oberseite der Platte 1 ist in einem gewissen Abstande von der Klemmleiste 2 mit ihrer einen Seitenkante 6 eine Platte 5 aus biegsamem, kartonähnlichem und druckfestem Material befestigt, die mit ihrer anderen Seitenkante 7 unter die Klemmleiste 2 bis unmittelbar an deren aufrecht stehenden Teil 3 reicht. Zieht man diese biegsame Platte 5 unter gleichzeitiger leichter Durchbiegung nach oben unter der Klemmleiste 2 heraus, so kann das einzuspannende Buchungsblatt, beispielsweise das Journalblatt 8, mit seinem längs einer vorbezeichneten Falzlinie umgefalteten Rand 9 um die Kante 7 der Platte 5 gelegt und zusammen mit dieser unter die Klemmleiste 2 geschoben und dabei festgespannt werden, wobei es durch die sich streckende Platte 5 selbsttätig ausgerichtet wird. Wird dann nach vorangegangenem Auflegen eines Durchschreibefarbblattes auf das eingespannte Journalblatt 8 ein Kontenblatt 10 aufgelegt und mit seinem einen Seitenrand unter die Klemmleiste 2 bis an die Anschlagkante 3 geschoben, so kann dieses Kontenblatt 10, da die Klemmleiste 2 mit ihrem widerhakenförmigen Rand 4 nur mit mäßigem Druck auf ihm aufliegt, bequem längs der Anschlagkante 3 auf und ab verschoben werden, um die gewünschten Zeilen von Kontenkarte und Journalblatt zur Dekkung zu bringen. Hierbei sorgt der widerhakenförmige Rand 4 der Klemmleiste in hohem Maße für eine ständige Anlage des Kontenblattes 10 an der Anschlagkante 3 der Klemmleiste 2.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform besteht die Platte 1 aus zwei Teilen 1', 1", die durch eine schamierartige Verbindung miteinander verbunden sind, so daß der Teil 1" in Richtung des Pfeiles 11 unter den Teil 1' geklappt werden kann. Zur gelenkigen Verbindung der beiden 'feile 1' und 1" der Platte kann ein biegsamer Folienstreifen 12 dienen, der auf der Unterseite der beiden Teile befestigt ist. Die übrigen Teile der Schreibuntertage nach F i g. 3 entsprechen den in F i g. 1 und 2 dargestellten und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie F i g. 4, die die in F i g. 2 dargestellte Platte in Draufsicht veranschaulicht, zeigt, kann die Platte 1 in ihrer Höhe zwischen Ober- und Unterkante um einen gewissen Betrag größer als das Buchungsblatt 8 und die biegsame Platte 5 gemacht werden. Auf diesem überstehenden Rand der Platte 1 kann man dann einen Buchungskopfstreifen 13 anordnen, um die jeweilige Neubeschriftung der Spaltenköpfe beim Auflegen eines neuen Buchungsblattes 8 zu ersparen. Zur Halterung dieses Kopfstreifens 13 ist am oberen Rand der Schreibunterlage ein Streifen aus durchsichtigem Werkstoff mit seinen Längskanten befestigt, so daß eine Einschubschlaufe bzw. ein Einschubschlauch 14 entsteht, in die bzw. den der Kopfstreifen 13 einschiebbar ist. Man kann diesen durchsichtigen Werkstoffstreifen auch nur längs einer seiner Längskanten auf der Platte 1 befestigen, so daß eine aufklappbare Lasche entsteht, in die der Kopfstreifen einlegbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schreibunterlage für die Durchschreibebuchhaltung in Lose-Blatt-Form mit einer an ihrer einen Seitenkante angebrachten, zur Halterung der Buchungsblätter dienenden Klemmleiste, die einen aufrecht stehenden Teil aufweist, der als Anschlagkante für die aufzulegenden Kontenblätter dient, gekennzeichnet durch eine auf der Oberseite der Schreibunterlage angeordnete biegsame Platte (5), die mit ihrem einen Rand (7), um den das untere Buchungsblatt (8) mit seinem längs einer Falzlinie umgefalteten Rand (9) herumlegbar ist, unter die Klemmleiste (2) bis in unmittelbare Nähe der inneren Anschlagkante (3) reicht und mit dem gegenüberliegenden Rand (6) an der Schreibunterlage (1) befestigt ist.
  2. 2. Schreibunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der biegsamen Platte (5) so gewählt ist, daß sie mit ihrem an der Unterlage befestigten Rand (6) in einem Bereich des unteren Buchungsblattes (8) liegt, der nicht beschriftet wird.
  3. 3. Schreibunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der biegsamen Platte (5) etwa gleich der halben Breite der Schreibunterlage (1) ist.
  4. 4. Schreibunterlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (3) an ihrem freien Rand mit einer nach unten, vorzugsweise zum Anschlag hin gerichteten Abkantung (4) versehen ist und aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  5. 5. Schreibunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Unterlage (1) zwischen oberer und unterer Kante größer als die Höhe der biegsamen Platte (5) und des Buchungsblattes (8) ist und daß an dem die Blatthöhe überragenden Rand der Schreibunterlage (1) ein Buchungskopfstreifen (13) angebracht ist.
  6. 6. Schreibunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des Buchungskopfstreifens (13) am oberen Rand der Schreibunterlage (1) Einschubschlaufen (14) oder aufklappbare Einschublaschen aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen sind.
  7. 7. Schreibunterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleich großen, zusammenklappbaren Teilen (1', 1"), z. B. in bekannter Weise aus druckfesten Kunststoffplatten besteht, die an ihren aneinanderstoßenden Rändern mittels eines biegsamen Streifens (12) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 820; österreichische Patentschriften Nr. 110 433, 111409, 195 799; schweizerische Patentschrift Nr. 227 814; USA.-Patentschrift Nr. 963 556.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844167A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Raul Goldemann Ordner

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US963556A (en) * 1909-06-10 1910-07-05 Horace H Hill Manifolding device.
AT110433B (de) * 1924-05-17 1928-08-25 Erwin O Haberfeld Einspannvorrichtung für Blätter, insbesondere für die Durchschreibebuchhaltung.
AT111409B (de) * 1928-04-17 1928-11-26 Taylorix Organisation G M B H Schreibunterlage für spaltenrichtige Durchschriften auf losen Blättern.
DE653820C (de) * 1935-12-19 1937-12-03 Horst Gey Linienblatt
CH227814A (de) * 1939-06-24 1943-07-15 Semperit Gummiwerke Aktiengese Schreibunterlage.
AT195799B (de) * 1952-08-04 1958-02-25 J C Koenig & Ebhardt Plattenförmiges Durchschreibegerät, insbesondere für Durchschreibe-Buchführungen

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